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Satellit Sat News 23.02.2009

Sat News 23.02.2009




Kanalwechsel beim NDR-Fernsehen
In der Nacht auf Dienstag wird in Hamburg die DVB-T-Frequenz für das NDR-Fernsehen von Kanal 9 auf Kanal 54 geändert. Wer sein TV-Programm digital über Antenne (DVB-T) empfängt, muss einen Sendersuchlauf starten, um weiterhin die NDR-Programme sehen zu können. Auch die Regionen Wedel, Elmshorn, Pinneberg, Norderstedt, Ahrensburg, Glinde, Reinbek, Geesthacht sowie in Lüneburg, Winsen, Buchholz, Buxtehude und Stade können von der Umstellung betroffen sein
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Biathlon weiter bei ARD und ZDF
ARD und ZDF können auch von 2010 bis 2014 Biathlon übertragen. Das berichtet der kress report. Die Internationale Biathlon-Union (IBU) hat am Rande der Weltmeisterschaften im südkoreanischen Pyeongchang entschieden, ihre Zusammenarbeit mit der Europäischen Rundfunk-Union (EBU) fortzusetzen. Damit kann auch Eurosport weiter Übertragungen vom Biathlon senden.
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China startet im Jahre 2010 dritten Umweltsatelliten
China plant, 2010 einen dritten Satelliten für die Beobachtung der Ozeane in den Orbit zu schießen. Der Satellit soll die Kapazität für Wettervorhersagen und Katastrophenwarnung erhöhen, wie die Wissenschaftszeitung Science and Technology Daily berichtete. Haiyang-2A ist ein Meeresdynamik- und Umwelt-Satellit. Er wird die Windverhältnisse über dem Ozean sowie den Meeresspiegel und die Wassertemperatur messen.
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TechnoTrend plant Neuanfang
Der Erfurter Fernsehtechnik-Hersteller TechnoTrend plant einen Neuanfang. Das 1990 gegründete Unternehmen werde abgewickelt, Knowhow und Kundenstamm würden in ein neues Unternehmen eingebracht, sagte Unternehmenssprecherin Anika Herzog in einem MDR-Interview. Zum 1. März werde dazu die TechnoTrend Görler GmbH gegründet. Wie viele Mitarbeiter vom alten in das neue Unternehmen wechseln, sei ungewiss, so Herzog. Zuvor hatte die portugiesische Muttergesellschaft Novabase das Erfurter Unternehmen verkauft. Gründe waren nach eigenen Angaben schlechte Geschäftsaussichten und drohende Liquiditätsengpässe. Neuer Besitzer von TechnoTrend ist die Görler Telekom GmbH der bayerischen Kathrein-Gruppe.
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Radio Brocken mit neuem Sounddesign
Radio Brocken funkt ab sofort mit neuem Sounddesign. Das berichtet das Branchenmagazin Horizont. Knapp 40 Elemente wurden überarbeitet. Darunter fallen Jingles, Service-Einspieler wie Wetter und Verkehr sowie Nachrichten. Insbesondere die neuen Gesänge würden dem Radio seinen unverwechselbaren Klang geben, so der Hörfunksender. Auch der aktuelle Claim "Sachsen-Anhalts bester Musik-Mix" ist erstmals on Air zu hören.
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DW plant UKW-Verbreitung in Bangladesch
Die Deutsche Welle (DW) plant nach Aussagen von Grahame Lucas, dem Leiter ihrer Südasienredaktion, in Bangladesch künftig landesweit auf UKW zu senden. Der dortige Internetdienst bdnews24.com zitiert Grahame Lucas weiter mit der Aussage, die Kurzwellenverbreitung des bengalischen DW-Programms solle in den nächsten zwei bis drei Jahren eingestellt werden.
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Branchenverband Bitkom begrüßt Breitbandinitiative
Der Hightech-Verband BITKOM hat die Breitband-Strategie der Bundesregierung begrüßt. „Die Industrie braucht für den kostspieligen Breitband-Ausbau ein investitionsfreundliches Umfeld, mit langfristiger Planungs- und Rechtssicherheit“, sagte BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer. Unter diesen Voraussetzungen könnten die Telekommunikationsfirmen den Netzausbau beschleunigen und damit die Konjunktur stützen. „Es sollte künftig auf belastende Regulierungsentscheidungen verzichtet werden – das hat die Bundesregierung erkannt“, ergänzte Scheer. In der heute veröffentlichten Strategie werden die wesentlichen Vorschläge eines Breitband-Papiers aufgegriffen, das die Wirtschaft im Rahmen des dritten IT-Gipfels der Bundesregierung überreicht hatte. Nach den Plänen der Regierung sollen den TK-Unternehmen für den Netzausbau außerdem Bürgschaften des Bundes, der Länder und der staatlichen Förderbank KfW offen stehen. „Der Auf- und Ausbau der TK-Infrastruktur ist ein sehr kostspieliges und langfristiges Projekt;
durch die Finanzkrise haben sich die Finanzierungskonditionen verschlechtert“, so Scheer. Dies kann durch die neuen staatlichen Instrumente abgefedert werden. Der BITKOM erstellt derzeit zudem ein Papier mit Handlungsempfehlungen für die Regulierung. Auch die Zusammenarbeit von TK-Unternehmen soll künftig erleichtert werden. „Kooperationsmodelle innerhalb der Branche können helfen, die Ziele beim Breitbandausbau schneller und günstiger zu erreichen“, sagte Scheer.
