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PC & Internet Theater um Drillisch DSL: 1&1-Kunden können nicht so einfach wechseln

Seit Dezember bietet 1&1 über die diversen Drillisch-Mobilfunkmarken auch für Neukunden DSL-Verträge an. Zuvor musste man Mobilfunk-Kunde sein, um einen DSL-Tarif zu buchen. Das entfällt, doch wie es den Anschein hat, kann trotzdem nicht einfach jeder Drillisch-DSL buchen.

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Das neue DSL-Angebot bei Drillisch ist vor allem eines: Günstig, übersichtlich, ohne Haken - so schien es zumindest. Als wir vor einigen Wochen darüber berichteten, dass Drillisch und 1&1 mit dem neuen DSL-Angebot noch weiter zusammenwachsen, war allerdings noch nicht abzusehen, wie Bestandskunden von 1&1 DSL von ihrem Anbieter behandelt werden, wenn sie zu Drillisch-DSL wechseln wollen.

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Beispiel der neuen Drillisch-DSL-Tarife von PremiumSIM

1&1-Kunden beschweren sich aktuell in den einschlägigen Foren und in sozialen Netzwerken, dass ihnen ein Wechsel zu Drillisch versagt und dass auf ihre Anfragen nicht reagiert wird. Es soll zum Beispiel so sein, dass man bei der Buchung bei Drillisch erst gar nicht eintragen kann, dass man aktuell einen DSL-Vertrag bei 1&1 laufen hat. Man findet tatsächlich derzeit weder die 1&1 GmbH noch United Internet als Auswahl. Dazu hat nun das Online-Magazin Teltarif recherchiert.

Wechselwillige Kunden werden ignoriert

Kunden, die aufgrund der günstigeren Tarife von 1&1 zu Drillisch wechseln wollen, oder von 1&1 einen ähnlich guten Preis anforderten, bekamen keine Antwort vom Support, heißt es in dem Bericht von Teltarif. Das Ganze hat aber einen großen Haken: Die Tarife von Drillisch DSL werden - so kann man es auch auf den Angebotsseiten lesen - nicht von Drillisch, sondern direkt von der 1&1 GmbH als Vertragspartner ausgeführt. Teltarif fragte also nach:

"Generell wollten wir wissen, warum Kunden-Anfragen von 1&1 und Drillisch hierzu nicht beantwortet werden und warum es nicht möglich ist, bei der Neuanmeldung zu Drillisch DSL dann 1&1 DSL als bisherigen Provider einzutragen."

Ein Sprecher von 1&1 erklärte:

"Beim Drillisch DSL-Tarif handelt es sich um ein Produkt von 1&1. Dies wird dem Kunden auch im Bestellprozess erläutert. Es handelt sich bei dem dargelegten Sachverhalt daher nicht um einen Anbieterwechsel." Das mag in juristischer Hinsicht richtig sein, womit die gesetzlichen Regelungen zum Anbieterwechsel, zu Wechsel-Fristen und zur kostenlosen Portierung nicht greifen.

Wichtige Gesetzesänderungen

Teltarif hat aber etwas Interessantes herausgefunden. "Angesichts der seit Dezember geltenden neuen TKG-Regelungen sollten bei 1&1-Drillisch außerdem langsam mal die Alarmglocken läuten. Denn wenn der Provider behauptet, Drillisch DSL wäre ein Produkt von 1&1, dann müssen genau diese Drillisch-Tarife nämlich 1&1-Kunden im Kundencenter per Gesetz als günstigere Alternative angeboten werden. Erfolgt dieses Angebot nicht, besteht die Gefahr, dass 1&1-Drillisch gegen geltende Gesetze verstößt", heißt es in dem Bericht.

