Ich hatte 2022 darüber berichtet, dass die Bundesnetzagentur einen verbesserten Schutz vor Rufnummernmanipulation aus dem Ausland einführt. Anbieter öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste müssen mittlerweile nämlich technisch sicherstellen, dass bei Anrufen aus ausländischen Netzen keine deutschen Rufnummern als Absenderinformation angezeigt werden. Dies soll Fake-Anrufe von Betrügern etwas erschweren.
Die Nummernanzeige muss in solchen Fällen ab dem 1. Dezember 2022 unterdrückt werden. Hiervon ausgenommen sind eigentlich Mobilfunkrufnummern im internationalen Roaming. Telefónica Deutschland () informiert aber darüber, dass die Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe aber dennoch jetzt dazu führen könne, dass Anrufer aus dem Ausland möglicherweise anonym erscheinen, selbst wenn die Nummer des Anrufers in den Kontakten des Angerufenen gespeichert ist. Man setze die neuen Gesetzesvorgaben gerade um und weist die Kunden auf die Umstände hin.
Warum kommt es denn jetzt dazu, dass in einigen Fällen die Rufnummer unterdrückt wird, obwohl es sich um International Roaming im Mobilfunk handelt? Laut dem Mobilfunkanbieter liege dies in der technischen Komplexität der Realisierung von Roaming-Anrufen begründet. Diese Problematik bei der Umsetzung der Gesetzesänderungen betreffe nicht nur O2, sondern alle Mobilfunkanbieter. Telefónica sei bestrebt, durch geeignete technische Maßnahmen sicherzustellen, dass bei Roaming-Anrufen die Rufnummernanzeige beim Angerufenen möglichst erhalten bleibt. Immer könne man dies jedoch nicht garantieren.
Der Anteil der Roaming-Anrufe mit unterdrückter Rufnummer konnte laut dem Betreiber Ende 2022 bereits signifikant gesenkt werden und es werde kontinuierlich daran weitergearbeitet.
Quelle; Caschys
Die Nummernanzeige muss in solchen Fällen ab dem 1. Dezember 2022 unterdrückt werden. Hiervon ausgenommen sind eigentlich Mobilfunkrufnummern im internationalen Roaming. Telefónica Deutschland () informiert aber darüber, dass die Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe aber dennoch jetzt dazu führen könne, dass Anrufer aus dem Ausland möglicherweise anonym erscheinen, selbst wenn die Nummer des Anrufers in den Kontakten des Angerufenen gespeichert ist. Man setze die neuen Gesetzesvorgaben gerade um und weist die Kunden auf die Umstände hin.
Warum kommt es denn jetzt dazu, dass in einigen Fällen die Rufnummer unterdrückt wird, obwohl es sich um International Roaming im Mobilfunk handelt? Laut dem Mobilfunkanbieter liege dies in der technischen Komplexität der Realisierung von Roaming-Anrufen begründet. Diese Problematik bei der Umsetzung der Gesetzesänderungen betreffe nicht nur O2, sondern alle Mobilfunkanbieter. Telefónica sei bestrebt, durch geeignete technische Maßnahmen sicherzustellen, dass bei Roaming-Anrufen die Rufnummernanzeige beim Angerufenen möglichst erhalten bleibt. Immer könne man dies jedoch nicht garantieren.
Der Anteil der Roaming-Anrufe mit unterdrückter Rufnummer konnte laut dem Betreiber Ende 2022 bereits signifikant gesenkt werden und es werde kontinuierlich daran weitergearbeitet.
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