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Support PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

U

Underdog81

Guest
HI ich habe folgendes Problem, hab nen PC bekommen der ständig aus geht.

Ich verstuch es mal zu beschreiben, Er fäht hoch läuft auch doch wenn ich jetzt z.B. dern Explorer7 auf mache und dann ein DL an mach wie Firefox3 dann stürzt der koplette PC ab. Die Lüfter laufen doch der Monitor ist schwarz und es kommt auch kein Bluescreen. Wenn ich nun versuch den PC wieder an zu machen, dann bleibt der Monitor immernoch schwarz und die Lüfter fangen wieder an zu laufen. Jetzt warte ich 20-30 min und dann geht er wieder an.

Könnte es die CPU sein?

Motherboeard und Graka sind neu.......

thx for help
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

Welches Betriebssystem nutzt du? Hast du schon mal MEMTest laufen lassen um die Speicher zu testen.Ich würde nach deiner beschreibung mal auf die Speicher tippen.
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

Ich würde dir auf jeden Fall raten mit ner Boot CD wie Hiren's Boot CD oder die Ultimate Boot CD nen kompletten Systemtest zu machen. Das ist eindeutig ein Hardwareproblem, könnte thermische oder aber allgemeine Ursachen haben.
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

ich sage mal Wärmeleitpaste auf der CPU erneuern
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

kann auch an der luftzirkulation im und um den rechner sein
:369:
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

Das Betriewbssystem ist WinXP und die Paste ist ja neu da ja ein neues Motherboard verbaut ist.
Ihc werde es mal Probieren mit dem Tip von @ndi.
Wenn noch einer nen tip hat her damit
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

hört sich nach überhitztes oder overclocked system !
vergewissern lüfter-anpressdruck ok!
dann cpu -lüfterdrehzahl sowie cpu-temp checken!
wenn möglich ,cpu downclocken ,ob system dann besser!
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

jep....da muss ich ersin70 recht geben.

Hast du ihn overclocked?
Wenn ja, setz ihn wieder auf Orginaleinstellung :) dann gehts wieder...
So gings mir zumindest ;)


Gruß, Alex0373
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

Hi, den Bluescreen kannst du aber aktivieren.

Start -> Systemsteuerung -> System -> Erweitert -> Starten und Wiederherstellen " Erweitert"

Bei Systemfehler den hacken bei "Automatisch Neustart durchführen" rausnehmen.
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

Temperatur vom Prozessor mit Everest auslesen.
Bios Einstellungen auf Default stellen.
Ram testen und BlueScreen wie oben schon geschrieben.
NT Kabel kontollieren. (NT zu schwach)
Alle Komponenten ausser Boot HDD abziehen und Booten.
Start\Ausführen drwtsn32 eintippen mit OK bestätigen und Absturzbild
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da brauchst du
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von M$ um die User.dmp zu öffnen.
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

Hi…
Also CPU würde ich mal ausschließen, Schutzdiode spricht bei zu hoher Temperatur an
und schaltet die Stromzufuhr ab , aber der Cpu kühlt so schnell ab das er sehr schnell wieder geht.
Arbeitsspeicher würde ich auch ausschließen , den defekte Speicherzellen sind nicht Last oder Wärmeabhängig da könnte man auch gleich wieder Hochfahren.
Würde als erstes auf das Netzteil tippen , kalte Lötstelle macht sich so bemerkbar oder defekter
Kondensator im Netzteil, Stromkabel hast schon angesteckt bei der Grafikkarte falls ein zusätzliches Kabel benötigt wird.
Übertackten nee auch nicht, das geht er auch gleich wieder oder fährt gar nicht mehr hoch und setzt sich auf default zurück.
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

ich hab eben mal versucht im Bios zu gucken ob da was verstellt ist und selbst da bleib er hängen.
Bild ist da aber die tastatur reagiert nicht mehr. Ich starte also den PC neu und nun steht im monitor immernnoch scanning drives.............

Jetzt hab ich einen Arbeitsspeicher ausgebaut und bis jetzt läuft das System.
es waren 2x DDRII 1GB pc2-5400 imPC verbaut. anscheinend habe ich den kapputen erwischt und asugebaut.

