WhatsApp hat seit kurzem zwei Milliarden Nutzer. Damit erreicht der Instant Messenger eine Zahl von Nutzern, die weltweit kaum ein anderer Dienst erzielen dürfte, wenn man mal von WhatsApps Mutterkonzern Facebook absieht.
In einem Blog-Eintrag erklärte das Team hinter dem beliebten Messenger WhatsApp, dass der einst in Deutschland entwickelte Dienst mittlerweile von etwas mehr als zwei Milliarden Anwendern genutzt wird. Wie genau man auf so viele User kommt, ließen die Macher von WhatsApp vorerst offen.
Im Grunde ist die enorme Nutzerzahl wohl recht leicht zu erklären: vielerorts in der westlichen Welt und einer großen Zahl von aufstrebenden Märkten ist WhatsApp heute ein Grundwerkzeug der (mobilen) Kommunikation. In Europa und zunehmend auch anderswo organisieren immer mehr Nutzer ihren Alltag mit Nachrichten und Gruppen, sei es im privaten Leben, der Schule oder im Beruf.
WhatsApp-Macher wehren sich gegen Schwächung von Verschlüsselung
Mit der wachsenden Verbreitung mobiler Internetzugänge, der Verfügbarkeit von WhatsApp auf Feature-Phones und einfachen Handys wächst die Zahl der User auch in Regionen wie Indien, Südostasien, Südamerika, dem Mittleren Osten und Afrika. Mit Apples iMessage, einigen asiatischen Anbietern und Facebook Messenger hat WhatsApp zudem eine relativ geringe Zahl ernsthafter Konkurrenten bzw. wird meist parallel zu anderen Messaging-Services genutzt.
Das WhatsApp-Team nutzte die Mitteilung zum Erreichen des neuen Meilensteins bei der Nutzerzahl auch dazu, um erneut für die Notwendigkeit von sicherer Verschlüsselung bei der Kommunikation zu werben. Es sei für die Sicherheit der Nutzer selbst notwendig, dass alle Versuche zur Untergrabung der Verschlüsselung aufhören, weshalb man keinerlei Kompromisse bei diesem Thema eingehen werde.
Hintergrund sind die Bemühungen von Regierungen und Behörden in Ländern wie Großbritannien, Australien, den USA und zunehmend auch in Deutschland, zur Schwächung von Verschlüsselungs-Mechanismen - mit dem vorgeschobenen Ziel, einer erleichterten Bekämpfung der Kriminalität. Kritiker sehen in diesen Versuchen allerdings eine generelle Gefahr für eine enorme Zahl von Nutzern, wobei die Interessen der inzwischen zwei Milliarden WhatsApp-User über staatlichen Überwachungsfantasien stehen sollten.
Quelle; winfuture
In einem Blog-Eintrag erklärte das Team hinter dem beliebten Messenger WhatsApp, dass der einst in Deutschland entwickelte Dienst mittlerweile von etwas mehr als zwei Milliarden Anwendern genutzt wird. Wie genau man auf so viele User kommt, ließen die Macher von WhatsApp vorerst offen.
Im Grunde ist die enorme Nutzerzahl wohl recht leicht zu erklären: vielerorts in der westlichen Welt und einer großen Zahl von aufstrebenden Märkten ist WhatsApp heute ein Grundwerkzeug der (mobilen) Kommunikation. In Europa und zunehmend auch anderswo organisieren immer mehr Nutzer ihren Alltag mit Nachrichten und Gruppen, sei es im privaten Leben, der Schule oder im Beruf.
WhatsApp-Macher wehren sich gegen Schwächung von Verschlüsselung
Mit der wachsenden Verbreitung mobiler Internetzugänge, der Verfügbarkeit von WhatsApp auf Feature-Phones und einfachen Handys wächst die Zahl der User auch in Regionen wie Indien, Südostasien, Südamerika, dem Mittleren Osten und Afrika. Mit Apples iMessage, einigen asiatischen Anbietern und Facebook Messenger hat WhatsApp zudem eine relativ geringe Zahl ernsthafter Konkurrenten bzw. wird meist parallel zu anderen Messaging-Services genutzt.
Das WhatsApp-Team nutzte die Mitteilung zum Erreichen des neuen Meilensteins bei der Nutzerzahl auch dazu, um erneut für die Notwendigkeit von sicherer Verschlüsselung bei der Kommunikation zu werben. Es sei für die Sicherheit der Nutzer selbst notwendig, dass alle Versuche zur Untergrabung der Verschlüsselung aufhören, weshalb man keinerlei Kompromisse bei diesem Thema eingehen werde.
Hintergrund sind die Bemühungen von Regierungen und Behörden in Ländern wie Großbritannien, Australien, den USA und zunehmend auch in Deutschland, zur Schwächung von Verschlüsselungs-Mechanismen - mit dem vorgeschobenen Ziel, einer erleichterten Bekämpfung der Kriminalität. Kritiker sehen in diesen Versuchen allerdings eine generelle Gefahr für eine enorme Zahl von Nutzern, wobei die Interessen der inzwischen zwei Milliarden WhatsApp-User über staatlichen Überwachungsfantasien stehen sollten.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; winfuture