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Off Topic Wann Paketboten nicht mehr klingeln müssen

In einigen Fällen müssen DHL-Paketboten künftig nicht mehr an der Haustür klingeln, wenn sie eine Sendung ausliefern. Ab Mitte Juli gibt es Änderungen bei der Zustellung. Kunden können aber reagieren.

Was ändert sich?

Bald müssen Zusteller von DHL, dem Paketdienst der Deutschen Post, bei ihrer Auslieferung nicht mehr unbedingt bis vor die Haustür. Sie können in bestimmten Fällen auf das Klingeln und somit auf den persönlichen Kontakt mit dem Kunden verzichten. Denn die DHL ändert ihr Zustellungsverfahren. "Starten wird der neue Prozess zwischen Mitte Juli und Mitte August 2021", heißt es vom Unternehmen gegenüber tagesschau.de.

Per E-Mail teilte der Konzern seinen Kunden kürzlich mit: "Künftig stellen wir Ihre Pakete direkt an Ihrem Ablageort zu - ohne den vorigen Zustellversuch an der Haustür."

Welche Kunden sind betroffen?

Dabei geht es nur um Kunden mit einer sogenannten Ablagevereinbarung, die auch als Garagenvertrag bekannt ist - oder unter dem Begriff "Wunschort". "Sobald Empfängerkunden uns einen Ablageort mitgeteilt haben, werden wir bei Zustellung die Sendungen direkt an diesem hinterlegen", so DHL. Mögliche Orte könnten die Terrasse, das Treppenhaus oder eben die Garage sein. Dies geben Kunden in ihrem persönlichen Konto auf der Internetseite des Unternehmens ein.

Nach Angaben des Konzerns nutzt etwa jeder zehnte Empfänger in Deutschland einen solchen Vertrag. Bisher war der erste Zustellversuch stets an der Haustür. DHL spricht nun von einem "ungestörten und zügigen Empfang" der Sendung. Wenn das Paket abgelegt sei, erhielten die Kunden weiterhin eine Benachrichtigung in der App, per Mail oder als Karte im Briefkasten.

In den Sozialen Netzwerken hatten sich in den vergangenen Monaten häufig Kunden über das fehlende Klingeln beschwert. Die Zustellung an der Tür nicht mehr zu versuchen, war den Zustellern bislang aber nicht offiziell erlaubt.

Können Kunden daran etwas ändern?

Wenn Kunden ihre Sendungen weiter nur dann am Ablageort empfangen wollen, wenn sie nicht zu Hause sind, können sie es dem Paketdienst mitteilen. Dafür müssen sie im Kundenkonto einen Haken bei "Der Zusteller soll vor der Zustellung klingeln" setzen.

"Registrierte DHL-Kunden können die Option des Klingelwunsches jederzeit in ihren Einstellungen im DHL-Kundenkonto aktivieren und auch jederzeit wieder rückgängig machen", heißt es vom Zustelldienst
Was ist der Grund für die Änderung?

"Wir möchten den Zustellprozess für unsere Kunden so bequem wie möglich machen", so DHL. Viele Kunden wählten einen Ablageort, damit sie ihr Paket auch dann empfangen können, wenn sie nicht zu Hause sind.

Nach Darstellung des Paketdienstes wollen einige Menschen außerdem nicht durch das Klingeln des Zustellers gestört werden - zum Beispiel beim Arbeiten im Homeoffice oder in Ruhezeiten. "Durch die Umstellung des Prozesses werden außerdem vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie unnötige Kontakte zum Schutz unserer Kunden und unserer Zusteller vermieden", heißt es weiter von DHL
Kann man bestellte Pakete immer an die Haustür schicken lassen?

Bei manchen Händlern ist es inzwischen gar nicht mehr möglich, sich die bestellte Ware direkt an die Haus- oder Wohnungstür schicken zu lassen. Mit der Bestellung im Internet wird Kunden dann nur noch eine Lieferung etwa an einen Kiosk oder eine Postfiliale angeboten - wo sie ihre Pakete dann abholen müssen.

