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Tutorial Cardsharing IPv6 Raspberry Pi und Fritzbox

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AW: Tutorial Cardsharing IPv6 Raspberry Pi und Fritzbox

Nochmals Danke.
Habe ich eingerichtet. Kann ich auch normal in Putty eingeben und öffnen, aber dann kommt "Connection Timed Out" nach einer gewissen Zeit.
Muss ich den Raspi noch irgendwie konfigurieren?

Z.b wie in Post 15?
 
AW: Tutorial Cardsharing IPv6 Raspberry Pi und Fritzbox

Am günstigsten wäre es, wenn Du Dich im Kreis verbinden kannst ...
Also gleichzeitig über einen externen Rechner (z.B. via TeamViewer oder wiederum per ssh kontrolliert) einen Zugriff auf den Pi versuchen und dabei mal nach Log-Ereignissen auf dem Pi gucken ...

Nach dem Login-Versuch einfach mal
Code: 
cat /var/log/auth.log | grep sshd
ausführen ...

Sep 21 20:53:39 himbeere sshd[2352]: Server listening on 0.0.0.0 port 22.
Sep 21 20:53:39 himbeere sshd[2352]: Server listening on :: port 22.

... sagt uns, daß der ssh-Server erfolgreich Listener für IPv4 ("0.0.0.0") und IPv6 ("::") angelegt hat ...

... und bei erfolgreichen Logins könnte z.B. sowas dort stehen:
Sep 21 20:53:43 himbeere sshd[2436]: Accepted publickey for root from 2001:1234:5678:0:96de:80ff:fe12:3456 port 39417 ssh2
Sep 21 20:53:43 himbeere sshd[2436]: pam_unix(sshd:session): session opened for user root by (uid=0)

Nachtrag:
Ich bin mir nicht sicher, ob sich der User "root" bei Standardeinstellungen überhaupt verbinden kann ... Du solltest es also mit diesem Trotteluser "pi" oder wie der hieß versuchen.
 
AW: Tutorial Cardsharing IPv6 Raspberry Pi und Fritzbox

Neue Nachricht:
Ich habe es soeben hinbekommen. Kann auch von einer v4 Adresse auf den Router und den Raspi Der PortMapper ist echt gut.
Wie lange ist dieser Aktiv. Nur 25 Tage wenn ich zwei eingetragen habe? Muss ich mir dann Credits kaufen?


*alte Nachricht*Ich kann ja nichtmal einen Benutzer angeben. Also das SSH Putty Fenster bleibt schwarz und irgendwann kommt ein "Connection Timeout"*alte Nachricht*
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tutorial Cardsharing IPv6 Raspberry Pi und Fritzbox

Ein Port-Forward (Also ein Port) via feste-ip.net kostet 1 Credit/Tag, also 365 Credits/Jahr und 365 Credits wiederum kosten 5 EUR.
Also kostet Dich jeder über feste-ip.net weitergeleitete Port 5 EUR im Jahr.
50 Credits hast Du als Startguthaben, mit je mehr Ports Du testest, desto kürzer die Testphase.

Eigentlich alles kleines Einmaleins und logisch.

Es kann Dir passieren, daß Du kein 1:1-Mapping bekommst (Weil jede der IPv4-Adressen von feste-ip.net für die Portmapper mehrerer Kunden verwendet wird, wenn ein Port also schon von einem anderen Kunden gebraucht wird, kann ihn auf diesem Server kein anderer Kunde mehr haben).

Wenn das inakzeptabel ist (oder auch, wenn Du viele Ports weiterleiten willst), kannst Du bei feste-ip.net auch
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
von denen bekommen, der Spaß kostet bei jährlicher Zahlungsweise 2,50 EUR/Monat oder 30 EUR/Jahr, dementsprechend lohnt es sich ab 6 Portmappings.
Auf dieser "persönlichen" IPv4 legst dann nur Du Portmappings an, es kann Dir also keiner einen Wunsch-Port wegschnappen.
 
hallo,

ich nimm das Thema mal wieder auf also erstmal vielen dank für die vielen Infos.

ich bin nun an folgenden Punkt angekommen:

Ich habe eine Igel und bereits wie beschrieben komplimiert. Über Myfritz wurde auch schon ein Account hergestellt und der Web IF ist nun auch von außerhalb zu erreichen.

Leider bleiben die Kanäle dunkel.

Folgende Schritte fehlen noch oder?
- Server bei jedem Start ipv6 fähig machen
- feste-ip.net - Account anlegen und konfigurieren

meine Fragen:
- wie lautet der Befehl bei einem Igel? Ist er der selbe wie beim Raspberry Pi?
- muss ich auch für die Ports ssh und web if "port mappen"? oder genügt eins für den cccam port?

vielen dank.

kann bei feste-ip.net jmd als empfohlen eintragen, jmd Interesse?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Tutorial Cardsharing IPv6 Raspberry Pi und Fritzbox

Hi,

zu Deinen Fragen:

- ipv6 müsste der gleiche Befehl sein
- Beim Portmapper reicht Dir zum Sharing über cccam auch der eine Port, willst Du aber von Außerhalb auf Deinen WebIF zugreiffen, musst Du auch dafür noch einen Port anlegen.
Du kannst aber bei Feste-IP mehrere Ports zu einem Gerät freigeben und bezahlst nur einen Portmapper.

Beste Grüße
 
ok, hab ich jetzt gemerkt als ich den account gemacht hab !

und das mit dem Befehl mach ich jetzt.. danke

ich habe nun alles versucht. hab ipv6 auch eingefügt damit er startet das problem ist aber das mein oscam das noch garnicht supportet.

in der file oscam.version steht:

IPv6 support: no

o compile habe ich geladen kann es aber nicht starten???? Fehlermeldung: Kommando nicht gefunden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Tutorial Cardsharing IPv6 Raspberry Pi und Fritzbox

Welche Meldung kommt bei o compile genau? Vor Kommando nicht gefunden muss noch was stehen.
 
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ich bin jetzt nicht am Server, aber ich denke da stand

bash Kommando nicht gefunden!
 
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Mach mal folgendes und versuch es dann noch mal:
Code: 
i os oscam-precomp.sh
 
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Anscheinend nutzt Du "IPC" nicht ...

Mußt Du auch nicht, man kann nämlich auf dem Igel auch genausogut (oder besser) mit simplebuild bauen (Allerdings nur nativ, kein "cross-compiling" z.B. für die Box):
Code: 
cd /opt
mkdir simplebuild
cd simplebuild
wget ss4200.homelinux.com/oscam/simplebuild
chmod 777 simplebuild
./simplebuild debinstall
./simplebuild menu

Eventuell fehlen am Ende noch weitere Pakete, um oscam so bauen zu können, dann sagt simplebuild das aber (z.B. "Suche nach gawk .... fehlt").

Solltest Du solche Meldungen erhalten, installiere einfach die entsprechenden Pakete nach (Wobei für "svn" "subversion" zu installieren ist):
apt-get install subversion gawk dialog
...

Danach sollte
Code: 
./simplebuild menu
auch wirklich funktionieren.

IPC ist gut wenn man rein gar keine Ahnung hat, aber mir persönlich ist die Verteilung der Dateien durch die Verzeichnislandschaft dabei zu wild.
 
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@Schimmelreiter:
fundierter Beitrag allerdings völlig am Thema vorbei, bis grade ging es nämlich um o compile
 
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