Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

IPTV Netflix prüft, ob das bisherige Binge-Modell für Serien erhalten bleibt

Laut einem aktuellen Bericht von CNBC prüfe Netflix derzeit, ob das bisherige „Binge-Modell“ zukünftig aufrechterhalten bleiben kann und man eventuell für neue Serien nicht mehr direkt einen ganzen Schwung Episoden präsentiert bekommt, mit denen man sich erst einmal ordentlich in eine neue Serie einleben darf.

In der Tat habe das Unternehmen trotz aller Streamingrekorde, die man zuletzt so erzielen konnte (die neuen sieben Episoden von Stranger Things kam am ersten Wochenende direkt auf fast 287 Mio. Zuschauerstunden) mit einem Rückgang beim Abonnentenwachstum zu kämpfen. Binge-Watching ist einer der Grundpfeiler, auf dem Netflix seinerzeit groß werden konnte. Co-CEO Reed Hastings sagte, das Unternehmen prüfe preisgünstigere, werbegestützte Angebote, um neue Abonnenten zu gewinnen, nachdem man sich jahrelang gegen Werbung auf der Plattform gewehrt hatte.

In einigen Kreisen gehe man derzeit davon aus, dass Netflix auf eine zeitlich gestaffelte Veröffentlichung neuer episodischer Inhalte wechseln könnte. Eine offizielle Stellungnahme von Netflix liegt aktuell nicht vor. Die wöchentliche Veröffentlichung neuer Inhalte holt die Kunden im Idealfall regelmäßig zurück zum Dienst, weil sie sich auf eben jene neuen Episoden ihrer Serien freuen. Bei Diensten wie Disney+, HBO Max und Hulu werden die Zuschauer durch die Veröffentlichung einzelner Episoden über mehrere Wochen hinweg an das Programm gebunden, was eine geringere Abwanderung von Monat zu Monat bedeutet, so CNBC weiter. Netflix-Abonnenten hingegen können eine ganze Staffel einer Serie sehen, die sie interessiert, und den Dienst dann am Ende des Monats verlassen. Mal sehen, wie lange noch.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Quelle; caschy
 
Hallo.

Das geplante Modell hört sich für mich nach einer erzwungenen Kundenbindung an. Das könnte auch derzeitige Kunden verärgern, die ihr Abo dann kündigen.
Somit würde das für Netflix genau zum Gegenteil führen.

Viele Grüße.
 
Die probieren halt vieles aus.Geld Tauschen will numal keiner.
Auf lange Sicht, wird es keiner drumherum kommen von Streaming Diensten.
Rad neu Erfinden kann man nicht,aber mit Kunden Abos Jongliren schon.
 
Dass man die Folgen einer Staffel über mehrere Wochen verteilt, ist doch eigentlich völlig normal und wird so im linearem Fernsehen gehandhabt.

Nur ist bei den Streaminganbietern das Problem, dass man schon fast für jede Serie einen eigenen Anbieter hat und teilweise auch die Staffeln bei unterschiedlichen Anbietern hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben