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Grundsätzlich unterscheidet man zweierlei Arten von Site-to-Site-VPNs:
Was ist ein Site-to-Site-VPN und worin unterscheidet es sich von einem „normalen“ VPN?
In einem Site-to-Site-VPN werden komplette Netzwerke über einen OpenVPN-Tunnel miteinander verbunden.
Mit einem Site-2-Site-VPN können Büros an unterschiedlichen (festen) Standorten über ein öffentliches Netzwerk sichere Verbindungen herstellen. Dazu werden die kompletten Netzwerke über einen
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-Tunnel miteinander verbunden. Tunnel-Endpunkt kann dabei beispielsweise ein
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, Gateway, Windows Server oder auch ein Software-Client sein.
Das Site-2-Site-VPN stellt demnach eine Art Erweiterung des Unternehmens-Netzwerkes dar, das den Mitarbeiter der verschiedenen Standorte Zugriff auf die Ressourcen eines oder mehrerer anderer Standorte gewährt.
Die Hosts innerhalb des Site-2-Site-VPNs verwenden keine Client-Software, sondern versenden und empfangen gewöhnlichen TCP/IP-Traffic durch ein sogenanntes VPN-Gateway. Dieses kümmert sich auch um die Kapselung und die
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des nach außen gehenden Datenverkehrs.