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Handy - Navigation Schnelle Degradation: iPhone-14-Besitzer sorgen sich um Akkukapazität

Einige iPhone-14- und 14-Pro-Besitzer erleben einen schnelleren Verlust der Batteriekapazität, als für neue iPhones typisch ist.

Besitzer des Apple iPhone 14 und 14 Pro berichten, dass ihre neuen Smartphones des Jahrgangs 2022 bereits nach weniger als zwölf Monaten Nutzung eine Kapazität von unter 90 Prozent aufweisen. Das ist noch kein Garantiefall.

In zahlreichen Social-Media-Posts, darunter auf Tiktok, Medienartikeln und auf Reddit und auf X berichten Nutzer von deutlich reduzierter Kapazität.

Die rasche Verschlechterung steht im Gegensatz zu den Vorgängermodellen, die oft zwei Jahre oder länger eine hohe Kapazität aufrechterhielten, bevor sie merklich nachließen.

Bislang hat sich Apple nicht öffentlich zu den sich ausbreitenden Sorgen der iPhone-14-Besitzer über die Akkukapazität geäußert. Einige spekulieren, dass übermäßige Hitze beim Schnellladen ein Faktor sein könnte.

Apple tauscht im Garantiezeitraum Akkus aus, deren Kapazität unter 80 Prozent gefallen ist. Das ist bei den betroffenen Geräten aber nicht der Fall. Später wird es teuer, da Apple die Preise für den Akkuaustausch angehoben hat. Beim iPhone 14 sind das 119 Euro.

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Quelle; golem
 
Akkugesundheit: iPhone-14-Pro-Nutzer melden relativ schnellen Rückgang

Das iPhone 14 Pro ist seit September 2022 verfügbar. Auf Twitter, Reddit und Co. machen nun unschöne Zahlen zur sogenannten maximalen Akkukapazität die Runde.

Verliert das aktuelle iPhone 14 Pro zu schnell an Akkuleistung? In sozialen Netzwerken wie Twitter oder Reddit häufen sich derzeit die Berichte, dass die sogenannte maximale Kapazität der Batterie des Smartphones nach nicht einmal einem Jahr in Benutzung recht stark abnimmt. Die Rede ist von Werten zwischen 86 und 91 Prozent, wie 9to5Mac in einer Übersicht zusammenfasst.

Messwerte in den Systemeinstellungen

Apple liefert seit 2018 eine Funktion in iOS mit, die es ermöglicht, in den Systemeinstellungen die Batteriegesundheit zu überprüfen. Dabei werden verschiedene Werte genannt. Als wichtigster gilt die besagte maximale Kapazität. "Hierbei handelt es sich um einen Messwert für die Batterieleistung, der relativ zur Leistung der neuen Batterie ist", erläutert Apple. "Eine geringere Kapazität führt möglicherweise zu einer kürzeren Verwendungsdauer zwischen Ladezyklen." Direkte Auswirkungen hat die maximale Kapazität zudem auf die sogenannte Hochleistungsfähigkeit, also die Möglichkeit des iPhones, die maximale Systemleistung abzufordern. Dies führte Apple ein, nachdem es zu starken Kritik an einer Leistungsdrosselung bei verschlechterter Akkukapazität gekommen war.

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Normalerweise sollte die maximale Kapazität im Standardbetrieb nur langsam absinken – auch wenn Lithium-Ionen-Akkus natürlicherweise altern. Apple zufolge sollten bis zu 80 Prozent der Kapazität nach 500 Ladezyklen erhalten bleiben. Diese Zyklen dürften allerdings die wenigsten iPhone-14-Pro-Besitzer nach weniger als einem Jahr erreicht haben. Überprüfen lässt sich das unter iOS leider nicht ganz einfach – man muss Logfiles durchforsten oder einen Shortcut verwenden. Alternativ helfen auch Mac-Tools wie Coconutbattery, für diese muss man das iPhone allerdings an den Rechner hängen.

Es passiert nicht immer

Die starke Reduzierung der maximalen Kapazität tritt keineswegs immer auf. Ein iPhone 14 Pro Max in der Mac & i-Redaktion zeigte so noch volle 100 Prozent, obwohl es regelmäßig verwendet und aufgeladen wurde und auch das sogenannte optimierte Laden zur Akkuschonung inaktiv war. Es gibt allerdings immer wieder Berichte, dass jüngere iOS-Versionen die Akkulebensdauer reduzieren können. Das wiederum führt dazu, dass man das Gerät häufiger aufladen muss, sodass man in die Ladezyklenproblematik kommen könnte.

Wer sich mit seiner aktuellen Batteriekapazität nicht zufriedengeben möchte, kann sich einen Termin an der Genius Bar im Apple Store holen oder den Support von Apple kontaktieren. Da die aktuellen 14er-iPhones noch allesamt in der gesetzlichen Gewährleistung sind, dürfte Apple die Batterie kostenlos tauschen.