DHL hat hierauf nach eigenen Angaben keinen Einfluss. "Unsere Empfängerservices sind ergänzende Angebote zur Zustellung an der Haustür", so das Unternehmen gegenüber tagesschau.de. Welche Lieferoptionen den Kunden angeboten würden, sei Sache der Händler.

Gibt es weitere Neuerungen?

Schon zuvor hatte der Paketdienst wegen der Corona-Krise einiges bei der Zustellung verändert. Um den Kontakt zwischen den Zustellern und Kunden möglichst zu minimieren und beide Seiten vor Infektionen zu schützen, dokumentieren die Zusteller etwa unterschreibungspflichtige Auslieferungen mit ihrer eigenen Unterschrift statt mit der des Kunden. Zudem werden die Kunden gebeten, für einen kontaktlosen Empfang der Pakete einen Ablageort oder eine Packstation zu vereinbaren.

Bei Sendungen, für die ein Nachentgelt fällig wird, die per Nachnahme bestellt sind oder mit dem Service IdentCheck beauftragt wurden, wird derzeit kein Zustellversuch unternommen. Diese Sendungen werden direkt in die Filiale gebracht und müssen vom Empfänger dort abgeholt werden. In der Filiale gibt es laut DHL bessere Schutzmöglichkeiten und die Möglichkeit des bargeldlosen Bezahlens.

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Quelle; tagesschau.de
 
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Ich habe das Schreiben ebenfalls schon letzte Woche erhalten. Da ich bei DHL registriert bin ("Garagenvertrag") war das kein Problem. Das ist Online innerhalb von 2 Minuten erledigt. Einfach den Haken setzen (falls gewünscht) oder eben nicht. Fertig!
 
man sollte sich bei einem Ablagevertrag aber immer bewusst sein, dass der Gefahrenübergang im Fall eines Verlustes oder Beschädigung auf den Empfänger übergeht.
 
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Das hat rein gar nichts mit rassistisch zu tun. Wenn ich in Deutschland einen Geschäftspartner habe und DHL, UPS, Hermes u,a.
sind in dem Augenblick meine Transport-Geschäftspartner, kann ich erwarten, dass man mir zumindest in verständlicher Sprache
entgegen tritt und ggf. mal eine Frage beantworten oder in minimaler Konversation mögliche Probleme klären kann.
 
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Falsch , ich will nichts von dem Paketboten , er wird dafür bezahlt das er sein Job macht und das Paket abliefert , Adresse und Empfänger Name steht auf Karton und der Klingel , und wenn er zu mir kommt und versucht mit mir in irgend eine afrikanische Sprache zu kommunizieren , muß ich nicht fremde sprachen lernen um in zu verstehen , wir sind hier in BRD und hier wird Deutsch gesprochen , ich komme aus Polen und konnte die Sprache auch lernen , also sollen die Zusteller es auch Schaffen , es verlangt keiner das sie es perfekt können

In welche Sprache sie in ihre Freizeit sprechen , jukt keine Sau

Und nein , ich bin kein Rasist

Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
Du hättest vielleicht hinter deinem Satz in Post #21 ein Smiley setzen sollen. ;)

Aber, lassen wir lieber die Diskussion darüber, sonst ufert das wieder aus und driftet vom Topic ab
 
Die Frage ist in die Runde:
Wer war schon mal bei einen Packet Dienstleister, als Paket Zusteller angestellt?
Wer hat siech beim Paket Zusteller bedankt und einen schönen Tag gewünscht? Oder was für ein harten Job er hat und jetzt z.Z. noch extrem schlimmer.
Ich finde es eine gute Idee ,so wie das auch es immer mehr Paketstationen gibt.
Die Menge an Pakete, die diese Menschen in der kurzen Zeit ausliefern müssen, ist erschreckend.
Das was die Post da macht, ist die Entlastung der Mitarbeiter, um es Zeitlich halbwegs zu schaffen, alle Pakete ausliefern zu können.
Ich bin zu jeden Paket Zusteller , nett und freundlich und bedanke mich für den erhalt, denn sowas ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr.
Alle regen sich auf und verbreiten HASS , aber das Bitte, Danke und Lob , ist selten oder gar nicht mehr vorhanden.
Ich habe mit keinen Packet Dienstleister ein Problem, alles kommt an , sind immer nett und freundlich, und immer für ein Spaß zu haben.
In der jetzigen Zeit haben Paket Zusteller und Call-Center-Agenten den Ar... Job, arbeiten wie die Tiere und das zum Teil für Mindestlohn (zu 100% im Call-Center) .
 
