Nicht einmal vier Monate vor Beginn der Frauen-Weltmeisterschaft gibt es noch keinen Medien-Vertrag mit einem deutschen Sender. Die Frist der ohnehin spät gestarteten Ausschreibung ist bereits vor sechs Wochen abgelaufen. Auch in anderen großen Märkten wie England, Spanien und Italien gibt es noch keine Abschlüsse. Dem Vernehmen nach will der Fußball-Weltverband FIFA mehr Geld als bisher geboten wurde.
Offiziell äußern möchte sich derzeit keiner der interessierten Sender. Bisher liefen die Übertragungen der großen Turniere hierzulande bei ARD und ZDF. Die Berichterstattung von der Frauen-EM im vergangenen Jahr in England war besonders erfolgreich. So war die Live-Übertragung vom Finale zwischen Deutschland und England in der ARD mit 17,952 Millionen TV-Zuschauern die am meisten gesehene Fernsehsendung des gesamten Jahres.
Die WM in Australien und Neuseeland beginnt am 20. Juli. Die DFB-Frauen spielen in der Vorrunde gegen Marokko, Kolumbien und Südkorea. Wegen der Zeitverschiebung laufen die Übertragungen in Deutschland früh morgens. Für Privatsender ist das Turnier wegen der geringeren Zuschauerzahl am Vormittag nicht sonderlich attraktiv.
Quelle; INFOSAT
Offiziell äußern möchte sich derzeit keiner der interessierten Sender. Bisher liefen die Übertragungen der großen Turniere hierzulande bei ARD und ZDF. Die Berichterstattung von der Frauen-EM im vergangenen Jahr in England war besonders erfolgreich. So war die Live-Übertragung vom Finale zwischen Deutschland und England in der ARD mit 17,952 Millionen TV-Zuschauern die am meisten gesehene Fernsehsendung des gesamten Jahres.
Die WM in Australien und Neuseeland beginnt am 20. Juli. Die DFB-Frauen spielen in der Vorrunde gegen Marokko, Kolumbien und Südkorea. Wegen der Zeitverschiebung laufen die Übertragungen in Deutschland früh morgens. Für Privatsender ist das Turnier wegen der geringeren Zuschauerzahl am Vormittag nicht sonderlich attraktiv.
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