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Pairing: Nachteile der Sky-Hardware

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Nicht ganz. Andere Twingeräte arbeiten problemlos auch wenn man nur eine Userfrequenz zugeteilt hat. Oder mit einer Dummyfrequenz. Das der Skyreceiver ohne zwei Frequenzen gar nicht verwendbar ist, ist schon peinlich.
 
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Naja, der eigentliche Sinn eines Twintuner-Receivers, gleichzeitig eine Sendung aufnehmen und eine beliebige andere Sendung sehen zu können, geht aber bei nur einem einzigen SAT-Anschluss (egal ob konventionell oder nur eine Unicable-Frequenz) für beide Tuner dann doch irgendwie verloren. Wofür bräuchte man sonst zwei Tuner, wenn nicht genau für den Fall, zwei beliebige Sendungen gleichzeitig empfangen zu können. Die Betonung liegt hierbei immer auf "beliebig" und nicht eingeschränkt auf nur Sendungen eines Transponders, der vom aufnehmenden Tuner bestimmt werden würde, wenn beide Tuner nur ein und das selbe Sat-Signal empfangen können.
 
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Na und? Es geht darum, dass man den Receiver dann gar nicht verwenden kann, sobald der Nachbar seinen Receiver auch einschaltet. Und der Nachbar seinen Receiver auch nicht mehr.
Was genau daran verstehst Du nicht?
 
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sobald der Nachbar seinen Receiver auch einschaltet. Und der Nachbar seinen Receiver auch nicht mehr.
Was genau daran verstehst Du nicht?

Da ist aber was gründlich schief gegangen. Die Frequenzen für ein Kabel sollen nicht auf mehrere Wohnungen verteilt werden. Das Chaos ist vorprogrammiert. Daggi hat schon recht, es ist jedoch mit den mir bekannten TWIN-Receivern immer möglich auch mit nur einem beschaltenen Tuner TV zu sehen - auch ohne durchschleifen auf den zweiten Tuner. Es ist immer auch der normale Betrieb, wie mt einem Single-Tuner-Receiver möglich. Genau das geht mit dem Sky-Receiver nicht.
 
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Die Frequenzen für ein Kabel sollen nicht auf mehrere Wohnungen verteilt werden. Das Chaos ist vorprogrammiert.

Jetzt wird es aber echt langsam ein bisschen komisch hier! :emoticon-0179-headb
DOCH! Ganz genau dafür sind Unicable-Anlagen da. Jede Wohnung bekommt bestimmte Frequenzen eines Kabels (oder eben nur eine). So kann man in Reihe geschaltete Anschlussdosen mit einem vollen Sat-Signal versorgen und muss eben nicht teuer sternverkabeln (mach das mal im 7-stöckigen Mietshaus-Wohnblock).
Und hier geht es nicht um den Sinn von Twin-Tuner-Receivern, sondern schlicht darum, dass manche Kunden (Mieter mit nur einer SatCR-Frequenz) den Sky+ Schrottreceiver nicht nutzen können - auch nicht, wenn sie nur gewillt wären, nur einen Tuner zu verwenden. Und das liegt am Unvermögen der Ingenieure und Softwareentwickler dieser Schrotthardware und an denen, die hierfür die Billig-Vorgaben machen.
 
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OffTopic:
@Tigerle: jetzt verstehe ich bald nix mehr. Zum Einen regst du dich auf, wenn die Receiver sich stören und zum Anderen biegst du dir die Sache im Nächsten Beitrag um. In Deinem beschriebenen Fall könnten schon codierte Dosen helfen, damit keine falschen Frequenzen genutzt werden. Doch ich bleibe dabei, solange die Frequenzen eines Kabels in mehrere Wohneinheiten verteilt werden, wird irgendwann ein Schlaumeier andere Teilnehmer stören,
 
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@BGA:
In der Tat. Wir scheinen uns nicht zu verstehen (inhaltlich!). Ich verstehe Dich nämlich auch nicht. Und ich habe auch nichts "umgebogen".
Sinn dieses Threads ist die Feststellung der Nachteile der Sky-Hardware. Dazu gehören auch die Umstände, wann man den Receiver erst gar nicht nutzen kann (z.B. die Drehanlagenbesitzer, oder die Abonnenten eines zweiten Pay-TV-Anbieters). Nun kommen die Kunden hinzu, die an einer Unicable-Anlage hängen und nur eine Frequenz zur Verfügung haben.
Bist Du dem Link von Teoha denn mal gefolgt? Sky selbst sagt, dass es nicht geht.

Du magst ja Recht haben, dass es bei solchen Unicable-Installationen häufiger zu Fehlkonfigurationen einzelner Teilnehmer kommen kann, ändert aber nichts daran, dass es solche Installationen gibt. Normalerweise hat das bauliche (Kosten-)Gründe. Und der Mieter kann normalerweise daran auch nichts ändern.
Ich habe noch keine Unicable-Anlage selbst aufgebaut, kann aber nun wirklich keinen Sinn darin sehen, warum man ein Unicable-System wählt, wenn ein Strang nur jeweils in eine Wohneinheit führt. Wozu das? Um lediglich zwei Sat-Dosen mit einem Kabel zu versorgen, eine im Wohn- und die andere im Schlafzimmer? Dann wäre wahrscheinlich eine klassische Sternverkabelung günstiger und man könnte sich die teure Modulations-Hardware am Verteilpunkt sparen.
Ich (als nicht-Fernsehtechniker) kenne das bisher nur so, dass ein Strang in mehrere Wohneinheiten führt, z.B. alle übereinanderliegenden Wohneinheiten, und an jeder Dose befindet sich ein Aufkleber, welche Frequenz(en) an dieser Dose genutzt werden können und sollen. Ob die Dosen einen Filter oder sonstwie gearteten Schutz haben, weiß ich nicht (sinnvoll wäre das). Im Falle des Sky+ Receivers würde dann wenigstens der Nachbar verschont und könnte weiter ungestört fernsehen. Der Sky-Teilnehmer hätte aber nach wie vor das Problem, dass er den Receiver nicht nutzen könnte, denn ohne zwei Frequenzen geht anscheinend nix bei der Kiste.
Wenn ich einen Denkfehler gemacht habe, kläre mich bitte auf. :emoticon-0144-nod:
 
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In einem 7-geschossigen Wohnblock mit wahrscheinlich mehreren Wohnungen je Geschoss macht Unicable auch keinen richtigen Sinn. Da wird dann eine SAT-Kopfstation mit Umwandlung in DVB-C KabelTV-Signal interessanter sein.

Unicable ist was für kleine Installationen, da an einem Kabelstrang praktisch nur maximal 8 Receiver-Tuner gleichzeitig betreibbar sind.
 
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Schöne Liste. Mein Input: Keine Serienaufnahme außerhalb der Sky-Sender möglich. War einer der Gründe für mich, nicht die Hardware zu nutzen.
 
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Danke für Deinen Input. Ich werde es ergänzen.
Aber bist Du sicher, dass es sich um keinen Bedienungsfehler handelt? Kommt eine Fehlermeldung oder werden die Aufnahmen einfach nicht getätigt? Wie kommst Du zu Deiner Erkenntnis?
Danke.
 
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Ich nutze seit 12 Monaten eine andere Box, müsste das mal ausprobieren. Ich bin mir aber sicher. Serienaufnahme ging nur auf Sky-Sendern. Die Funktion wird einfach nicht angeboten. Kurz gegoogelt, wird auch immer wieder diskutiert. Z. B. hier, wenn auch schon etwas her:

Finde ich von Sky falsch argumentiert, andere Receiver schaffen das auch, zumal die Kiste mittlerweile mit dem Internet verbunden ist.

Mir ist auch noch etwas eingefallen: Die Audiokanal-Einstellungen werden nicht je Kanal gespeichert. Abgesehen davon ist die mangelnde Unterstützung von HDMI-CEC die Hölle (ist bekannt).
 
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Nachteil der Sky-Leihreceiver ist die fehlende Option (laut DF-Forum, FilmFan), als Eltern bestimmte (ausländische/unverschlüsselte) Sender aus der Sendeliste, die man nicht löschen möchte, wenigstens für die Kinder manuell zu sperren, wie Erotik-Werbe-Sender. Es sollte jeder Jugendschutz am besten manuell programmierbar sein für Sky und sonstige Angebote. Gibt ja auch kinderlose Haushalte...
 
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@PrivateJoker:
Danke. Habe ich ergänzt.
 
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Irgendwie habe ich das Gefühl das da immer noch die Programmierer der BetaResearch Software dahinter stecken oder zumindest ein Rentner bei Sky auf dem hirnrissigen Bedienkonzept der originalen dbox2 aufsetzt. Kann nicht einfach auf ok die Senderliste kommen wie bei jedem BilligReceiver? Nach 5 min und einer sinnlos gepairten V14 setzt der Receiver jetzt hier Staub an und wird auch nicht wieder vorgeholt.
Sorry wollte auch mal meckern....
 
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