"Endlich!", dürfte so mancher Vodafone-Kunde anmerken. Der Netzbetreiber zieht jetzt nämlich auch nach und bietet ebenfalls die Möglichkeit, Anrufe mit unterdrückter Rufnummer gleich netzintern ablehnen zu lassen.
Sowohl bei der Deutschen Telekom als auch im Netz der Telefonica können Mobilfunkkunden dafür sorgen, dass Anrufe gar nicht erst durchgestellt werden, wenn der Anrufer seine Nummer nicht mitsendet. Denn in den meisten Fällen sind es heutzutage eher die unerwünschten Anrufer, die sich für eine Unterdrückung ihrer Kennung entscheiden.
Längere Zeit kamen vor allem unerwünschte Werbeanrufe oder gar richtig betrügerische Kontaktaufnahmen auf diese Weise zustande. Inzwischen greifen diese allerdings eher auf gefälschte oder ausländische Nummern zurück. Trotzdem kann man in der überwiegenden Zahl der Fälle immer noch davon ausgehen, dass ein eingehender Anruf ohne angezeigte Rufnummer nicht gerade willkommen ist - so sind es jetzt meist Bekannte, die aus gutem Grund davon ausgehen, dass der Angerufene bei angezeigter Nummer gar nicht erst abheben würde.
Auch im Festnetz
Vodafone hat die Sperrfunktion jetzt stillschweigend zum zurückliegenden Monatswechsel aktiviert. Eine offizielle Verlautbarung gab es nicht - was daran liegen dürfte, dass es dem Unternehmen selbst etwas peinlich ist, erst jetzt in dieser Richtung nachzuziehen. Die Sperre lässt sich im Kundencenter aktivieren. Genutzt werden kann das Feature nicht nur von Mobilfunkkunden mit Vertrag oder Prepaid, sondern auch bei Festnetzanschlüssen.
Wer mit unterdrückter Rufnummer anruft, wird dann auch nicht einfach mit einem Besetztzeichen oder ähnlichem abgespeist. Vielmehr implementiert Vodafone eine Ansage, die darüber Auskunft gibt, dass die Sperre aktiv ist. Der Anrufer wird dabei aufgefordert, die Rufnummern-Übertragung wieder einzuschalten und es noch einmal zu probieren.
Quelle; winfuture
Sowohl bei der Deutschen Telekom als auch im Netz der Telefonica können Mobilfunkkunden dafür sorgen, dass Anrufe gar nicht erst durchgestellt werden, wenn der Anrufer seine Nummer nicht mitsendet. Denn in den meisten Fällen sind es heutzutage eher die unerwünschten Anrufer, die sich für eine Unterdrückung ihrer Kennung entscheiden.
Längere Zeit kamen vor allem unerwünschte Werbeanrufe oder gar richtig betrügerische Kontaktaufnahmen auf diese Weise zustande. Inzwischen greifen diese allerdings eher auf gefälschte oder ausländische Nummern zurück. Trotzdem kann man in der überwiegenden Zahl der Fälle immer noch davon ausgehen, dass ein eingehender Anruf ohne angezeigte Rufnummer nicht gerade willkommen ist - so sind es jetzt meist Bekannte, die aus gutem Grund davon ausgehen, dass der Angerufene bei angezeigter Nummer gar nicht erst abheben würde.
Auch im Festnetz
Vodafone hat die Sperrfunktion jetzt stillschweigend zum zurückliegenden Monatswechsel aktiviert. Eine offizielle Verlautbarung gab es nicht - was daran liegen dürfte, dass es dem Unternehmen selbst etwas peinlich ist, erst jetzt in dieser Richtung nachzuziehen. Die Sperre lässt sich im Kundencenter aktivieren. Genutzt werden kann das Feature nicht nur von Mobilfunkkunden mit Vertrag oder Prepaid, sondern auch bei Festnetzanschlüssen.
Wer mit unterdrückter Rufnummer anruft, wird dann auch nicht einfach mit einem Besetztzeichen oder ähnlichem abgespeist. Vielmehr implementiert Vodafone eine Ansage, die darüber Auskunft gibt, dass die Sperre aktiv ist. Der Anrufer wird dabei aufgefordert, die Rufnummern-Übertragung wieder einzuschalten und es noch einmal zu probieren.
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