So nun hab ich mal die temperathurüber SIW nachgeschaut, und die is nicht mal über 30 Grad.
die Graka hat aber 52 Grad is das normal? es ist eine Nvidia GeForce 8400 GS

Das system läuft aber jetzt seid 20 min Fehlerfrei mit einem Speicher.
 
AW: PC geht ohne Bluescreen aus und geht nicht mehr an

Ohne die komplette Bluescreenmeldung kommst du nicht weiter, deswegen hab ich mich eingemischt.

1. BlueScreen aktivieren unter WinXP Prof.


Rechtsklick auf Arbeitsplatz, dann Linksklick auf Eigenschaften. Dann den Reiter Erweitert anklicken und bei Starten und Wiederherstellen auf Einstellungen klicken. Bei Automatisch Neustart durchführen den Haken entfernen.



Analyse eines Bluescreens


Durch fehlerhafte Treiber oder defekte Hardware kann unter Windows der "Bluescreen of Death" (BSOD) auftreten. Hier soll kurz erklärt werden, wie man diesem Fehler etwas auf die Spur kommen kann.

Einstellungen für Systemfehler


In der "Systemsteuerung" -> "System" finden Sie unter dem Tabreiter "Erweitert" im Bereich "Starten und Wiederherstellen" den Button "Einstellungen". Öffnen Sie über diesen Button das neu Fenster "Starten und Wiederherstellen".

Unterhalb von "Systemfehler":

Automatisch Neustart durchführen:
Hier sollten Sie den Haken entfernen (außer es handelt sich um einen Server, der wieder neu hochfahren soll, und wenn Sie Glück haben, dann auch weiter läuft). Ansonsten sollte man den Fehler lieber in Ruhe lassen. Einen Neustart kann man dann auch händisch durchführen.

Alle anderen Felder in diesen Bereich sollten Sie angekreuzt lassen.

Unterhalb von "Debuginformationen speichern" finden Sie folgende Einstellungen:

Art des Speicherabbildes:
Hier reicht für die meisten Anwender völlig die Einstellung "Kleines Speicherabbild" aus, da man mit den restlichen Informationen in den meisten Fällen sowieso nichts anfangen kann.

Verzeichnis für kleines Speicherabbild:
Hier wird das Verzeichnis festgelegt, wo das Speicherabbild abgelegt werden soll. Der Standardeintrag ist hier "%SystemRoot%\Minidump". Das Verzeichnis "Minidump" wird automatisch angelegt, sobald ein Speicherabbild erzeugt wird.


Bildschirmeldung


Hier finden Sie oft schon Informationen zum Fehler, die weiterhelfen können. Diese Meldung enthält immer eine Zeile die mit "*** STOP" und einer achtstelligen Hexadezimalzahl beginnt. Diese Nummer liefert einen ersten Hinweis auf die Art des Fehlers, welche aber nicht leicht zu interpretieren ist (siehe dazu Tipp:
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).

In der Nähe befindet sich oft eine kurze Beschreibung des Fehlers, welche oftmals mit IRQL_NOT_LESS_OR_EQUALoder INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE beginnt, und damit zumindest ein gutes Stichwort für eine Internetsuche bietet.

Wird noch ein Dateiname angegeben (meist mit der Dateiendung .sys), haben Sie damit auch gleich noch eine verdächtige Datei, leider muss diese Datei aber nicht immer der Übeltäter sein.


Weitere Analyse mit der DUMP-Datei


Zum Öffnen der DUMP-Datei benötigen Sie ein entsprechendes Debugging-Tool, welches Sie sich von Microsoft herunterladen können:

Download (11,3 MB): Link veralten (gelöscht)

Nachdem Sie das Programm installiert haben, können Sie den Debugger über "Start" -> "Programme" -> "Debugging Tools für Windows" -> "WinDbg" starten.

Damit Sie mit dem Debugger wirklich sinnvoll Arbeiten können, werden auch noch die sog. Symboldateien benötigt. Da die aber vollständig mit ca. 170 MByte zu Buch schlagen, sie aber sicherlich nicht täglich solche Dumpdateien auswerten wollen, sollten Sie lieber einstellen, dass WinDbg sich selber die benötigten Dateien aus dem Internet holt.

Stellen Sie dafür Folgendes ein:
Im Menü "File" -> "Sybol File Path" tragen Sie in die Eingabebox ein:
"SRV*C:\Symbols*
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".

