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Portfreigabe mit IPv6 auf Fritzbox

Wenn du es blickst wie man einen externen Server mit iptables schützt, empfehle ich ein günstigen VPS zu mieten (ca. 3.- monatlich). Wenn du dich garnicht damit auskennst dann über einen Portmapper. Am einfachsten wäre wenn die Clients alle ipv6 wären, dann musstest du am wenigsten machen.
 
Kenn mich da net wirklich aus hab das ja seither nicht gebraucht.
 
Kann mir da jemand beim einrichten via Teamviewer helfen ?
Bin da net so bewahnt damit
 
Aber der Dienst ist dann nur von außerhalb über diese dns Adresse erreichbar, oder? Mein Vater verbindet von außerhalb über dyndns von no-ip, kann man den dyndns account mnit feste-ip.net kombinieren oder muss ich die dyndns im client ändern?
 
Musst schauen ob no-ip CNAME unterstützt dann dort den feste-ip Hostname eintragen. Dein Vater würde sich dann zu no-ip verbinden und von dort aus wird auf feste-ip aufgelöst.
 
Hey zusammen
habe immer noch das problem dass ich von aussen nicht mehr auf meine Box komme.

DynDNS übernimmt täglich meine IPV6 Adresse der FritzBox aber es steht immer" IPv4-Status: Account temporär deaktiviert, IPv6-Status: erfolgreich angemeldet"
HAbe auch
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
aber ich weiss nicht genau wie das alles zusammen passen muss
Jemand eine Idee bzw. Lösung?

Wenn ich nach der Anleitung von Feste-IP gehe funktioniert es nicht
 
Die Wahl lautet nicht
IPv4-Client -> Portmapper -> IPv6-Server
oder
IPv6-Client -> IPv6-Server
sondern das kann man gleichzeitig haben.

Also:
IPv6-Clients verbinden bereits direkt mit dem IPv6-Server und Clients ohne Internet (Also nur IPv4) verbinden über den Portmapper.
Da der Server sowieso von außen per IPv6 erreichbar sein muß (Für den Portmapper), frißt es auch kein Brot, den Clients auch direkte Verbindungen per IPv6 zu erleichtern.

Ich empfehle nach wie vor die Deluxe-Variante mit 3-4 "Host Records" bzw. 2-3 DynDNS-Hosts, das geht am einfachsten mit freedns.afraid.org

Der erste Host heißt im Idealfall "ipv6.irgendwas.blah.org" und verweist auf die IPv6 des oscam-Servers, also z.B. 2001:db8:dead:0:beef:acff:fe00:cafe
Im Falle von freedns.afraid.org bedeutet das, man legt einen AAAA-Record für den Hostname "ipv6.irgendwas.blah.org" mit eben dieser IPv6 an.
Alternativ kann man bei Verwendung von MyFritz-Freigaben auf freedns.afraid.org auch einen CNAME-Record mit dem Hostname "ipv6.irgendwas.blah.org" und dem Ziel "blabla.dfnhodfijhdohgdo.myfritz.net" anlegen.
Diesen Host benutzt man dann auch als Ziel für den Portmapper.


Der zweite Host heißt dann nur "irgendwas.blah.org" (Also ohne führendes "ipv6.") und verweist zum einen auf die IPv6 des oscam-Servers, also auch wieder z.B. 2001:db8:dead:0:beef:acff:fe00:cafe
Zum anderen verweist er auf die IPv4 des Portmappers.
Die IPv4 des Portmappers findet man ganz einfach raus, indem man sie mit "nslookup" nachschlägt.
Für "de1.portmap64.net" sähe das also so aus:
Code:
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Codes zu sehen!
Als Ergebnis kommt in etwa
Code:
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Codes zu sehen!
wir tragen also "84.200.67.201" als IPv4 ein.

Wiederum bezogen auf freedns.afraid.org heißt das:
Man legt einen AAAA-Record für den Hostname "irgendwas.blah.org" mit der o.g. IPv6 an.
Man legt einen A-Record für den Hostname "irgendwas.blah.org" (Identisch mit dem aus dem Schritt zuvor!) mit der IPv4 84.200.67.201 an.

Schlußendlich kann man noch einen dritten Host bzw. 4. Host Record "ipv4.irgendwas.blah.org" und der IPv4 84.200.67.201 anlegen.
Der dritte Host ist aber nicht wirklich wichtig bzw. wird nur für solche Clients gebraucht, die ihr eigenes Netzwerk verbastelt haben.
Bezogen auf freedns.afraid.org:
Man legt einen A-Record für den Hostname "ipv4.irgendwas.blah.org" mit der IPv4 84.200.67.201 an.


Im Ergebnis hat man dann zwei bzw. drei Hostnames mit folgendem Zweck:

ipv6.irgendwas.blah.org
Als Ziel für den Portmapper
Kann auch benutzt werden, um für Clients die direkte Verbindung per IPv6 zu erzwingen (Wenn sie definitiv IPv6 können), damit sie nicht auf den Umweg über den Portmapper zurückfallen.

irgendwas.blah.org
Als Host für alle Clients ohne gravierende Fehler im eigenen Netzwerk.
Da irgendwas.blah.org sowohl auf eine IPv6 (Die echte Server-IPv6) als auch eine IPv4 (Die des Portmappers) zeigt, können damit alle Clients verbinden, die IPv6-fähigen direkt zum Server, die IPv6-unfähigen über den Umweg des Portmappers.

ipv4.irgendwas.blah.org
Als Notfall-Host für Clients mit Netzwerk-Fehlkonfiguration
Kann benutzt werden, um für Clients die Verbindung per IPv4 zu erzwingen,
z.B.
- wenn sie gar kein IPv6 können, aber das Netzwerk so konfiguriert wurde als ob ...
- wenn sie für IPv6 einen unzuverlässigen Tunnel (6to4, Teredo) nutzen würden
 
Sorry meine blöde Frage, aber es gab hier ein tolles Tutorial wie man sich den Service feste-ip sparen kann in dem man eine (ipbox) Portmapper auf Debian selbst aufsetzt. Ich finde das nur einfach nicht mehr, kann das jemand verlinken bitte.
Ich habe Vodafone mit DS Lite und mir eine Easyconnect Box auf einem ThinClient eingerichtet, läuft auch super über Feste-IP.net aber ich möchte den Traffic doch ganz gern auf meinem eigenen VPN zu laufen bringen mit 6tunnel und meine eigenen Freigaben machen.
Ich hoffe jemand weiß welches Tutorial ich meine und kann es Linken bitte.

Danke
 
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