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Ubuntu in Windows 10 + Simplebuild

OK, dann fällt mir für das Problem auch nichts mehr ein.
Mich wundert es eh, dass das als virtuelle Geschichte mit Windows eigenen Board Tools so gut läuft. Ich habe aber auch schon festgestellt, dass man gerade beim Bauen einer Toolchain an dem PC nichts anderes tun sollte, da das dann einfach ohne Meldung abbricht, oder die Toolchain danach nicht funktioniert. Wenn ich das auf meinem nativ Ubuntu Server mache, dann stören Nebentätigkeiten nicht und das obwohl die HW einiges schwächer als mein Windows Desktop PC ist. So ganz getrennt vom restlichen System scheint das somit nicht wirklich zu sein.
 
Leo888 schrieb:
So ganz getrennt vom restlichen System scheint das somit nicht wirklich zu sein.
Zum Vergrößern anklicken....
ist es auch nicht. Windows funkt da rein. Bei mir war es ein (zwangs) Windows11 Update, danach hatte ich auch die vom Moderator beschriebenen Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ein System Update ist realistisch, aber ein lausiges online Spiel sollte eigentlich kein Einfluss drauf haben und versaut trotzdem den Bau einer Toolchain.
Zumal man hier um es als vollwertiges Linux verwenden zu können sogar noch im BIOS fummeln muss.
Aber Es ist und bleibt eben eine virtuelle Umgebung und da weißt nie 100% was wie läuft, deshalb stehe ich auf native Systeme.
 
Tach zusammen, war eigentlich auf der Suche nach der 11717mit v6 Patch. Nun dachte ich mir, kannst‘e selber bauen. Auch wenn ich null Ahnung bis jetzt davon hatte, soll es ja ziemlich einfach sein. Liest man zumindest immer wieder.
Aber anscheinend bin ich zu Hohl. Scheiter schon an der Verknüpfung. Finde opt überhaupt nicht.
Bei mir im localstate Ordner ist lediglich eine Festplatte ext4 drin. Und auf die habe ich noch nicht mal Zugriff. Also scheinbar bin ich zu blöd :-(
 
dann fang doch mal mit dem an was Du bis jetzt gemacht hast, da man unter Windows keine ext4 hat und es hier um WSL unter Windows geht
 
Naja, hab‘ halt das gemacht was im Howto steht. Installiert habe ich Ubuntu 18.04.5 LTS
Sogar mehmals von vorne angefangen. Aber wie gesagt hänge ich an dem Punkt mit der Verknüpfung. Auf dem Bild im Howto sind dort zwei Ordner. Rootfs & tmp. Die sind allerdings bei mir nicht
 
Das erklärt einiges, wenn man einer Anleitung von 2018 folgt wird danach eben nicht viel Vernünftiges bei raus kommen.

OK, also erstmal den alten Schrott wieder runter und dann auch erst mal dass BIOS für WSL vorbereiten. Eigentlich braucht man dafür kein Howto sondern die original Anleitung die es dafür gibt:
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Was dazu bei Deinem BIOS umgestellt werden soll, verrät Dir Das Handbuch Deines Mainboard. Das ist wichtig damit das Linux auch wirklich richtig läuft. Bei mir wars ein Häkchen setzten.
Dann gehst einfach in den MS Store und wählst das aktuelle LTS 22.04.1

Dann gehts mit s3 weiter und das ist noch einfacher:

git clone
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icam patch nach s3/support/patches

in den s3 ordner wechseln

./s3 update_me
./s3 fix_me
./s3 checkout
./s3 update_emu
./s3 enable_emu
./s3 menu

Den Patch legest in /build-oscam/oscam-svn kopieren bevor Du baust
und in dem Verzeichnis dann den Befehl:
patch -p1 < oscam_emu_icam_dvbapi_radegast_v9.patch

alle Einstellungen für OSBCAM machen, was sie so haben soll
use patch in den settings auswählen
oscam bauen
 
Super, dann habe ich ja was zu basteln )
Zunächst mal vielen Dank, werde ich ausprobieren und dann Bescheid geben. Kann aber etwas dauern
 
Schaus Dir in Ruhe an.
Das kniffligste fand ich den Haken im BIOS für WSL2, wobei das bisschen Kompilieren müsste auch mit WSL1 sauber laufen, falls Du da hängen bleiben solltest.

Da musst im Handbuch fürs BIOS nach "virtuell bla bla" suchen, war beim Asus etwas versteckt
 
@Leo888
Der Patch kommt nach support/patches !

Dann den haken bei
use patch in den settings auswählen

dann brauch man immer nur

./s3 update_emu
./s3 enable_emu
./s3 menu

Und Oscam bauen

Man kann sich den weg patch -p1 < oscam_emu_icam_dvbapi_radegast_v9.patch sparen
 
ich patche grundsätzlich manuell da sonst nix mit neon Support raus kommt
Wie denn auch, wenn Du s3 patchen lässt macht er das beim Bauen und da ist make config noch ohne neon.