Nach neuen BITKOM-Daten verfügten Ende 2008 rund 23,2 Millionen der insgesamt 39,8 Millionen Haushalte über einen schnellen Internet-Zugang. Das entspricht 58 Prozent aller Haushalte in Deutschland. Ein Jahr vorher waren es noch 50 Prozent. „Die Gründe für die erfreuliche Entwicklung bei der Zahl der Breitband-Anschlüsse liegen im Ausbau der Netze sowie den sinkenden Preisen bei gleichzeitig höheren Bandbreiten“, sagte Scheer. 21,2 Millionen Breitband-Anschlüsse entfielen auf DSL, gut 1,9 Millionen auf TV-Kabel und rund 0,1 Millionen auf andere Technologien wie Glasfaser oder Satellit. Besonders stark war das Wachstum bei Zugängen über das TV-Kabel: Gut 8 Prozent aller Breitband-Zugänge basierten Ende 2008 auf Kabel, ein Jahr zuvor waren es rund 3 Prozent. Für das Jahr 2009 erwartet der BITKOM ein Plus von 13 Prozent auf 26 Millionen Breitband-Anschlüsse. Dann verfügen zwei von drei Haushalten über einen schnellen Zugang ins Internet.
Bei solchen Breitband-Zugängen gibt es in Deutschland derzeit ein gravierendes Ost-West-Gefälle. In westdeutschen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachen und Rheinland-Pfalz hatten Ende des vergangenen Jahres über 60 von 100 Haushalten einen Breitband-Anschluss. In den ostdeutschen Flächenländern wie Brandenburg, Sachsen-Anhalt oder Sachsen waren es weniger als 45; der Bundesdurchschnitt liegt derzeit bei 58. Basis des Ost-West-Vergleichs sind Eurostat-Daten und eigene Schätzungen.
In Deutschland gibt es noch rund 800 Kommunen, in denen Breitband nur über Satellit verfügbar ist. Diese „weißen Flecken“ müssen aus BITKOM-Sicht schnell geschlossen werden. „Für die Versorgung der ländlichen Regionen mit preiswerten und schnellen Internetzugängen brauchen wir zusätzliche Funkfrequenzen unterhalb von einem Gigahertz“, sagte Scheer. Nur dieser Bereich ermöglicht eine kostengünstige Versorgung großer ländlicher Gebiete. Entsprechende Frequenzen sind derzeit ungenutzt, werden aber bislang von den Bundesländern für den Rundfunk reserviert. „Die Länder müssen endlich einer Nutzung von Teilen der so genannten Digitalen Dividende für mobile Breitband-Dienste den Weg ebnen“, so Scheer. Die Unternehmen haben mehrfach zugesichert, vorrangig die noch unversorgten Gebiete zu erschließen. Die Kanzlerin sollte die Länder daher deutlich an ihre Verantwortung erinnern. „Wer von den Telekommunikationsanbietern den Ausbau fordert, muss ihnen auch die benötigten Frequenzen in die Hand geben“, sagt Scheer.
Für den flächendeckenden Ausbau des gesamten Breitbandnetzes sind in den kommenden Jahren Investitionen von bis zu 50 Milliarden Euro notwendig. Damit können bis zu 250.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Scheer: „Dieses Megaprojekt muss so schnell wie möglich angeschoben werden. Hier darf es zu keinen Verzögerungen kommen.“
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Neues Jazzmagazin beim NDR
Play Jazz!“ – dieser Aufforderung kommt NDR Info, das Informationsprogramm des Norddeutschen Rundfunks, künftig mehr denn je nach: Von Montag, 2. März, an gibt es montags bis donnerstags auf NDR Info in der Zeit von 22.05 Uhr bis 23.00 Uhr ein Magazin, das aktuell über die vielfältige Welt des Jazz informiert. Ob CD-Vorstellungen, Berichte über Festivals und Konzerte oder Reportagen über musikhistorische Ereignisse und Interviews mit interessanten Jazz-Künstlern – „Play Jazz!“ auf NDR Info berichtet exklusiv in Norddeutschland schnell, zuverlässig und unterhaltsam über alles Wissens- und Hörenswerte rund um das Genre Jazz.
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Österreich: Digitalisierungsbericht vorgestellt - DVB-T Mux B soll ausgebaut werden
Österreich ist bei der Digitalisierung des Fernsehens im letzten Drittel der Umsetzung angelangt. In zwei Jahren wird es so gut wie keine Haushalte mehr mit analogem Antennen- oder Satellitenempfang geben. Davon zeigen sich die KommAustria und die Rundfunk- und Telekom-Regulierungsbehörde RTR im jüngsten Digitalisierungsbericht überzeugt, der vor kurzem von Bundeskanzler Werner Faymann dem Nationalrat vorgelegt wurde (III-33 d.B.). Lediglich die Kabelhaushalte hinken bei der Digitalisierung hinterher. Hier ist es entgegen den Erwartungen der KommAustria und der RTR auch im Jahr 2007 trotz einer breitflächigen Endgeräteförderung zu keinem Umschwung gekommen.
Insgesamt waren dem Bericht zufolge zur Jahresmitte 2008 rund 47 Prozent der Haushalte digitalisiert, das sind um 17 Prozentpunkte mehr als Ende 2006. 53 % empfingen noch analoge TV-Signale. Mittlerweile haben sogar bereits mehr als die Hälfte der 3,4 Millionen TV-Haushalte auf digitalen Empfang umgestellt.
Besonders rasant stieg in den vergangenen eineinhalb Jahren der digitale Satellitenempfang. Viele so genannte "Hybrid-Haushalte", die analoges Satellitenfernsehen nutzten, ORF 1 und ORF 2 aber über Antenne empfingen, haben auf digitalen Satellitenempfang umgestellt. Damit hat sich die Zahl jener Haushalte, die für den Empfang österreichischer TV-Programme auf Antennenempfang angewiesen sind, zwischen Herbst 2006 und Juni 2008 auf 650.000 Haushalte (19 %)
