Giga000
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Gewaltdrohungen und schwulenfeindliche Parolen: Mit einem neuen Lied sorgt Bushido für Aufsehen. Das Video zu dem Song ist nun im Netz gesperrt worden. Den Rapper juckt es wenig.
Rapper Bushido (34) sorgt mit schwulenfeindlichen Passagen, Gewaltdrohungen und Todeswünschen in einem neuen Lied für Empörung. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und der FDP-Integrationsexperte Serkan Tören (FDP) kündigten am Wochenende Strafanzeigen an. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast sprach von einem "eindeutigen Aufruf zu Gewalt und Mord".
Im Internet wurde das Video zu dem gemeinsam mit Rapper Shindy aufgenommenen Lied am Samstag gesperrt. Bushidos Kommentar am Samstag auf Twitter: "Auch wenn Youtube das Video entfernt hat, haben wir die 1.000.000 Klicks in unter 48 Stunden geknackt!!!!". Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft das Lied bereits.
Der stellvertretende Senatssprecher Bernhard Schodrowski sagte, Wowereit werde am Montag Strafantrag stellen. Außerdem würden weitere rechtliche Schritte geprüft wie Unterlassung oder die Forderung einer Geldentschädigung.
Politiker verurteilten die Angriffe gegen ihre Kollegen
In dem Lied werden Wowereit, der FDP-Bundestagsabgeordnete Tören, Comedian Oliver Pocher und Grünen-Politikerin Claudia Roth namentlich genannt und beleidigt. "Das Video ist voller Hass, ich verstehe es so, dass es zu einem Mord aufruft", sagte Tören der "Berliner Morgenpost".
Politiker verurteilten die verbalen Angriffe gegen ihre Kollegen. Künast forderte die Staatsanwaltschaft in der "Bild am Sonntag" auf, mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens ein Zeichen zu setzen: "Bushido hat die Grenzen des Rechts überschritten."
Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), verlangte laut "B.Z.", die Betroffenen zu schützen. "Die Todes-Drohung ist ein sehr ernstzunehmender Vorgang." Tören und Roth hätten die Solidarität ihrer Kollegen verdient - und zwar parteiübergreifend.
Rapper Bushido (34) sorgt mit schwulenfeindlichen Passagen, Gewaltdrohungen und Todeswünschen in einem neuen Lied für Empörung. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und der FDP-Integrationsexperte Serkan Tören (FDP) kündigten am Wochenende Strafanzeigen an. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast sprach von einem "eindeutigen Aufruf zu Gewalt und Mord".
Im Internet wurde das Video zu dem gemeinsam mit Rapper Shindy aufgenommenen Lied am Samstag gesperrt. Bushidos Kommentar am Samstag auf Twitter: "Auch wenn Youtube das Video entfernt hat, haben wir die 1.000.000 Klicks in unter 48 Stunden geknackt!!!!". Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft das Lied bereits.
Der stellvertretende Senatssprecher Bernhard Schodrowski sagte, Wowereit werde am Montag Strafantrag stellen. Außerdem würden weitere rechtliche Schritte geprüft wie Unterlassung oder die Forderung einer Geldentschädigung.
Politiker verurteilten die Angriffe gegen ihre Kollegen
In dem Lied werden Wowereit, der FDP-Bundestagsabgeordnete Tören, Comedian Oliver Pocher und Grünen-Politikerin Claudia Roth namentlich genannt und beleidigt. "Das Video ist voller Hass, ich verstehe es so, dass es zu einem Mord aufruft", sagte Tören der "Berliner Morgenpost".
Politiker verurteilten die verbalen Angriffe gegen ihre Kollegen. Künast forderte die Staatsanwaltschaft in der "Bild am Sonntag" auf, mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens ein Zeichen zu setzen: "Bushido hat die Grenzen des Rechts überschritten."
Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), verlangte laut "B.Z.", die Betroffenen zu schützen. "Die Todes-Drohung ist ein sehr ernstzunehmender Vorgang." Tören und Roth hätten die Solidarität ihrer Kollegen verdient - und zwar parteiübergreifend.
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