In den vergangenen Jahren war WhatsApp kostenlos und werbefrei. 2014 wurde der Dienst von Facebook übernommen. Jetzt läuft eine Vereinbarung mit den Gründern ab: Ab Februar darf Werbung eingeblendet werden – und das wird WhatsApp auch tun.
Als Facebook im Jahr 2014 den damals schon beliebten Messenger WhatsApp für 19 Milliarden Dollar übernahm, vereinbarte die Firma von Marc Zuckerberg mit den Gründern von WhatsApp, Brian Acton und Jan Koum, dass der Dienst fünf Jahre lang kein Geld abwerfen muss. Das heißt auch: Die Kunden mussten für den Dienst nicht bezahlen und waren von Werbung verschont. Doch die vereinbarte Frist läuft jetzt ab: Am 1. Februar 2019 ist Facebook nicht mehr daran gebunden. Das zeigt sich auch an anderer Stelle: Facebook plant, die Chat-Funktionen von Instagram, WhatsApp und Facebook selbst zusammenzulegen.
Für die Nutzer bedeutet das Ende der vereinbarten Frist, dass Facebook nun deutlich mehr Freiheiten hat, den Messenger zu monetarisieren. Das wird Facebook wie auch bei seinem Hauptdienst über Werbung machen. Schon seit Sommer vergangenen Jahres bekräftigt Facebook, dass es Werbung bei WhatsApp geben wird. Es ist also anzunehmen, dass es nach Ablauf der Vereinbarung ab Februar auch schnell die ersten Werbeeinblendungen geben wird.
Werbung kommt im ersten Schritt im WhatsApp Status
Ende vergangenen Jahres sickerten auch die ersten Details durch, wie die Werbung in WhatsApp aussehen wird. Wie beim Facebook-Ableger Instagram wird die Werbung im WhatsApp Status eingeblendet werden. Ob es dabei langfristig bleibt oder ob die Nutzer langfristig auch mit Werbung innerhalb von Chats oder gar mit Push-Benachrichtigungen leben müssen ist unklar.
Gebühren für den Whatsapp-Dienst wird Facebook aber wohl nicht berechnen. Entsprechende Kettenbriefe stellten sich in der Vergangenheit stets als Fake heraus. Als WhatsApp eine eigenständige Firma war, berechnete sie ihren Nutzer nach einer kostenlosen Nutzungsphase geringe Gebühren. Sie betrugen zwischen 89 Cent für ein komplettes Jahr bis hin zu 3,34 Euro für fünf Jahre. Allerdings müssen sich die Nutzer heute darüber bewusst sein, dass mit ihren Daten Geld verdient wird. Wer darauf keine Lust hat, sollte sich nach einer Alternative zu WhatsApp umsehen.
Quelle; inside-handy
Als Facebook im Jahr 2014 den damals schon beliebten Messenger WhatsApp für 19 Milliarden Dollar übernahm, vereinbarte die Firma von Marc Zuckerberg mit den Gründern von WhatsApp, Brian Acton und Jan Koum, dass der Dienst fünf Jahre lang kein Geld abwerfen muss. Das heißt auch: Die Kunden mussten für den Dienst nicht bezahlen und waren von Werbung verschont. Doch die vereinbarte Frist läuft jetzt ab: Am 1. Februar 2019 ist Facebook nicht mehr daran gebunden. Das zeigt sich auch an anderer Stelle: Facebook plant, die Chat-Funktionen von Instagram, WhatsApp und Facebook selbst zusammenzulegen.
Für die Nutzer bedeutet das Ende der vereinbarten Frist, dass Facebook nun deutlich mehr Freiheiten hat, den Messenger zu monetarisieren. Das wird Facebook wie auch bei seinem Hauptdienst über Werbung machen. Schon seit Sommer vergangenen Jahres bekräftigt Facebook, dass es Werbung bei WhatsApp geben wird. Es ist also anzunehmen, dass es nach Ablauf der Vereinbarung ab Februar auch schnell die ersten Werbeeinblendungen geben wird.
Werbung kommt im ersten Schritt im WhatsApp Status
Ende vergangenen Jahres sickerten auch die ersten Details durch, wie die Werbung in WhatsApp aussehen wird. Wie beim Facebook-Ableger Instagram wird die Werbung im WhatsApp Status eingeblendet werden. Ob es dabei langfristig bleibt oder ob die Nutzer langfristig auch mit Werbung innerhalb von Chats oder gar mit Push-Benachrichtigungen leben müssen ist unklar.
Gebühren für den Whatsapp-Dienst wird Facebook aber wohl nicht berechnen. Entsprechende Kettenbriefe stellten sich in der Vergangenheit stets als Fake heraus. Als WhatsApp eine eigenständige Firma war, berechnete sie ihren Nutzer nach einer kostenlosen Nutzungsphase geringe Gebühren. Sie betrugen zwischen 89 Cent für ein komplettes Jahr bis hin zu 3,34 Euro für fünf Jahre. Allerdings müssen sich die Nutzer heute darüber bewusst sein, dass mit ihren Daten Geld verdient wird. Wer darauf keine Lust hat, sollte sich nach einer Alternative zu WhatsApp umsehen.
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