halbiert.
Der Umstellungsprozess von analogem auf digitales Antennenfernsehen (DVB-T) soll laut Bericht in den nächsten Jahren abgeschlossen werden. Voraussichtlich Ende 2010, spätestens jedoch im Frühjahr 2011 werden die letzten analogen Fernsehsignale in Österreich abgeschaltet. Mindestens 95 Prozent der österreichischen Haushalte sollen dann digitale Fernsehsignale über Antenne empfangen können. Mitte 2008 wurde bereits ein Wert von 90 % erreicht. Bis zum 30. Juni 2008 sind 535.000 Set-Top-Boxen zum Empfang von digitalem Antennenfernsehen über den Ladentisch gegangen, für rund 106.000 davon wurde im Rahmen des Frühumsteiger-Förderprogramms ein Zuschuss bezogen.
Für den TV-Zuseher macht sich die Umstellung von analogem auf digitales Antennenfernsehen vor allem in der Ausweitung der Programmvielfalt bemerkbar. Seit Herbst 2007 können neben ORF1, ORF2 und ATV bundesweit drei weitere Fernsehprogramme über Antenne empfangen werden. Allerdings beschränkt sich die Verbreitung von PULS 4, 3sat und ORF SPORT PLUS auf die Landeshauptstädte und deren Umgebung. Die technische Reichweite liegt bei 78 Prozent, eine Ausweitung auf bis zu 85 Prozent wird, so der Bericht, in Erwägung gezogen. Darüber hinaus wurden 16 Lizenzen für den Betrieb von lokalen bzw. regionalen TV-Sendern vergeben.
Eine Spitzenposition im europäischen Vergleich nimmt Österreich dem Bericht zufolge bei so genanntem Handy-TV (DVB-H) ein. Mittlerweile leben bereits mehr als 50 Prozent der österreichischen Bevölkerung in Gegenden, die mit speziellen Fernsehsignalen für mobile Empfänger versorgt werden. Zu empfangen waren 2008 elf konventionelle und vier speziell für die mobile Nutzung gestaltete TV-Programme (krone.tv, LaLaTV, LAOLA1, Red Bull TV) sowie fünf Radioprogramme. Keine Daten enthält der Bericht darüber, wie weit dieses Angebot tatsächlich genutzt wird. Beim Pilotprojekt waren die Test-User jedenfalls von Bildqualität und Auflösung beeindruckt, vermerkt der Bericht, Verbesserungsmöglichkeiten sahen sie unter anderem bei den Akkubetriebszeiten und der Bedienungsfreundlichkeit der Endgeräte.
Wenig Bedeutung hat nach wie vor der digitale Kabelempfang (DVB-C). Mitte 2008 verfügten nur 3 bis 4 Prozent aller TV-Haushalte über einen digitalen Kabelanschluss, obwohl im Frühjahr 2007 eine Förderaktion für DVB-C-Empfangsgeräte gestartet worden war. KommAustria und RTR führen diesen Umstand nicht zuletzt darauf zurück, dass mit analogen
Kabelanschlüssen ein relativ attraktives Programm empfangen werden kann und Zusatzdienste wie "Video on Demand"-Angebote (Fernsehen auf Abruf) oder "Pay per View"-Modelle (extra zu bezahlendes Programm) offenbar keinen ausreichenden Anreiz für einen Umstieg bieten. Entweder weil das Angebot zu wenig bekannt ist oder zusätzliche Kosten abgelehnt werden. Als Treiber für die Digitalisierung des Rundfunkempfangs im Kabelnetzbereich könnte sich nach Meinung von KommAustria und RTR allerdings das hochauflösende digitale Fernsehen (HDTV) erweisen.
Zunehmende Konkurrenz erhalten die Kabelnetzbetreiber laut Bericht von IP-TV, der Übertragung von Fernsehprogrammen über breitbandige Internet- bzw. Telefonanschlüsse. Spielte IP-TV im Jahr 2006 praktisch noch keine Rolle, erreichte der größte Anbieter, die Telekom Austria, mit ihrem Produkt "aonTV" Mitte 2008 eigenen Angaben zufolge bereits 50.000 Haushalte. Voraussetzung für den Empfang von IP-TV-Angeboten ist neben einem Breitbandanschluss auch eine Set-Top-Box, die die Signale für das Fernsehgerät aufbereitet.
Noch in den Kinderschuhen steckt Österreich im Bereich der Radiodigitalisierung. Die Hörfunkveranstalter haben laut Bericht in den vergangenen Jahren wenig Interesse an entsprechenden Investitionen gezeigt, auch weil andere Länder mit der Einführung von Digital-Radio relativ erfolglos waren. Zudem besteht immer noch Unsicherheit darüber, welcher der verschiedenen technischen Standards sich durchsetzen wird, auch wenn unter Experten mittlerweile DAB+ als Favorit gilt. KommAustria und RTR wollen nun gemeinsam mit den Marktanbietern eine Bedarfserhebung für digitales Radio durchführen.
Umfassende Informationen enthält der vom Bundeskanzler vorgelegte Digitalisierungsbericht auch über die Tätigkeiten der Arbeitsgemeinschaft "Digitale Plattform Austria", die aus rund 300 Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen - Recht, Technik, Content - besteht. Unter anderem wird in diesem Berichtsteil auf eine Informationsoffensive zum Multi-Text und auf eine Studie zum Thema "Lokales Fernsehen in Österreich" verwiesen. Demnach werden die oftmals nur im lokalen Kabelnetz verfügbaren Lokal-TV-Sender von den ZuseherInnen als wesentliche Bereicherung des Programmangebots wahrgenommen und ihnen ein hoher Nutzwert und eine besonders hohe Authentizität bescheinigt.
quelle:satnews



