Mit dem Erscheinen des Windows 10 Fall Creators Update am 17. Oktober werden viele Windows Nutzer auch Streaming von Netflix-Videos in 4K und HDR nutzen können. Wie Nvidia erläutert, gibt es neben einer Pascal-Karte aber noch einige weitere Anforderungen.
Netflix in 4K und HDR kommt auf Windows 10
Wer aktuell die Inhalte von Netflix in 4K und HDR betrachten will, muss dafür einen kompatiblen UHD-Fernseher mit HDR-Support oder ein Streaming-Gerät wie die Nvidia Shield nutzen. Wie Nvidia jetzt gegenüber
Demnach werde Netflix 4K HDR nach dem Update auch mit aktuellen Game-Ready-Treibern funktionieren - der bisherige Spezialtreiber GeForce 381.74 wird dann also nicht mehr benötigt. Darüber hinaus wird die Stream-Wiedergabe nur bei Nutzung des Edge-Browsers oder der Windows-10-App unterstützt. Dazu kommen Hardware-Voraussetzungen: Am PC wird demnach eine Grafikkarte aus der GeForce GTX 1000-Serie benötigt. Dabei reicht es nicht, dass diese 4K- und HDR-Wiedergabe unterstützen - laut Nvidia muss die Karte auch mindestens 3 GB Videospeicher mitbringen.
Zu guter Letzt muss dann der Anschluss an 4K-Monitore oder UHD-Fernseher per HDMI 2.0 oder über DisplayPort 1.4 erfolgen, die eine Unterstützung des Kopierschutzstandards HDCP 2.2 bieten. Für die Internetverbindung empfiehlt das Unternehmen einen Mindestdurchsatz von 25 MBit/s, wobei der Stream mit einer geringeren Bitrate ausgeliefert wird. Bei Erfüllung all dieser Anforderungen werden unterstützte Inhalte dann über die Windows-10-App und den Edge-Browser in 4K und HDR wiedergegeben.
AMD-Unterstützung immer noch nicht in Sicht
Für alle Nutzer von Grafikkarten des Herstellers AMD ändert sich auch mit dem Windows 10 Fall Creators Update nichts im Bezug auf Netflix 4K und HDR. Auf eine aktuelle Anfrage nach konkreten Plänen für eine Radeon-Unterstützung will heise von dem Streaming-Anbieter keine Antwort erhalten haben. Wer auf HDR verzichten kann, kann Netflix auch in 4K nutzen, wenn ein Intel-Prozessor der siebten Core-i-Generation Kaby Lake oder ein SoC-Kombiprozessor der Serie Apollo Lake im Gerät verbaut ist.
Quelle; winfuture
Netflix in 4K und HDR kommt auf Windows 10
Wer aktuell die Inhalte von Netflix in 4K und HDR betrachten will, muss dafür einen kompatiblen UHD-Fernseher mit HDR-Support oder ein Streaming-Gerät wie die Nvidia Shield nutzen. Wie Nvidia jetzt gegenüber
Demnach werde Netflix 4K HDR nach dem Update auch mit aktuellen Game-Ready-Treibern funktionieren - der bisherige Spezialtreiber GeForce 381.74 wird dann also nicht mehr benötigt. Darüber hinaus wird die Stream-Wiedergabe nur bei Nutzung des Edge-Browsers oder der Windows-10-App unterstützt. Dazu kommen Hardware-Voraussetzungen: Am PC wird demnach eine Grafikkarte aus der GeForce GTX 1000-Serie benötigt. Dabei reicht es nicht, dass diese 4K- und HDR-Wiedergabe unterstützen - laut Nvidia muss die Karte auch mindestens 3 GB Videospeicher mitbringen.
Zu guter Letzt muss dann der Anschluss an 4K-Monitore oder UHD-Fernseher per HDMI 2.0 oder über DisplayPort 1.4 erfolgen, die eine Unterstützung des Kopierschutzstandards HDCP 2.2 bieten. Für die Internetverbindung empfiehlt das Unternehmen einen Mindestdurchsatz von 25 MBit/s, wobei der Stream mit einer geringeren Bitrate ausgeliefert wird. Bei Erfüllung all dieser Anforderungen werden unterstützte Inhalte dann über die Windows-10-App und den Edge-Browser in 4K und HDR wiedergegeben.
AMD-Unterstützung immer noch nicht in Sicht
Für alle Nutzer von Grafikkarten des Herstellers AMD ändert sich auch mit dem Windows 10 Fall Creators Update nichts im Bezug auf Netflix 4K und HDR. Auf eine aktuelle Anfrage nach konkreten Plänen für eine Radeon-Unterstützung will heise von dem Streaming-Anbieter keine Antwort erhalten haben. Wer auf HDR verzichten kann, kann Netflix auch in 4K nutzen, wenn ein Intel-Prozessor der siebten Core-i-Generation Kaby Lake oder ein SoC-Kombiprozessor der Serie Apollo Lake im Gerät verbaut ist.
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