Es dürfte also spannend werden, was der Verbraucherschutz zu dieser Problematik sagt. Kunden, die versuchen zu wechseln und schon bei der Bestellung scheitern, sollten sich dementsprechend an die Verbraucherzentrale Bundesverband mit einer Beschwerde wenden

Quelle; winfuture
 
1und1 legt schon sehr lange ein seltsames Verhalten an den Tag......Nachdem ich meinen DSL Vertrag gekündigt hatte weil die es nicht geschafft hatten sporadische DSL Aussetzer zu reparieren wurde mein E Mail Account unmittelbar zum Kündigungstermin gesperrt.
Somit hatte ich noch nicht einmal die Möglichkeit die Abschlussrechnung zu lesen. Nach einem Wechsel zu Vodafone dauerte es ein paar Tage und die defekte Leitung wurde repariert. Seitdem keine Probleme mehr.
 
Wer mal für 1&1 gearbeitet hat, weis was das für Sklaventreiber sind.
Mindestlohn und Überstunden sind da die Praxis.
Des weiteren sind die Arbeitsbedingungen grausam, Überstunden machen oder du kann gehen.
Dabei sind 10h/Tag und das 6 Tage Woche der Standard.
Ich würde niemals einen Vertrag bei 1&1 machen, bei diesen Sch.... Verein.
 
... also ich bin mit 1&1 (nur DSL50 @home - mehr brauche ich nicht) TOP zufrieden (y)

Ein Ausfall in 5 Jahren ... und die Kommunikation während des Ausfalls und der Störungsbehebung war 1A !!

Aber du kannst "sein bei wem du willst" ... es gibt immer negative und positive Erfahrungen. Kommt wohl auch drauf an wen man an der "Strippe" hat ... ;)

Und wenn die Behauptungen von @Gordon-1979 der Wahrheit entsprechen - so etwas toleriere ich gar nicht! Und finde solch ein Arbeitgeber Verhalten schlimm!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrungen mit 1&1 als Kunde, waren seither wirklich immer zur vollsten Zufriedenheit. Ich Nutze das 1&1 schon seit einigen Jahren und immer wieder ändere ich auch die Tarife, wodurch ich von den Boni profitieren kann und eigentlich immer weniger zahlen muss, als der Tarif beschrieben steht. Im Durchschnitt gesehen auf 2 Jahre gerechnet. Angefangen mit einer 6000ner Leitung zu 16k über 50k zu 100k und nun zu 250k. Nach ca. 13 Monaten wird ein neuer Vertrag gemacht zu besseren Bedingungen und zahle immer auf 2 Jahre gerechnet weniger mit dem neuen Vertrag, als hätte ich nichts geändert.
Beispiel 100k zu 250k:
34,95€/mont bei 100k ab dem 2 Jahr. Ich hab auf 250k verlängert und zahle das 1. Jahr 0,-€ (wäre quasi das 2.Jahr der 100k Vertrages) dann ab dem 2. Jahr 39,95€. Würde ich diese 39.95€ durch 24 Monate rechnen... :D So auch die Verträge davor, nicht immer 0,-€ das 1. Jahr, aber stark ermäßigt!

Nur so rockt es. Der Support ist hilfreich. Ich will keine Werbung machen, aber meine Erfahrungen sind sehr positiv bisher.
Ich empfinde es auch als sehr schlimm, wenn es so crass dort für Arbeitnehmer abgeht, wie es @Gordon-1979 beschreibt.

Was ich nach diesem Jahr dann mache, wenn es dann im 2. Jahr knapp 40€/mont kostet ist klar: Bezahlen oder Kündigen und wieder bei 50k starten. Vergünstigt versteht sich.
 

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Ich habe für ein großes Call-Center-Unternehmen, gearbeitet.
Dabei waren im gleichen Objekt, Vodafon, Telekom, 1&1, Philips, Amazon u.v.m.
Die Call-Center-Agenten mit der besten Arbeitszeit, Bonis, Bezahlung und wenigsten Überstunden, waren: Telekom
Bei 1&1 und Vodafon ist das alles umgekehrt.
Des weiten ha man bei 1&1 und Vodafon, die höchst Krankenquote.

Ich habe Menschen gesehen, die durch diesen Job, Krebs bekommen haben, es war grausam.
Leider habe die es nicht überlebt. :(
 
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