Antenne West TV kehrt auf Astra zurück
Der Trierer regionale Fernsehsender Antenne West TV kehrt auf Satellit Astra, 19,2° Ost zurück. Ab 1. März wird täglich zwischen 16 und 17 sowie von 22 bis 23 Uhr auf der Frequenz 12.246 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) gesendet. Auf dem Transponderplatz senden auch die rheinland-pfälzischen Sender WW-TV und TV-Mittelrhein. Antenne West TV war bereits vor einiger Zeit auf Astra zu empfangen und sendete - bis zu dessen Ende - auf dem Kanal des ehemaligen Liuxemburger Privatsenders T.TV.
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MTV Networks ordnet Aktivitäten in der Schweiz neu
Das Unternehmen MTV Networks ordnet seine Aktivitäten in der Schweiz neu. Auf dem Sendeplatz von Viva Schweiz soll tagsüber künftig das Programm von Nick Schweiz ausgestrahlt werden. Zwischen 5 Uhr morgens und 20.15 Uhr abends werden international erfolgreiche Serien wie "Spongebob Schwammkopf", "Avatar", "Jimmy Neutron" oder "Dora" sowie wenige Schweizer Eigenproduktionen ("Nickerbocker) gesendet. Viva Schweiz soll mit einem auf Schweizer Künstler und Musik ausgerichteten Programm ab 20.15 dem einheimischen Musikschaffen eine Plattform geben. Für Jugendliche soll es anstelle des bisherigen Viva künftig ein eigenes MTV für die Schweiz geben. Bisher gibt es nur ein Schweizer Werbefenster im deutschen MTV-Programm.
quelle:satnews



