Nach dem Sieg von Wladimir Klitschko über David Haye hat sich die Box-Szene gefragt, wer dem Schwergewichts-Weltmeister aus der Ukraine Paroli bieten kann. Weit und breit war kein Gegner in Sicht. Das könnte sich jetzt ändern. In England schickt sich ein 22-jähriger 2,06-m-Hüne an, in die Weltklasse aufzusteigen. Tyson Fury heißt der Koloss, der am 23. Juli in London nach 12 Runden einen Punktsieg über Dereck Chisora (Del Boy) feierte und sich damit den Commonwealth-Titel im Schwergewicht sicherte.
"Fury ist nach dem Sieg gegen Chisora als Gegner sehr interessant", sagte Klitschko-Manager Bernd Bönte der 'Sport Bild'. Klitschko-Coach Emanuel Steward ist voll des Lobes über Fury: "Tyson Fury wird der neue Wladimir Klitschko. Er wird das Schwergewicht über Jahre dominieren." Fury gewann alle seine 15-Profikämpfe, 10 davon durch K.o. "Er hat einen starken Punch, ein gutes Kinn, seine Kondition ist gut. Und er ist einfach riesig", schildert Steward die Stärken des Boxers.
Klitschko kennt Fury vom Sparring
Auch für Wladimir ist Fury kein Unbekannter. Beide standen sich schon beim Sparring gegenüber. "Ein sehr guter Boxer, der noch Erfahrung sammeln muss. Für seine Größe ist er sehr beweglich", lautete das Urteil des vierfachen Weltmeisters.
Selbstbewusst ist Fury, der seinen Vornamen Mike Tyson zu verdanken hat: "Ich habe eine größere Reichweite und weiß, wie ich die Klitschkos schlagen kann. Ich bin neugierig, was passiert, wenn sie gegen jemanden kämpfen, der größer ist als sie."
"Fury ist nach dem Sieg gegen Chisora als Gegner sehr interessant", sagte Klitschko-Manager Bernd Bönte der 'Sport Bild'. Klitschko-Coach Emanuel Steward ist voll des Lobes über Fury: "Tyson Fury wird der neue Wladimir Klitschko. Er wird das Schwergewicht über Jahre dominieren." Fury gewann alle seine 15-Profikämpfe, 10 davon durch K.o. "Er hat einen starken Punch, ein gutes Kinn, seine Kondition ist gut. Und er ist einfach riesig", schildert Steward die Stärken des Boxers.
Klitschko kennt Fury vom Sparring
Auch für Wladimir ist Fury kein Unbekannter. Beide standen sich schon beim Sparring gegenüber. "Ein sehr guter Boxer, der noch Erfahrung sammeln muss. Für seine Größe ist er sehr beweglich", lautete das Urteil des vierfachen Weltmeisters.
Selbstbewusst ist Fury, der seinen Vornamen Mike Tyson zu verdanken hat: "Ich habe eine größere Reichweite und weiß, wie ich die Klitschkos schlagen kann. Ich bin neugierig, was passiert, wenn sie gegen jemanden kämpfen, der größer ist als sie."
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