Anschließend öffnen Sie mit dem Programm die Dumpdatei aus dem Verzeichnis "%SystemRoot%\Minidump" über "File" -> "Open Crash Dump"

Jetzt wird die Datei geladen und die Informationen dazu angezeigt. Dabei werden zwei Fenster geöffnet "Command" und "Disassembly". Das Fenster "Disassembly" können Sie ruhig wieder schließen, da deren Auswertung doch schon erhebliche Programmierkenntnisse voraussetzt.
Das "Command"-Fenster enthält dagegen meist schon durchaus wertvolle Informationen. Die interessanten Informationen finden Sie im Abschnitt:

***************************
* Bugcheck Analysis *
***************************

Hier finden z.B.: hinter "BugCheck" einen Fehlercode. Diesen Fehlercode können Sie anschließend auch für die Suche in der Microsoft Knowledge Base (
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) verwenden. Ist der Fehlercode bekannt, finden Sie hier meist genauere Angaben dazu, welcher Treiber diesen Fehler verursacht hat und oft auch entsprechende Lösungsansätze.

Sie können aber auch im Debugger schon mehr über diesen Fehlercode ermitteln. Geben Sie dafür im Command-Fenster den Befehl "!analyze -v" ein.

Anschließend werden eine Menge von Informationen ausgegeben; hier ist in den ersten Zeilen das in Grossbuchstaben geschriebene Wort, welches die Art des Fehlers wiedergibt.

Wenn Sie darüber hinaus noch weitere Informationen aus der Hilfe benötigen, geben Sie im Command-Fenster ".hh [Das Word in Großbuchstaben]" ein.

Weiterhin finden Sie hier auch die Zeile "Probably caused by" (= Fehler verursacht von:). Hier wird angegeben, welche Datei vermutlich den Fehler verursacht hat. Mit dieser Datei kann man auch wieder eine entsprechende Suche im Internet starten.

Hat man einen Dateinamen, kann man sich auch im Command-Fenster weitere Informationen dazu anzeigen lassen. Mit dem Befehl "lm v m[Dateiname]" bekommen Sie weitere Infos. Dabei muss der Dateiname ohne Dateiendung eingegeben werden. Der Dateiname wird direkt, gleich hinter dem Parameter m (ohne Leerzeichen) eingegeben.

Über den Befehl "!devnode 0 1" können Sie sich noch eine Liste aller geladenen Treiber ausgeben lassen.

Kommen Sie damit nicht weiter, können Sie sich über den Befehl "!thread" im Command-Fenster, weitere Informationen anzeigen lassen. Finden Sie in der Ausgabe die Zeile "IRP List", dann sollten Sie sich weitere Informationen über die Adressen ausgeben lassen. Dazu rufen Sie den Befehl "!irp [Addresse]" auf. In der Auflistung finden Sie wieder Treibernamen, die am Fehler beteiligt waren.

Informationen zu Fehlern und dem Debugging finden Sie unter:
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Wenn Sie selber nicht weiterkommen und entsprechende Anfragen in Foren usw. stellen wollen, sollten Sie immer alles aus dem Abschnitt "Bugcheck Analysis" als Informationen weitergeben.

Treiber über das Tool "verifier" überwachen


Dafür starten Sie das Tool über "Start" -> "Ausführen" und geben hier "verifier" ein. Anschließend öffnet sich (ab Windows XP) ein Wizard. Dieses Tool überwacht die Treiber, und wenn ein Treiber sich nicht an die Microsoft-Vorgaben hält, wird ein entsprechender Bluescreen mit Debugausgabe erzeugt. Diese Ausgabe kann dann wieder entsprechend ausgewertet werden.

hand.png
Mit diesem Tool sollten sie aber auch vorsichtig umgehen. Da die Überwachung Zeit kostet, sollte es nur für die Fehlersuche verwendet werden. Weiterhin kann das Tool auch dazu führen, dass der Rechner überhaupt nicht mehr hochfährt, so dass eine entsprechende Sicherung von Windows vorhanden sein sollte.

