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USA: Jürgen Klinsmann hat „keine Angst“ vor einer Entlassung

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Klinsmann schlägt immer mehr Kritik entgegen. Doch der Trainer des US-Teams nimmt die Aussagen gelassen. Er kann der Diskussion um seine Person sogar etwas Positives abgewinnen.
Denver. Die Kritik an Link ist nicht mehr aktiv. wird immer lauter. Im Link ist nicht mehr aktiv. der
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gegen
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benötigt der 48-jährige Nationaltrainer unbedingt einen Sieg. Dennoch reagiert er auf die internen und externen Störfeuer weiter gelassen.

„Froh über die Debatten“
Er habe „keine Angst“ vor seiner Entlassung, sagte Klinsmann in der ARD-Sportschau. Er sei „sogar froh darüber, dass hier solche Debatten geführt werden. Das zeigt doch, dass der Fußball in den USA interessanter wird und einen anderen Stellenwert erreicht“.
Nach der 1:2-Niederlage in der WM-Qualifikation gegen Honduras wurde in den Medien Klinsmanns Führungsstil und taktische Fähigkeiten angezweifelt. Zudem meldeten sich Spieler anonym in der jüngsten Ausgabe der Sporting News zu Wort und prangerten dort Missstände unter dem ehemaligen deutschen Bundestrainer an.
„Die anonym getätigten Aussagen kann ich nicht ernst nehmen. Ich habe mit der Mannschaft darüber gesprochen und wir ziehen weiterhin an einem Strang, auch wenn es immer enttäuschte Spieler geben wird“, erklärte er.
Klinsmann begeistert von DFB-Team
Über die Entwicklung der deutschen Nationalmannschaft äußerte sich Klinsmann begeistert: „Ich freue mich, dass die Verantwortlichen die Strukturen weitergeführt haben, die ich gelegt habe. Am Anfang haben uns wegen unserer Methoden, unserer Trainingsweise inklusive dem Einsatz von Gummibändern alle kritisiert und belächelt, heute ist das überall Standard.“
Zudem bezeichnete er sich selbst als „größten Fan“ der Truppe von Joachim Löw. Klinsmann „wünsche der Mannschaft jetzt irgendwann auch mal einen Titel“.
Klinsmann betreute das DFB-Team von 2004 bis 2006 und war damit maßgeblich für das deutsche Sommermärchen bei der Weltmeisterschaft in Deutschland verantwortlich.

goal.com
 
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