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Mietshaus mit Uralt-Satanlage auf Digital umrüsten

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Als Einkabelanlage lässt sich jede Reihenverteilung bezeichen.

Du gehst von einer Sat.-ZF in Sat.ZF aus, ähnlich POLYTRON SPM 1000, @mattmasch nach der Formulierung ...
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... offenbar von einer Umsetzung von 10 Programmen in PAL, ähnlich oder baugleich
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.

Ohne Datenblätter sind beide Versionen Spekulationen. Nur darauf wollte ich hingeweisen. Mit meines Wissens hat @mattmasch erst kürzlich in einem Nachbarforum bei der Bestückung einer ASTRO V 16 Sat.-Headend Umsetzeranlage in einem Hotel ausgeschlossen, dass darin X- DVBT-PAL CI-Kassetten drin sein können.

Mit einer Einspeisweiche wie z. B.
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wären - vorbehaltlich intakter Umsetzer und nachbarkanaltauglicher Modulatoren - 25 Transponder übertragbar. Wenn das Verteilnetz nur ein teilstatisches Systeme zulässt, favorisiere ich KATHREIN
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, die ab der ANGAcom auch individuell programmierbar sein sollen. Mit der günstigeren INVERTO-Matrix fremdle ich noch und JULTEC legt bei den neuen Einkabelmatritzen den Schwerpunkt auf Matritzen mit bis zu 8 Breitband-LNB und überlässt die teilstatischen Einkabelanlagen anderen.

User, die noch nicht mal einen Mehrbereichsverstärker erkennen, sind sicherlich nicht zur Planung oder gar Ausführung einer komplexen Unicabelanlage für 9 WE geeignet. Aber den bislang fehlenden Input, ob die SMART 2000 noch in Betrieb ist und ob sie nur 10 PAL-Programme oder 10 DVB-S-Multiplexe überträgt, sollte man schon liefern können.
 
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@Dipol
nein die Anlage ist nicht mehr in Betrieb....
Als sie noch in Betrieb war soll sie angeblich 14 Sat Kanäle geliefert haben..
 
Die lieferte 10 sat-kanäle(smartkiste) und 4 terrestrik
 
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Mit der Teil-Info kann man so gut wie sicher eine IF-IF-Umsetzung und Empfang mit Sat.-Receivern auch ohne weitere Nachforschungen ausschließen, dann ist es wie schon festgestellt naheliegend, dass tatsächlich ürsprünglich 10 Sat.-Programme in PAL umgesetzt wurden und 4 weitere PAL-Programme über die terrestrische Antenne empfangen wurden.

Trotzdem bitte zur finalen Abklärung bitte mal einfach den Deckel der Smart-Anlage abnehmen und ein Bild des Chassis mit den Kassetten einstellen. Somit dürfte der Mehrbereichsverstärker seit DVB-T und jetzt DVB-T2- und UKW-Übertragungen noch aktiv sein und einzelne Hausbwohner sehen vielleicht auch über IP fern. Das sind alles Infos, die ebenso wie die Verteilnetzstruktur und Dosenanzahl jeder Stammleitung für eine seriösen Planung Voraussetzung sind. Das wäre auch das erste Baumnetz, indem im Laufe der Jahre nicht Sonderwunschdosen von Laien wie auch antennentechnisch einäugigen EFK ohne Rücksicht auf den Pegelverlust der Folgedosen eingeschleust wurden.

Ich habe erst kürzlich so ein Meisterwerk von im Laufe der Jahre von sogenannten Fachkräften mit quer durch die Wohnungen eingeschleiften Sonderwunschanschlüssen und einem Zwei- und einem Dreifachverteilet bewundern dürfen. In zwei der drei wie üblich eingeputzen 60 Ohm Altkoax-Stammleitungen lagen je ein DC-Kurzschluss vor, der nur mit a.P.-Neuverkabelung zu beseitigen wäre, was aber abgelehnt wurde.

Mit der Angst vor Neuverkabelung hatte ein Installateur schon gute Geschäfte mit PAL-Kassetten und später mit DVB-C-Umsetzungen gemacht. Bilder folgen.

Erdung von Anfang an untauglich, terrestrische Verstärkeranlage ganz ohne PA und nicht die kleinste Elektrofirma hat dann noch geglaubt, dass die Armierung in der DG-Betonwand mit der HES niederohmig verbunden ist. Und wer meint, dass wenigstens für die Einschleifung von Sonderwunschdosen dämpfungsarme Vollkupferkabel verwendet wurden, irrt total.

Die Antenne war übrigens mit 10 mm² Cu Erdungsleiterquerschnitt nach Altnorm vermutlich irgendwo an ein Wasserrohr eingemauert angeschlossen, an der HES kam der nicht an. Ohne einen wirkungsvollen PA konnte ein schwaches Blitzlein, das nur von den Hausbewohnern aber nicht den den Messstationen registriert wurde, die Umsetzeranlage über die als Blitzfänger verlegten LNB-Kabel killen. Da der Blitzschlag bei SIEMENS-Blids nicht registriert war, hat die Versicherung die Regulierung des Totalschadens der UFG 316 in Höhe von ~ € 5.000,00 abgelehnt.
 
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Im Anhang ein PDF-Zusammenschnitt diverser Fehler, es gibt noch sehr viel mehr Murksbildern mit ebenso hirmlos bis zur Unbrauchbarkeit mit Dispersionsfarbe übermaltern Antennensteckdosen, Befestigungskrallen in den Antennenleitungen und die fachliche Todsünde der vermeintlichen Stich-/Einzeldosen als "Enddosen" dürfte auch nicht fehlen.

Die Einzelfehler an diesem Objekt sind leider alltäglich, aber eine solche Häufung angefangen von dem Mängeln bei Erdung und PA über die "Könner" die dann noch ihren Murks hinzu fügten, habe ich in meiner ganzen beruflichen Laufbahn noch nicht erlebt. Nomen est Omen, ich habe aus dem ganzen Elend 13 Bilder komprimiert.

Folie01.JPG Folie02.JPG Folie03.JPG Folie04.JPG Folie05.JPG Folie06.JPG Folie07.JPG Folie08.JPG

Sofern die Bilder mit meinem Kürzel unverändert und nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden, verzichte ich auf das Copyright. Der Rest folgt.
 
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Und damit die Unglückszahl komplett wird, nachträglich hier die Bilder wie es mit einem DC-tauglichen Netz hätte funktionieren können:

Folie09.JPGFolie10.JPG Folie11.JPG Folie12.JPG Folie13.JPG

@mattmasch hat dich ja schon vor eigener Überforderung gewarnt. Bereits statische Einkabellösungen können Laien die nicht ansatzweise die möglichen Tücken erahnen schnurstracks ins Debakel führen. Teilnehmergesteuerte JESS-Verteilnetze für so viele Wohnungen sind ohne Praxis, Messequipment und professionelles Absetzwerkzeug ein denkbar schlechtes Erstlingsobjekt zum Üben.

EDIT: Folien anders in die Beiträge sortiert
 
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@Dipol
Vielen Dank für die Bilder. Ich glaube, die wären noch viel hilfreicher, wenn sie eine Idee größer wären. Ich kann nur mit Mühe etwas erkennen - Schrift schon gar nicht.
Grüße
VF
 
Wunschgemäß die Folien nochmals in besserer Auflösung.

Beim Verkleinern der Bilder hat es Verschiebungen ergeben, da das System bei neuen Biildern sperrt (Virenschutz?) hänge ich die stimmigen Upgrades nochmals unten an.

EDIT: Siehe Upgrde Beitrag #25.
 
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