Für die Fehlersuche sind im Wizard folgende Einstellungen sinnvoll:

  • Benutzerdefinierte Einstellungen erstellen (für Entwickler)
    -> Button „Weiter“
  • Vordefinierte Einstellungen aktivieren:
    Standardeinstellungen -> aktivieren
    Simulierung geringer Ressourcen -> aktivieren
    -> Button „Weiter“
  • Nicht signierte Treiber automatisch wählen“
    -> Button „Weiter“
    Info: Hier kann es auch sinnvoll sein, wenn man einen Verdacht hat, über „Treiber aus einer Liste wählen“ nur einen entsprechenden Treiber zu überwachen
  • Klicken Sie auf „Fertig stellen“

Nach einem Neustart werden die Treiber von Windows überwacht.






Ps.

2. vielleicht mal mit HijackThis überprüfen

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3. Checke den Eventlogger von Windows :

Eventmanager findest du unter Start->Systemsteuerung->Verwaltung->Ereignisanzeige


Fehlermeldungen vergleichen mit den Uhrzeiten der Abstürze,wenn du wiederkehrende Fehlermeldungen findest, könnten diese Ursache für dein Problem sein.


4.

Unterschiedlichen RAM-Module ??

Bei unterschiedlichen RAM-Modulen kann der PC durcheinander kommen, da das BIOS ein SPD-ROM ausliest und die Einstellungen für alle RAM-Module übernimmt.

Es kann vorkommen, dass das BIOS das SPD-ROM vom schnelleren RAM ausliest und der langsamere RAM kommt damit nicht klar und bringt das ganze System zum absturz.In diesem Fall manuell die Zugriffszeiten vom langsameren RAM einstellen, da RAMs problemlos langsamer laufen können, aber nicht unbedingt schneller.

Stelle im BIOS die Timings von SPD auf manuell, gib den Takt deines RAMs an.

5. Netzteil


Netzteil zu schwach !

Watt Angaben überhaupt nichts über die Qualität bzw. Quantität aussagen.
Diese können bei 500 Watt Netzteilen schlechter sein, als bei guten 350 Watt Netzteilen.

Stimmen diese Werte nicht, wird auch der PC nicht anständig laufen.

Auch kann ein Netzteil dadurch am äußersten Limit laufen, und was das bedeutet kann sich wohl jeder vorstellen.

Wieviel Watt muß ein Netzteil haben?



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Bei einer Fehlersuche kann die BOOTLOG.TXT Datei sehr nützlich sein.
Diese wird erstellt, wenn man beim Booten die Taste F8 oder STRG
gedrückt hält und die Option Protokolliert wählt.
Am Ende der Datei wird das Herunterfahren protokolliert.

Beispiel:


  • Terminate = User
  • Terminate = Query Drivers
  • EndTerminate = Query Drivers
  • Terminate = Unload Network
  • EndTerminate = Unload Network
  • Terminate = Reset Display
  • EndTerminate = Reset Display
  • EndTerminate = User
  • Terminate = KERNEL
  • Terminate = RIT
  • EndTerminate = RIT
  • Terminate = Win32
  • EndTerminate = Win32
  • EndTerminate Kernel
Für jedes Terminate muss ein EndTerminate vorhanden sein.
Fehlt es, hat man den Schuldigen.


Ein Fehlen von:

EndTerminate = Reset Display , dann ist die Grafikkarte bzw. deren Treiber
für den Hänger verantwortlich.
Man kann auch versuchen, das *Video Shadowing* im BIOS abzuschalten.

EndTerminate-Eintrag für 'Query Drivers' bedeutet meist Probleme mit dem
Speicher.

'Unload Network' deutet auf Probleme mit Netzwerktreibern hin. In diesem
Fall sollte man überprüfen, ob die aktuellste Version installiert ist.

'RIT' deutet auf Zeitgeberprobleme mit der Soundkarte oder einem alten
Maustreiber.

'Win32' deutet auf ein Problem mit einem 32-Bit-Programm, das einen Thread
blockiert.


Anmerkung:
Die Anzeige folgender Ladefehler bedeutet nicht notwendigerweise, dass wirklich ein Problem vorliegt. Es handelt sich hierbei um ein bei manchen Computern auftretendes Symptom, das von der Systemkonfiguration abhängig ist.

  • LoadFailed = dsound.vxd
  • LoadFailed = ebios
  • LoadFailed = ndis2sup.vxd
  • LoadFailed = vpowerd
  • LoadFailed = vserver.vxd
  • LoadFailed = vshare
  • InitCompleteFailed = SDVXD



Vielleicht hilft dir das...


aoto9870


 
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