Um die Zollanmeldung von Waren künftig zu vereinfachen, führt die Deutsche Post zum 1. November den neuen Service „Wertermittlung“ ein. Den lässt man sich natürlich auch gut bezahlen.
Wozu soll dieser neue Service nützlich sein? Alle Brief- und Paketsendungen aus dem Nicht-EU-Ausland, die Waren enthalten, müssen beim deutschen Zoll angemeldet werden. Dies übernimmt in der Regel die Deutsche Post stellvertretend für die Kunden. Dabei kommt es jedoch immer wieder zu dem Problem, dass erforderliche Angaben zur enthaltenen Ware fehlen, insbesondere zum Warenwert.
Die Deutsche Post kann dann die fraglichen Sendungen nicht dem Zoll anmelden, sondern muss sie ans jeweils zuständige Binnenzollamt schicken. Dort müssen die Kunden sie dann entweder selbst abholen oder konnten bisher den kostenpflichtigen Service „Nachträgliche Postverzollung“ nutzen. Nun kommt der Service Wertermittlung ins Spiel.
Postverzollung bisher
Quelle; mobiflip
Wozu soll dieser neue Service nützlich sein? Alle Brief- und Paketsendungen aus dem Nicht-EU-Ausland, die Waren enthalten, müssen beim deutschen Zoll angemeldet werden. Dies übernimmt in der Regel die Deutsche Post stellvertretend für die Kunden. Dabei kommt es jedoch immer wieder zu dem Problem, dass erforderliche Angaben zur enthaltenen Ware fehlen, insbesondere zum Warenwert.
Die Deutsche Post kann dann die fraglichen Sendungen nicht dem Zoll anmelden, sondern muss sie ans jeweils zuständige Binnenzollamt schicken. Dort müssen die Kunden sie dann entweder selbst abholen oder konnten bisher den kostenpflichtigen Service „Nachträgliche Postverzollung“ nutzen. Nun kommt der Service Wertermittlung ins Spiel.
Kunden stellen Nachweise zum Warenwert
Diesen Service bietet das Unternehmen den Empfängern durch ein Anschreiben in solchen Fällen an, in denen aufgrund fehlender Wertangaben eine Zollanmeldung nicht möglich ist. Kunden können dann der Deutschen Post die nötigen Nachweise zum Warenwert vor dem Weitertransport der Sendung übermitteln. Dies soll für eine schnellere Bearbeitung und Auslieferung der Sendung, ohne den Umweg über eines der Binnenzollämter, sorgen. Zum Vergleich des Verfahrens heißt es:Postverzollung bisher
Neuer Service „Wertermittlung“Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Angebote zu sehen!
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Das kostet der neue Service
Der Preis für diesen neuen Service, der nach Abschluss einer kostenlosen Testphase ab dem 14. November 2022 zur Verfügung stehen wird, beläuft sich auf 14,50 Euro je Sendung. Der Service „Nachträgliche Postverzollung“ soll bereits zum 1. November 2022 sukzessive auslaufen.Quelle; mobiflip