Der europäische Fußballverband hat durchscheinen lassen, dass ein direktes Streaming-Modell für die Champions League denkbar wäre – und damit das Aus für Übertragungen im linearen TV.
Vergangene Woche erst hat die UEFA mit dem britischen Anbieter BT Sport eine Einigung erzielt: Satte 400 Millionen Pfund sollen für die Übertragungsrechte für die Champions League auf der Insel bis 2024 fließen.
Sollten Bieter an anderen europäischen Märkten jedoch keine zufrieden stellenden Summen ins Spiel bringen, erwägt der Verband jedoch, die Übertragung der Spiele selbst in die Hand zu nehmen. Dies berichtet das englischsprachige Branchenportal broadbandtvnews.com .
Damit könnte der hochklassige Wettbewerb und Publikumsmagnet in den entsprechenden Ländern tatsächlich aus dem linearen Fernsehen verschwinden. Die Spiele würden dann über den bereits seit einem halben Jahr existierenden Streaming-Service UEFA TV zu beziehen sein.
Quelle; Digitalfernsehen
Vergangene Woche erst hat die UEFA mit dem britischen Anbieter BT Sport eine Einigung erzielt: Satte 400 Millionen Pfund sollen für die Übertragungsrechte für die Champions League auf der Insel bis 2024 fließen.
Sollten Bieter an anderen europäischen Märkten jedoch keine zufrieden stellenden Summen ins Spiel bringen, erwägt der Verband jedoch, die Übertragung der Spiele selbst in die Hand zu nehmen. Dies berichtet das englischsprachige Branchenportal broadbandtvnews.com .
Damit könnte der hochklassige Wettbewerb und Publikumsmagnet in den entsprechenden Ländern tatsächlich aus dem linearen Fernsehen verschwinden. Die Spiele würden dann über den bereits seit einem halben Jahr existierenden Streaming-Service UEFA TV zu beziehen sein.
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