entschuldige aber das ist quatsch..Sollte kaum über 1.0 gehen, ok spitzen bis 3.0 geht, aber da schmiert er dann aber sehr schnell ab.
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.Vielleicht ist die Karte zu langsam bei mir hat das auch alle zwei Tage gemacht bis ich die zwei sachen gewechselt hatte.
SDHC Karte class4 16GB Intenso und Netzteil von Iphone4(1000) läüfts super.(Zuvor hatte ich eine 8GB von Phillips machte nur probleme obwohl ganz neu war).
wie bereits im entsprechenden threas beschrieben wurde reagiert der raspberry sehr empfindlich auf spannungs schwankungen und mindestens 700mA muss man alleine für die hardware des rpi's haben aber wenn jemand ein original netzteil hat wird er damit vermutlich keine probleme habenDa musst du aufpassen wenn du eine USB Verteiler benutzt das habe ich nicht hin bekommen..alle Tage geschmiert wie bei dir.
Dann habe ich Netztteil von Samsung genommen (700)für websurfen funktionierts ganz gut aber nicht mit Easymouse mit oscam.
arbeitsspeicher ist dazu dar genutzt zu werden. leerer speicher ist verschwendeter speicher.. linux hat ein völlig anderes und effektiveres speicher management als man es von windoof kennt.. aber vorallem hat der rpi mehr speicher als so mancher receiver auf dem oscam auch ohne abstürze läuft und selbst bei hoher belastung verbraucht oscam in der regel nicht über 50mb (kommt aber natürlich darauf an wie gross die services/srvid usw sind weil die auch in den ram geladen werden).es könnte auch sein, dass der Arbeitsspeicher voll läuft.
Schau mal mit "free -m" nach, wieviel noch verfügbar ist und ob es nach 1-2 Std. immer weniger wird.
die rsyslog.conf betrifft nur das loggen beziehungsweise was wohin geloggt wird aber hat keine auswirkungen auf die stabilität des systems..rsyslog.conf => /etc
Hier läuft es mit neuester Firmware und allen Upgrades seit 2 Tagen.
flashfxp? *hust*Also erster Test ist vollzogen, habe die Dateien wie von thomas4golf empfohlen über Putty editiert, da ich nicht über Flashfxp auf den Pi zugreifen kann.
um zu gucken was los sein könnte prüf die anzeichen hiermit:Sobald ich den Pi nun probiere hochzufahren (Strom dran) leuchtet die Grüne "OK" Led einmal kurz. Die Power LED leuchtet die ganze Zeit. FDX,LNK und 10M machen keinen Mucks. Die OK LED meldet sich auch nicht mehr. Ich deute das mal so, das es so ist, wie aragron befürchtet hat und gewisse Komponenten nicht mehr funktionieren. Putty Verbindung läßt sich natürlich nicht hertsellen.
wenn die sd karte probleme machen würde, müsste sich das auch mit anderen sachen bemerkbar machen nicht erst mit oscam..Werde jetzt nochmal einen Test mit einer anderen SD-Karte durchführen.
Bisher im Einsatz war eine Toshiba sd-m02g 2GB. Ist wohl Class4.
Werde nun mit einer Transcend 8GB Class 6 testen.
natürlich kann das auch die ursache sein weil du dann vermutlich nicht die aktuelle firmware hast..Soll ich vielleicht mal ein anderes Image austesten? Habe bisher das Minimal aus dem Bettman-Thread genutzt.
Das ist mir bewusst, habe die Dateien mit Crimson Editor aufgerufen.flashfxp? *hust*
wenn du die dateien auf windows/mit ffxp nicht im linux kompatiblen format bearbeitest/speicherst wirst du dir mit dieser vorgehensweise sehr viel zerschiesen!
Da ich, wie von die bemerkt, ein totaler Newb bin was Linux angeht frage ich mich wie ich so einen stresstest vollziehen kann?beachte also auch mal das andere was ich dazu geschrieben habe (stresstest ohne oscam)
die meisten nutzen WinSCP in verbindung mit dem SFTP oder SCP protokoll (das hat nichts mit FTP zu tun sondern nutzt SSH). wenn dein terminal programm (zb: zoc) das zmodem protokoll unterstützt kann man aber auch mithilfe des paketes "lrzsz" über "rz" daten zum linux system übertragen oder mit "sz <datei>" vom linux system schicken.. (mein favorit)Leider habe ich bisher nur ein wenig mit meiner Dreambox rumhantiert und somit nicht die größten Linux Erfahrungen und bin bezüglich der verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten nicht wirklich fit.
da gibt es mehrere möglichkeiten..Da ich, wie von die bemerkt, ein totaler Newb bin was Linux angeht frage ich mich wie ich so einen stresstest vollziehen kann?
Ein sogenannter Stresstest, welcher sämtliche Hardwarekomponenten zur Höchstleistung bringt, kann sehr nützlich bei der Problemfindung von Abstürzen oder ähnlichen Problemen sein. Unter Linux gibt es ein sehr gutes Tool, mit dem man den PC auf Herz und Nieren testen kann.
Das Programm “Stress” testet CPU, RAM, I/O’s und die HDD auf Fehler, indem es die einzelnen Komponenten mit sogenannten Workern voll auslastet. Ein Worker ist eine bestimmte Einheit, die z.B. die CPU bis zu einem gewissen Grad auslastet. Je nach Anzahl der zugewiesenen Worker kann man somit den PC zur 100% Auslastung bringen. So werden Hardwarefehler bei CPU, RAM etc. ersichtlich, wenn die Komponenten der Auslastung nicht standhalten und der Test vom Programm abgebrochen wird.
Installiert wird das Programm mit dem Befehl:
apt-get install stress
“Stress” hat keine grafische Oberfläche, ist jedoch sehr einfach zu bedienen. Nach dem Runterladen und Installieren des Pakets kann “Stress” mit dem Befehl:
stress gestartet werden. Um einen Stresstest auszuführen, sollte man den Befehl “stress” mit Parametern erweitern. Ein Beispiel:
stress -c 10 -m 5 -i 5 -d 10 -t 100
Mit diesem Befehl wird das Programm stress ausgeführt und folgender Test wird gestartet:
10 Worker sind auf die CPU angesetzt: -c 10
5 Worker sind auf den RAM angesetzt: -m 5
5 Worker sind auf die I/O’s angesetzt: -i 5
10 Worker sind auf die HDD angesetzt: -d 10
100 Sekunden lang wird der Test augeführt: -t 100
Wer eine CompactFlash oder SD Karte verwendet sollte allerdings den Parameter “-d 10” weg lassen.
Der Parameter “-m 5” scheint auf dem RaspberryPi leider ebenfals nicht zu funktionieren also sähe die Befehlszeile dann nur noch so aus:
stress -c 10 -i 5 -t 100
Je nach Hardware muss man mehr, oder weniger Worker auf die einzelnen Komponenten ansetzen, um eine Vollauslastung zu erreichen.
Um die Auslastung des PC’s zu überprüfen, kann mithilfe des Befehls top oder htop die aktuelle Auslastung beobachtet werden. Das bessere HTOP kann mit folgendem Befehl installiert werden: apt-get install htop
jein. in der anleitung ist zwar ein punkt zum Firmware-updaten enthalten aber dennoch sollte man das abunzu wiederholen. die letzte firmware-änderung gab es vor ca. 3 tagen wie du auch hier erkennen kannst:Ich dachte auch, das man die Firmware durch die Anleitung von Bettman auf den neusten Stand bringt, also dann alles aktualisiert hat.
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