Nagravion verschlüsselt italienische Free-TV-Sender
Das Verschlüsselungsunternehmen Nagravision will das Conditional Access System (CAS) für den Satellitendienst Tivù Sat liefern. Tivù Sat ist eine Free-to-Air Satellitenplattform und Eigentum der italienischen Medienunternehmen RAI, Mediaset und Telecom Italia Media.
Die Markteinführung der Satellitenplattform Tivù Sat ist für Juni 2009 geplant. Der kostenlose Dienst wird allen Haushalten angeboten, welche die Free-to-Air Kanäle (FTA) des digitalen terrestrischen Fernsehens (DVB-T) während und nach der Abschaltung der analogen terrestrischen Kanäle aufgrund fehlender Signalabdeckung nicht empfangen können. Die Abschaltung dieser analogen Kanäle soll bis Ende 2012 abgeschlossen sein. Mit der neuen Set-Top-Box von Tivù Sat werden die gleichen Kanäle zur Verfügung stehen, welche gegenwärtig kostenlos mit den DVB-T-Set-Top-Boxen empfangen werden können: RAI 1, RAI 2, RAI 3, RAI 4, CANALE 5, ITALIA 1, RETE 4, LA7, BOING, IRIS und viele weitere. Um die Rechte der Anbieter von Sportübertragungen und Filmen zu schützen sowie sicherzustellen, dass die Inhalte ausserhalb von Italien nicht empfangbar sind, werden die über Tivù Sat ausgestrahlten Kanäle mit der Technologie von Nagravision grundverschlüsselt und mit entsprechenden Smartcards dekodiert.
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Premiere will Anteile an Premiere Star zurück kaufen
Der Pay-TV-Sender Premiere hat mit allen neun Minderheitsgesellschaftern vereinbart, deren gesamte Anteile an Premiere Star schrittweise zurückzukaufen. Alle Vereinbarungen würden, wie der Pay-TV-Sender mitteilte, spätestens nach Abschluss der Kapitalerhöhung in Kraft treten. Die Minderheitsgesellschafter halten derzeit 40,2 Prozent an Premiere Star. Premiere wolle den Gegenwert der Anteile über die nächsten vier Jahre von Juli 2009 bis einschließlich Juli 2013 begleichen. Der Hauptanteil werde in den Jahren 2012 und 2013 entrichtet. Die Zahlungen entsprächen dem neuen Business-Plan von Premiere und sind im Rahmen der neu getroffenen Finanzierungsvereinbarung genehmigt, hieß es.
quelle:satnews


Sat Kompakt


Tron Direct 1 abgeschaltet
Tron Direct 1 hat seine Sendungen aut Eurobird 1, 28,5° Ost, 11.623 GHz horizontal, eingestellt.


Rock on TV nicht mehr auf Sendung
Rock on TV ist über Astra 28,2° Ost, 12.070 GHz horizontal, nicht mehr auf Sendung.

Phoenix auf Sendung
Phoenix hat seinen unverschlüsselten Sendebetrieb auf Hotbird, 13° Ost, 11.541 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) aufgenommen.

Casting Channel testet auf Hotbird
Unverschlüsselte Testsendungen des Casting Channel können über Hotbird, 13° Ost, auf 12.360 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) empfangen werden.

Hornafrik Somalia auf Hotbird
Hornafrik Somalia sendet neu und unverschlüsselt über Hotbird, 13° Ost, auf 12.207 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).

Crime & Investigation Network UK +1 gestartet
Crime & Investigation Network UK +1 sendet neu und in Videoguard verschlüsselt auf Eurobird 1, 28,5° Ost, 11.261 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3).
 
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