Ich kann nix dafür wenn DHL nicht genügend Leute einstellt also ist das für mich kein Argument das die Zusteller immer mehr Pakete bewältigen müssen.
Hier in De hat die Post (GHL) ja erst Jahrelang Personal reduziert ...

Unser Zusteller bedient uns seit Jahren und macht immer seinen Job gut. Nur wenn der mal im Urlaub hat oder krank ist haben wir das reinste Chaos.
Briefe und kleine Päckchen welche in den Briefkasten passen von Leuten die nicht einmal wir kennen und da willst du dann denen zumuten ein Packet richtig abzustellen ?
Der macht ein Foto mit einer grünen Wiese wo er es abgestellt hat und fertig.

Nein das ist keine Option ... dann fahre ich lieber zur Post
 
Hallo,
muss auch einmal etwas dazu schreiben.

Erst einmal vorweg, Ich bin zu allen die an meine Tür klopfen oder an der Tür klingeln höflich und nett.

Mir ist es aber auch schon mehrfach passiert, dass der Paketzusteller gar nicht klingelt und einfach eine Karte in meinen Briefkasten wirft
und mich über eine Abholung am nächsten Tag in einer Postfiliale informiert, obwohl ich im angekündigten Lieferzeitfenster zu Hause war.
Als älterer Mensch freut man sich über solche Liefermethoden besonders, darf man doch das sperrige bzw. schwere Paket nun selbst nach hause tragen.
Anrufe beim Beschwerde Management waren bis jetzt erfolglos.
Im übrigen haben aber auch die anderen Paketdienste diese schlechten Angewohnheiten.
 
Da ich einen Ablagevertrag habe, bin ich betroffen und mir ist es völlig egal ob geklingelt wird, oder nicht.

Das Risiko ist genauso groß wie vor der Änderung, ich trage es.

Ich verstehe den Aufschrei einiger Teilnehmer hier im Thread nicht, da es eh nur Leute betrifft, die das Risiko bereits tragen.
 
Nach Möglichkeit wähle ich immer DHL aus und lasse an die Postfiliale liefern, die hier in 1 km Entfernung liegt. An der Filiale komme ich morgens und am Abend immer vorbei, die Öffnungszeiten reichen mir völlig aus. So spart sich der Zusteller das Paket ein- und auszuladen, da die Zustellung an die Postfilialen von extra LKWs vorgenommen wird, zumindest hier ist das so.
Wer die Möglichkeit hat sich an eine Postfiliale liefern zu lassen, sollte das IMHO auch tun. Entlastung jeder Art, das können die Zusteller brauchen, sonst nichts.
 
Immer diese sparwahn, bei allen grossen Unternehmen. Zu letzt war hier GLS paketboote,der konnte echt garnicht, nicht mal "hallo" sagen.Da ist DHL schon besser. Garage vetrag hab ich auch seit Jahren ohne Probleme,DHL hat Zugangs Code zum Hof.

Was Deutsche Sprache betrifft muss ich zustimmen, ich behersche Sprache gut,Rechtschreibung, hat mich nie interresiert.Mit Gramathik verdient kein sau Geld:)
Zu letz war ich bei MC mit kiddis, mein lieber Gesang Verein, wie kann man so was am Mcdrive arbeiten lassen, der Versteht sich selbst nicht,das muss wirklich nicht sein,um 1€ zu sparen.
Mfg
 
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