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Pingulux Problem bei Aunfnahme/Timeshif unter Neutrino

Michael1

Freak
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16. November 2011
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Hallo,


ich habe einen Edision Pingulux Receiver mit Spark Image.

Ich habe erst vor kurzem das Neutrino Image von
FFTeam-20-10-2015-Sogno-revolution-Pingulux-Plus-GM990-Sab-Amiko1-7111
aufgespielt.

Danach das Open ATV 5.3 Image

Bei beiden Images habe ich das entsprechende Oscam aus dem jeweiligen Feed installiert.
Bei OpenATV klappte es nicht. Message des Systems: Keine ECM Informationen! Und das trotz Karte und AES Key?

Nun zu meinem eigentlichen Problem:
Bei beiden Images war das Aufnehmen bzw. Timeshift eine Katastrophe:
Endlose bzw. zahllose Freezer, ständig hing sogar das enstprechende Image auf, einmal ließ sich die Aufnahme aktivieren, eine anderes Mal nicht und lauter solche Spielchen. Letztendlich waren die Funktionen Aufnahme/Timeshift unbrauchbar.

Hat jemand einen Verdacht woran das liegen könnte?
Ich habe jeweils das aktuellste Image verwendet, soll mein ein älteres verwenden?

Im PC-Bereich habe ich super Erfahrung mit Linux-Betriebssystemen gemacht. Man lädt eines aus dem Netz herunter, flasht den PC damit und alles funzt!
Nur im Receiverbereich habe ich es bisher nicht geschafft eine fremde Linuxsoftware problemlos zu installieren. Irgendwo hängt es immer und zwar so stark, dass ich am Ende doch immer wieder zur original Software zurück muss, obwohl ich Neutrino bzw. OpenATV schon gut finden würde. Worin könnte mein Fehler liegen? Hat mir jemand einen Tipp?

Danke, Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lösung des Problems lag an den Festplatten. Zuvor hatte ich das Spark-Image am laufen. Festplatten gekauft, angestöpselt und gut wars.
Nun unter dem Neutrino Image laufen die Festplatten nicht mehr ohne Weiteres. Ich musste sie von NFS auf Extra4 umformatieren. Und alles war wieder gut. Dank "kükenlos" läuft jetzt alles rund.
 
Mmh...ein Problem hat man dann nur,wenn man die Daten auf den Rechner kriegen will.Zumindest als Windows-User. Denn dann muss man per ftp auf die Box zugreifen und die Daten über über das verhältnismäßig lahme Netzwerk übertragen, denn Windows kann von Haus aus kein ext4 lesen/schreiben. Sicher....zur Not frisst der Teufel Fliegen...äh...zur Not geht auch das, aber ich persönlich bevorzuge doch die schnellere Methode über den direkten Anschluß der Platte an den Rechner.
 
Tsja, heutzutage ist man ja auch Linux- und nicht Windows-User
 
Ich nutze ein Dualboot-System aus Windows- und Linux. Und gerade bei meinem Lieblingsgebiet, dem Videoschnitt/-encoding ist Linux Windows in Sachen Programmangebot noch weit hinterher.
 
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