AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart
...@Pilot
Dann bist du also für Hire and Fire!
Das sage mal den Gewerkschaften!
Ich bin auch nicht dafür.
Du scheinst gar nicht zu wissen welchen bürokratischen Aufwand es für eine Firma bedeutet jemanden einzustellen und 2 Wochen später wieder zu entlassen.
Noch dazu in Deutschland, ist so schon schwer einen Mitarbeiter der länger beschäftigt war bei schlechter Auftragslage zu Kündigen.
Das ist mit Abfindung etc. verbunden, von dem bürokratischen Aufwand ganz zu schweigen.
Und was die Bezahlung der Leiharbeiter angeht, das ist Sache der Mitarbeiter dieser Firma und der Gewerkschaften, das geht doch die Firma nichts an die dort jemanden ausleiht.
Du bestimmst doch im Supermarkt wenn du einkaufst auch nicht den Lohn der dort angestellten!
Du kaufst dort ein Produkt, und dieses willst du zum günstigst möglichsten Preis erwerben.
Außerdem kriegst du selten sehr große Leuchten von einer Zeitarbeitsfirma, diese Leute würden bei mir fest angestellt niemals den Lohn erhalten wie ein langjähriger Geselle.
Natürlich bekommt jemand wenn, er in einer neuen Firma anfängt meist nicht so viel wie er in seiner alten Firma verdient hat. Ist doch ganz normal, da muss er sich ja auch erst mal beweisen was er überhaupt kann, dann kann er mit seinem Chef verhandeln.
Und nochmals, ein Leiharbeiter kommt einem kleinen Handwerksbetrieb, in der Zeit wo er bei ihm arbeitet nicht billiger als ein fest Angestellter.
Ich weiß nicht warum, man sich jetzt darüber aufregt, Leiharbeit gibt es in der heutigen Form in Deutschland schon seit 1972.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
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Was glaubst du in wie vielen Firmen schlechter als bei Leiharbeitsfirmen bezahlt wird, weil es da keinen Tarifvertrag gibt, da sie nicht im Arbeitgeberverband sind.
Vor allem im Osten Deutschlands.
Die großen Verleihfirmen haben alle einen Tarifvertrag.