yV kann ich umstellen am Tester, das habe ich schon gesehen
Wie schon erwähnt ist die Messung in dB(µV) in der Empfangstechnik üblicher, mit der Umstellung von dBm ändert sich nur die Maßeinheit.
der LNB ist ca.1 Jahr alt, die Schutzkappe ist intakt, aber bei dem Getöse und Regen was wir hatten, kommt das in die letzte Ritze rein und das war jetzt kein Einzelfall
denke die Kabel und gute Stecker sind einfach mal fällig
Wie die F-Aufdreholdies ans die Kabel montiert wurden, ist offen, aber auch mit zeitgemäßen Kompressions- oder Self-Install-Stecker kann Wasser an den Schrubkupplungen durchdringen, wenn die Steckerschutzkappe bei Regen eingeschoben war. O-Ringe verspröden im Laufe der Zeit und verschlechtern nach einer Messreihe von bedea/B. Mund die Schirmwirkung.
was ich mit massivem Mast meine ist, dass ich ihn mit meiner Kraft nicht bewegen kann, sitzt bzw. steht bombenfest,
Nichts anders war zu erwarten. Masten sind bei Einhaltung der Mindestabmessungen zulässig an EnEV-gedämmten Dächern sollte man zur Vermeidung von Schwitzwasser Dachsparrenhalter nehmen.
Erdung habe ich noch nicht kontrolliert, wird sicher sein
Aus Erfahrung biete ich "blind" den Wert von einem Kasten Bier als Wette an, dass die Sicherheit dieser Antenne auch dann nicht der IEC 60728-11 entspricht, wenn sie von einer Elektrofachkraft erstellt wurde.
das mit dem LNB Abstand werde ich nochmal kontrollieren, aber wirklich viel einstellen mit meinem Messgerät werde ich wohl nicht können.
am Ende suche ich bestmögliche Signalstärke und Qualität, ich bin mit dem Balkendiagramm am Messgerät da eher unzufrieden (wurde schon angesprochen), es ist eine Hilfe überhaupt etwas zu tun, aber als sauber eingestellt bezeichne ich das nicht, gibt es bis 200€ überhaupt etwas, das das könnte?
Welchen Nutzen hat ein Messgerät, wenn der Bediener fachlich keinen Schimmer von Normwerten nach IEC 60728-101 hat und sich weiter an willkürlichen Prozentangaben festklammert?
Wie weit die Balkendigramme in willkürlichen Prozent ausschlagen ist doch völlig egal, die dienen nur zum Finden der Maxima. Maßgeblich sind allein die objektiven Messwerte und der angezeigte Hochpegel ist bereits kritisch und nicht "bestmöglich". Bevor du wieder auf dem Dach ohne Schutzausrüstung herumturnst und mit den irrelevanten Balkendiagramm-Prozenten erneut Phantome jagst, an gestörten Anschlüssen den Pegel und die MER oder S/N messen.
Das weit gespreizte Pegelfenster mit 47 bis 77 dB(µV) gilt in der Sat.-ZF immer, Parameter der MER siehe Tabelle.
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