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Sohn bietet Mutter auf Ebay an
Mit Ebay hat Unternehmensberater James Doyan (38) aus London nur gute Erfahrungen. Erst kürzlich hat er einen Tisch verkauft, für seine Mutter Sandi Firth (63).
Die ist ist schon seit sieben Jahren alleinstehend – sehr zur Sorge ihres Sohnes.
Da kam ihm jetzt die rettende Idee: Wenn sich ein Käufer für den Tisch gefunden hat – warum nicht gleich auch ein Mann für die Mama?
Die hatte nichts dagegen – und so stellte James Doyan in der Kategorie „Collectibles“ (für Sammler) seine Anzeige ein. Titel: „Meine jiddische Mamma zu verkaufen: hübsch, super Köchin“. Dazu ein Foto der attraktiven Frau mit dem Pagenschnitt.
Weitere Vorzüge, so Doyan: „Gebildet, familienorientiert, fürsorglich“. Und – eigentlich „unbezahlbar“.
Die Produktbeschreibung gab er mit „gebraucht“ an – doch seine Mutter sei „in gutem Zustand, ohne echte Fehler oder Abnutzungserscheinungen“.
Weiterhin habe sie großes Interesse an Mode – und style sich gern.
Allerdings, so warnt Doyan auch: „Sie ist eine starke Frau, hat zwei Kinder allein aufgezogen. Und das war vor etwa 30 Jahren nicht einfach. Manchmal ist sie stur – aber immer nett und großzügig.“
Der Zukünftige sollte ebenfalls ein „starker“ Charakter sein, „zuverlässig, ehrlich und loyal – und über 1,77 m groß“.
Startgebot für Sandi Firth: ein Pfund, Angebote sollten bis zum 26. Juni eingehen.
Offizielle Gebote gab es für die zweimal geschiedene Frau zwar nicht – aber immerhin schauten sich 400 Interessierte die Seite an, sagt Doyan.
Doch genützt hat die Anzeige nichts: Ebay hat die Seite inzwischen wieder entfernt. Schließlich erlaubten die Geschäftsbedingungen nicht, dass jemand „lebende oder tote Menschen“ anbietet, ebenso wenig „Körperteile oder Organe“.
Quelle: bild.de
Mit Ebay hat Unternehmensberater James Doyan (38) aus London nur gute Erfahrungen. Erst kürzlich hat er einen Tisch verkauft, für seine Mutter Sandi Firth (63).
Die ist ist schon seit sieben Jahren alleinstehend – sehr zur Sorge ihres Sohnes.
Da kam ihm jetzt die rettende Idee: Wenn sich ein Käufer für den Tisch gefunden hat – warum nicht gleich auch ein Mann für die Mama?
Die hatte nichts dagegen – und so stellte James Doyan in der Kategorie „Collectibles“ (für Sammler) seine Anzeige ein. Titel: „Meine jiddische Mamma zu verkaufen: hübsch, super Köchin“. Dazu ein Foto der attraktiven Frau mit dem Pagenschnitt.
Weitere Vorzüge, so Doyan: „Gebildet, familienorientiert, fürsorglich“. Und – eigentlich „unbezahlbar“.
Die Produktbeschreibung gab er mit „gebraucht“ an – doch seine Mutter sei „in gutem Zustand, ohne echte Fehler oder Abnutzungserscheinungen“.
Weiterhin habe sie großes Interesse an Mode – und style sich gern.
Allerdings, so warnt Doyan auch: „Sie ist eine starke Frau, hat zwei Kinder allein aufgezogen. Und das war vor etwa 30 Jahren nicht einfach. Manchmal ist sie stur – aber immer nett und großzügig.“
Der Zukünftige sollte ebenfalls ein „starker“ Charakter sein, „zuverlässig, ehrlich und loyal – und über 1,77 m groß“.
Startgebot für Sandi Firth: ein Pfund, Angebote sollten bis zum 26. Juni eingehen.
Offizielle Gebote gab es für die zweimal geschiedene Frau zwar nicht – aber immerhin schauten sich 400 Interessierte die Seite an, sagt Doyan.
Doch genützt hat die Anzeige nichts: Ebay hat die Seite inzwischen wieder entfernt. Schließlich erlaubten die Geschäftsbedingungen nicht, dass jemand „lebende oder tote Menschen“ anbietet, ebenso wenig „Körperteile oder Organe“.
Quelle: bild.de