Amazon und Barclays erweitern ihre Kooperation für Finanzierungen und bieten den Kauf auf Raten ab sofort in weiteren Online-Shops an. Voraussetzung ist, dass diese über die Bezahlmöglichkeit via Amazon Pay verfügen. Einkäufe können so in bis zu 48 Monatsraten beglichen werden.
Während sich Amazon-Kunden bei Finanzierungen seit geraumer Zeit zwischen der eigenen zinsfreien Ratenzahlung von fünf bis 12 Monaten und der Barclays-Alternative über maximale 48 Monate entscheiden konnten, wird der Service nun auf den Bezahldienst Amazon Pay ausgeweitet. Vergleichbar mit Dienstleistern wie PayPal oder Klarna bietet somit nun auch Amazon die Möglichkeit an, in diversen Online-Shops eine vergleichsweise einfach handhabbare Finanzierung anzustoßen.
0%-Finanzierungen sind meist die bessere Wahl
Wie bei jeder Ratenzahlung ist auch jene von Amazon Pay an gewisse Voraussetzungen gebunden, allen voran an ein bestehendes Amazon-Kundenkonto. Zudem entscheidet die Bonität des Kunden, wie hoch der individuelle Finanzierungsrahmen ausfällt und mit welchem effektiven Jahreszins zu rechnen ist. Üblicherweise liegt letzterer bei einer Barclays-Finanzierung mit einem Zahlungszeitraum von bis zu 48 Monaten bei 7,69 Prozent. Der Mindestbestellwert beträgt 100 Euro.
Im Technik- und Unterhaltungsbereich gehören unter anderem Notebooksbilliger (NBB) und Cyberport zu den Partnern, die Amazon Pay für ihre Kunden anbieten. Gleiches gilt für die Direkt-Shops diverser Hersteller, zum Beispiel die Telekom, Teufel und Graef. Doch die Konkurrenz in Hinsicht auf alternative Finanzierungsmöglichkeiten ist groß. Allen voran bietet PayPal in vielen Online-Shops die Möglichkeit einer Null-Prozent-Finanzierung. Hinzu kommen diverse Exklusiv-Kooperationen der Händler mit Klarna, Consors Finanz, Santander und Co.
Am Ende sollte immer der effektive Jahreszins - im Optimalfall 0 Prozent - und die Einfachheit des meist digitalen Vertragsabschlusses über eine Finanzierung entscheiden.
Quelle; winfuture
Während sich Amazon-Kunden bei Finanzierungen seit geraumer Zeit zwischen der eigenen zinsfreien Ratenzahlung von fünf bis 12 Monaten und der Barclays-Alternative über maximale 48 Monate entscheiden konnten, wird der Service nun auf den Bezahldienst Amazon Pay ausgeweitet. Vergleichbar mit Dienstleistern wie PayPal oder Klarna bietet somit nun auch Amazon die Möglichkeit an, in diversen Online-Shops eine vergleichsweise einfach handhabbare Finanzierung anzustoßen.
0%-Finanzierungen sind meist die bessere Wahl
Wie bei jeder Ratenzahlung ist auch jene von Amazon Pay an gewisse Voraussetzungen gebunden, allen voran an ein bestehendes Amazon-Kundenkonto. Zudem entscheidet die Bonität des Kunden, wie hoch der individuelle Finanzierungsrahmen ausfällt und mit welchem effektiven Jahreszins zu rechnen ist. Üblicherweise liegt letzterer bei einer Barclays-Finanzierung mit einem Zahlungszeitraum von bis zu 48 Monaten bei 7,69 Prozent. Der Mindestbestellwert beträgt 100 Euro.
Im Technik- und Unterhaltungsbereich gehören unter anderem Notebooksbilliger (NBB) und Cyberport zu den Partnern, die Amazon Pay für ihre Kunden anbieten. Gleiches gilt für die Direkt-Shops diverser Hersteller, zum Beispiel die Telekom, Teufel und Graef. Doch die Konkurrenz in Hinsicht auf alternative Finanzierungsmöglichkeiten ist groß. Allen voran bietet PayPal in vielen Online-Shops die Möglichkeit einer Null-Prozent-Finanzierung. Hinzu kommen diverse Exklusiv-Kooperationen der Händler mit Klarna, Consors Finanz, Santander und Co.
Am Ende sollte immer der effektive Jahreszins - im Optimalfall 0 Prozent - und die Einfachheit des meist digitalen Vertragsabschlusses über eine Finanzierung entscheiden.
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