Eigentlich baue ich lieber mit cmake, nur schau ich da keine funktionierende OSCAM mit V9, deshalb wieder s3
 
Guten Morgen, drehe mich hier immer noch im Kreis und komme keinen schritt weiter
Auf WSL2 habe ich umgestellt. Ubuntu in der Version 22.04.1 LTS, Haken im BIOS ist gesetzt.
Nach Eingabe von uname -a kommt folgendes:
Linux DESKTOP-J21B92H 5.10.16.3-microsoft-standard-WSL2 #1 SMP Fri Apr 2 22:23:49 UTC 2021 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux

fatal: Too many arguments.

usage: git clone [<options>] [--] <repo> [<dir>]

-v, --verbose be more verbose
-q, --quiet be more quiet
--progress force progress reporting
--reject-shallow don't clone shallow repository
-n, --no-checkout don't create a checkout
--bare create a bare repository
--mirror create a mirror repository (implies bare)
-l, --local to clone from a local repository
--no-hardlinks don't use local hardlinks, always copy
-s, --shared setup as shared repository
--recurse-submodules[=<pathspec>]
initialize submodules in the clone
--recursive ... alias of --recurse-submodules
-j, --jobs <n> number of submodules cloned in parallel
--template <template-directory>
directory from which templates will be used
--reference <repo> reference repository
--reference-if-able <repo>
reference repository
--dissociate use --reference only while cloning
-o, --origin <name> use <name> instead of 'origin' to track upstream
-b, --branch <branch>
checkout <branch> instead of the remote's HEAD
-u, --upload-pack <path>
path to git-upload-pack on the remote
--depth <depth> create a shallow clone of that depth
--shallow-since <time>
create a shallow clone since a specific time
--shallow-exclude <revision>
deepen history of shallow clone, excluding rev
--single-branch clone only one branch, HEAD or --branch
--no-tags don't clone any tags, and make later fetches not to follow them
--shallow-submodules any cloned submodules will be shallow
--separate-git-dir <gitdir>
separate git dir from working tree
-c, --config <key=value>
set config inside the new repository
--server-option <server-specific>
option to transmit
-4, --ipv4 use IPv4 addresses only
-6, --ipv6 use IPv6 addresses only
--filter <args> object filtering
--remote-submodules any cloned submodules will use their remote-tracking branch
--sparse initialize sparse-checkout file to include only files at root
Gebe ich wie aus "Befehle & Erklärungen zu Simplebuild 3", git clone
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
ein kommt
Cloning into 's3_releases'...
remote: Enumerating objects: 2361, done.
remote: Counting objects: 100% (444/444), done.
remote: Compressing objects: 100% (85/85), done.
remote: Total 2361 (delta 347), reused 440 (delta 345), pack-reused 1917
Receiving objects: 100% (2361/2361), 840.94 KiB | 10.01 MiB/s, done.
Resolving deltas: 100% (1685/1685), done.

Vielleicht hätte ich besser um die cam gebettelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du in den Windows_Featers auch bei Windows Subsystem für Linux den haken gesetzt ?

Win Store Ubuntu installiert

user angelegen
passwort vergeben

sudo apt-get update && apt-get install cvs subversion

Dann bin ich so vorgegangen

sudo cd /opt
sudo svn checkout
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
s3
sudo chmod 777 s3
sudo cd s3
sudo ./s3 checkout
sudo ./s3 update_emu
sudo ./s3 enable_emu
sudo ./s3 menu

Du kannst das ganze auch über Root machen,sieht dann so aus


Aus dem Win Store Ubuntu installiert

user angelegt, dann root User

sudo passwd root
su
apt-get update && apt-get install cvs subversion

Dann bin ich so vorgegangen

cd /opt
svn checkout
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
s3
chmod 777 s3
cd s3
./s3 tcupdate --config "CTNG_BUILD_AS_ROOT" "1" ( das dauert dann ein wenig)
./s3 menu
Toolchain selbst erstellen und haken überall wo sie brauchst setzen,Simplebuild beenden
./s3 checkout
./s3 update_emu
./s3 enable_emu
./s3 menu
 
Zuletzt bearbeitet:
"apt-get" ist Schnee von gestern, macht man nur mit "apt" und root als User zu empfehlen ist bei Linux eigentlich Gotteslästerung, macht man einfach nicht, da alles auch mit sudo geht und man sich so niemals unbemerkt Rechte verbiegt, macht auf Dauer nur Probleme

@ernesto72
hm, ich habe jetzt schon einiges kompiliert, aber "uname -a" steht in keiner meiner Mitschriften. Wo, wann und zu welchem Zweck gibst Du das ein?
Du kannst übrigens in WSL nix am Kernel ändern, deshalb ist die Frage warum Du überhaupt Infos über den Kernel brauchst?

Edit:
So, jetzt habe ich etwas mehr Zeit. Eigentlich machst Du schon viel zu viel. Es ist nicht mehr als das Bisschen was cojo und ich bist jetzt geschrieben haben.

Ein kleinen Tipp habe ich noch.
Es muss einiges nachinstalliert werden und genau da ist s3 recht gut, da alles was Du dort startet und noch etwas fehlt, versucht s3 das selber zu korrigieren und erledigt das für Dich. Starte auch gleich mal über das s3 Menü den Updater, der braucht auch einiges und ohne vernünftige aktualisierte Toolchain brauchst eh nicht selber kompilieren (zu den Toolchains kommen wir noch wenn s3 erst mal läuft wie es soll).
Wenn dabei was angemeckert wird, weil Rechte benötigt werden, einfach das ganze mit mit Befehl sudo am Anfang nochmal starten. Ich binmir nicht sicher, ob ich das mal geraucht habe, aber in s3 kommt schon der Warnhinweis, dass man es nicht als root User tun soll, auch wenn dort gleich dabei stehtwie es gehen würde, wenn man meint man wüsste es besser

Mach einfach mal genau das in dieser Reihenfolge:

Code: 
it clone https://github.com/gorgone/s3_releases.git

in den s3 ordner wechseln

./s3 update_me
./s3 fix_me
./s3 checkout
./s3 update_emu
./s3 enable_emu
./s3 menu

Dann sollte schon mal das s3 Menü starten.

So ist auch der EMU schon drin und es fehlt lediglich der ICAM Patch. Wenn Du unsicher bist, ob alles richtig war und Du von vorne beginnen möchtes, dann einfach den Ordner "s3_releases" löschen und noch mal von vorne beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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