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Sky Deutschland Premiere-Betrüger vor Gericht

AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

Denke es gibt Bewährung wenn er keine Vorstrafen hatt,
aber die Kohle die nehmens ihn komplett des ist sicher, spätestens Zivilrechtlich,
dann ist nix mehr mit fetten weißen Audi,
ja ok Bj.85 ist noch drin.
Denn wenn sein Anwalt wirklich alle 900 Zeugen laden will geht der Richter/in schon auf einen Handel ein,
es sei denn sie können ihn über seinen E-mail verkehr nachweisen das er seine Kunden support geleistet hatt damit diese alles frei sehen können dann braucht er keine zeugen mehr...... dann wandert er ein
 
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

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Glaubt doch nicht jeden Mist wo im Internet steht, gegen den Typen läuft auch ein Insolvenzverfahren, also nichts mit momentan fetter weißer Audi und wenn dann gehört er nicht ihm:

Amtsgericht Dresden, Aktenzeichen: 530 IN 1253/06



In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen

des Sven Paulick, geboren am 22.06.1970, Versandhandel - Internethandel, c/o
Schuster, Reichenstr. 22, 02625 Bautzen

es wird die Prüfung der Nachträglich angemeldeten Insolvenzforderungen im
schriftlichen Verfahren angeordnet. Der Insolvenzverwalter, die
Insolvenzgläubiger und der Schuldner können bis zum 20.08.2006 gegen die Höhe
und den Grund Widerspruch erheben. Die Anmeldeunterlagen liegen in den
Büroräumen des Verwalters, die eventuell eingegangenen Widersprüche in
Geschäftsstelle des Insolvenzgerichtes bis zum Ablauf der Widerspruchsfrist
zur Einsicht der Beteiligten aus. Wird innerhalb der Widerspruchsfrist gegen
eine angemeldete Forderung kein Widerspuch erhoben, wird das vom Verwalter
mitgeteilte Prüfungsergebnis zur Tabelle beurkundet. Gläubiger festgestellter
Forderungen werden vom Prüfungsergebnis nicht benachrichtigt.


530 IN 1253/06
Amtsgericht Dresden, Insolvenzgericht, 18.07.2006


Kann jeder hier auch selber nachsehen:
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/



Der Typ hat damals für sehr viel Wirbel in den eBay-Sicherheitsforen gesorgt, hat Kohle eingesackt und zum Schluß nichts mehr geliefert.



 
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

@dream4ever,
das war seine erste Firma.
Die Geschichte mit den Edision-Receivern war schon die neue Firma. Sitz Fichtestraße 1a in Bautzen.
Ich sehe den jeden Tag mit dem Audi rumfahren. Solchen Leuten passiert nix, weil die offiziell nix haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

Bei Radarwarner etc. ist auch der Verkauf nicht strafbar, sondern die Benutzung!!!!
Deutschland Deutschland über alles, wieso zahle ich Kfz-Steuer, für kaputte Straßen oder für Assis.
Da müßte auch unsere Regierung verklagt werden.
Ciu Klausi
:diablo:
 
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

waren vorwiegend Edision boxen aber auch Opticum, Comaq. Die CD die dabei war enthielt devinitiv keine EMU`s. Nur Loader und sonst was für Zeugs was überall erhältlich war.
Auch die Käufer wurden angeschrieben und vorgeladen (ich zb). Verfahren eingestellt und fertig.
Wenn er dennoch schon vorgefertigtes, gehacktes vertickt hat, dann kann ich nur meinen "eigene blödheit"...
 
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

Ich bin vom Strafmass entsetzt. Kindeschänder kommen mit 6 Monaten Bewähruing davon aber hier wird wieder voll zugeschlagen.
 
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

Deutschland beweist immer wieder japp wegen so ner mücke machen wir krawall , aber in münchen wo dauernt ihrgend welche leute zsm geschlagen werden na die assis kriegen ein paar jahre und sind wieder draußen.

Na Prost frau merkel
 
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht

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Naja, nur weil auf der einen Seite die Strafen zu locker sind heißt das ja nicht, dass man deswegen andere Strafmaße nicht ausschöpfen sollte.

Und das Argument, dass die Sky-Führung an anderer Stelle ordentlich Geld verheizt hat mag ja sein, aber 140.000 EUR sind vier bis fünf Arbeitsplätze im Callcenter in Schwerin, also 4-5 Leute, die uns NICHT als Hartz-IV-Empfänger auf der Tasche liegen.

Außerdem: Ich würde die Endkunden für die Nutzung ab Erwerb in vollem Umfang Schadensersatzpflichtig machen: Vollabo (50EUR) + (je nach Leistungsfähigkeit des Hacks) bei mindestens einem Premierekunden nachgewiesene Maximalnutzung der bestellbaren Sonderevents und PPVs (das dürften dann nochmal so 200 EUR je Monat sein). Wenns nach mir ginge wäre also meine zivilrechtliche Schadensersatzforderung an jeden der 900 - 1000 Endkunden 3.000 EUR. Und das sind dann in Summe auch 3.000.000 EUR!
Strafverfahren wegen Computerbetrug nochmal oben drauf; Vorstrafe wegen Premierekucken! Das hat sich ja dann mal gelohnt! :whistle2:

Wenn jemand in seinem stillen Kämmerlein selber was bastelt und FÜR SICH ALLEINE das Ergebnis nutzt, dann hat er sich durch seinen Grips das Erfolgserlebnis verdient. Aber wenn man selber zu doof ist, das Ding zu knacken - so wie ich zum Beispiel - dann hat man es eben nicht, oder man macht ein Abo!

Schließlich geht es bei Premiere am Ende des Tages ja auch darum, dass die 800-1000 Mitarbeiter bezahlt werden müssen! Und wenn die ihren Job verlieren, weils jeder Narr gratis kucken kann, nach dem Motto "Ich tu doch keinem dabei weh!", dann isses an der Zeit mal ordentlich auf die Kacke zu hauen! :emoticon-0121-angry
 
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