Quelle; heise
 
Wenn das nur die Apfel Gemeinde ist, dann ist mir das eh wurscht, da ich mit meinem alten A70 immer noch glücklich bin und der Akku hält auch noch recht lange durch. Ich lade eben auch erst wenn es um die 10% Rest hat und wenn ich es rechtzeitig sehe, bei 95% ist dann Schluss und das Teil bleibt nicht über Nacht angeschlossen. Ich würde aber auch nie so veil Geld für ein Smartphone ausgeben, da ich die Dinger zum Telefonieren nutze und alles andere damit nur ne Notlösung ist, die man normal besser am PC erledigt. Der einzige Grund warum ich nicht die ganz billigen Dinger kaufe, ist der doch recht deutliche Unterschied bei den Kameras und die sind mittlerweile doch recht gut für Schnappschüsse geeignet.

Jetzt braucht aber keiner kommen und erwähnen, das die Kameras der Spitzenmodelle sogar bei Hollywood Produktionen verwendet werden. Warum, weil man für den Preis auch ne Kamera haben kann, die das wahrscheinlich besser kann LOL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon witzig, wie man sich hier immer in so Apfel Themen reinsteigert, obwohl man bloß selber nie so ein Gerät haben will.

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Man sollte wohl eher nur bis 80% laden, dass machen neuere iPhones übrigens automatisch. Allerdings nur, wenn man einen festen Rhythmus zum laden hat.
Und 10% halte ich für zu wenig, für moderne Akkus. Aber auch hier gibt es wohl bei 100 Leuten, 100 Meinungen.
 
Bei heutige Akku Vielfalt, kein Wunder.
Richtige Überblick hat keiner mehr,(Ist auch gewollt so)nicht nur bei Smartphone Akkus,PV Anlage Akku,E Autos Akkus,BM Systeme Funktionen werden als Closed Source behandelt, und werden so geheim gehalten,kein Wunder ist neues Gold.
Ist ja fast wie bei Sky Verschlüsselung.
Viel Vermutung, Halbe wiesen.
Genau weißt nut der Macher ,was der von Götterspeise gekocht hat, und welche Software code dahintersteckt.
 
Naja, ganz leer ist nix und ganz voll auch nicht, somit ist alles kurz davor eben besser.

Ich hatte mal ein Apfel Teil, ist aber schon sehr lange her und das Ding hat mich nur genervt, weil nix ohne irgend welche zusätzlichen Programme und Apps lief. Ich konnte da einfach kein Mehrwert erkennen und lebe seit dem eben ohne die Dinger. Wenn andere damit besser klar kommen, dann sollen sie sich darüber freuen.

Sind die Akkus nicht aus der Gewährleistung raus genommen, weil das eben auch sehr davon abhängt wie man damit umgeht, oder sind die mittlerweile mit drin?
 
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Das hat nichts mit reinsteigern oder einem "Apfelgerät" zu tun. Es geht nur darum, dass es hier um die reinste Abzocke (nach dem Kauf) geht. Ich würde mir auch kein Samsung oder sonstiges Smartphone mehr mit einem fest im Gehäuse verklebten Akku zulegen! So eine Frechheit (oder sagen wir lieber "Verarsche") muß man als Verbraucher boykottieren, sonst machen die Mobilephone-Hersteller mit uns, was sie wollen...
 
Akku ist halt wie ein Frau,mit gute Pflege hält es länger, bestimmte Sachen in der Hand,Mund usw:)
Wenn man jetzt nicht von Moggeln ausgeht,Angefressen Apfel,oder Schlachtschiffe von Mitbewerber, tut sich nicht viel.Energy Managment,Umgang mit laden,Geräte selbst usw.Die kochen alle mit Wasser.
Früher war der Apfel bekannt für hochwertige hardwae,Sounchips,Kamer objektive usw.Wie es heute ist, weiß ich nicht.
Aber andere schlafen auch nicht,und machen natürlich auch Fehler.
Meine letzte Apfel ist 12e gewesen,nach zwei Monate hab ich es aufgegeben, mich dran zu gewöhnen( umgewöhnen trifft ehr) und hab es meine Tochter gegeben,und bin bei Note geblieben:)
 
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Apple hatte noch nie eigene Soundchips und Kameraobjektive gebaut und die Systemarchitektur war auch nur zugekauft (IBM PowerPC oder Intel), erst die die SoC (basieren auf ARM) ab Apple A4 sowie die Tx Sicherheitschips sind von Apple entwickelt.
 
Ich meinte auch nicht Apple selbst.
Beim Zulieferer halt ,hat der Apple immer grosse Wert auf gute Qualität gesetzt,und hochwertige Materialien.
Und gewinnorientiert gut vermarktet.
Mfg
 
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