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Erweiterung Sat-Anlage

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RÄUSPER: Ist mit dem umgangssprachlichen Begriff Blitzableiter noch immer ein Erdungsleiter oder auf einmal eine Blitzschutzanlage/Blitzschutzsystem gemeint? In dem Fall wäre die Blitzschutznorm maßgeblich und dann wäre der PA bei Direkterdung nicht schleifenfrei auch an der HES zu vermaschen.
Ich meinte das linke Bild in der ersten Folie. Ich dachte links wäre mit Blitzschutzanlage und rechts ohne. Wenn man die zweite Folie zum Vergleich hat, dann erkennt man die Unterschiede besser. Und dann sehe ich auch, dass es sich in der ersten Folie links offenbar nicht um eine komplette Blitzschutzanlage handelt. Da passte doch Blitzableiter (= nur Fangstange) sogar besser :)
Aber lass uns das nicht zu weit vertiefen. Ich denke ich weiß jetzt, welche Fragen ich dem Fachbetrieb stellen muss um zu erkennen ob der sich auskennt.

Es gibt zwei Schutzkonzepte:
  1. Trennung von Innerem und Äußeren Blitzschutz und Zusammenführung erst an der Erdungsanlage
  2. Möglichst dichte Vermaschung

Variante 1 wäre dann Folie 13 links!? So ungefähr hätte ich mir auch die endgültige Lösung vorgestellt wenn das Dach neu gemacht wird. Folie 12 rechts wäre dann meine Übergangslösung bis dahin.
Wenn, und das befürchte ich, der Erdungspfahl draußen nur einfach so in den Boden gerammt ist, dann ist mir das zu heikel mit dem PA-Leiter vom Dach zum Keller im Haus. Sprich die Erdung muss auf jeden Fall jetzt gemessen werden (und nicht erst dann wenn es um "richtigen" Blitzschutz geht). Ich sehe schon, ich werde bei der Auswahl des Fachbetriebes doch etwas mehr Zeit einplanen müssen...
 
...die Leerrohre verlegt man natürlich selbst im ganzen Haus und in jeden Raum, macht erst mal mehr Arbeit, zahlt sich aber immer aus.
Wer Kleinspannungsleitungen einfach nur so verlegt ist ein Pfuscher hoch³.
Da werden meist nicht mal die nach VDE vorgeschriebenen Abstände zu Netzleitungen eingehalten!

Das Problem ist halt, wie in meinem Falle, dass man erstmal möglichst zerstörungsfrei in die richtige Etage kommen muss. Wenn ich da schön gerade vom Keller oder Dach bis zur Dose ein Leerrohr verlegen wollte, dann würde ich einige Wände in Räumen aufkloppen müssen, die jetzt gerade mal nicht dran sind. Dann benutze ich halt den Teil des älteren Kabels der schon durch die obere Etage durchgefädelt war und erneuere nur den Teil an den ich drankomme. Darum ging es ja letztlich.
Ein durchgängiges Leerohr, in welches man auch später mal was nachträglich einziehen kann, bekommt man so natürlich kaum hin.
 
...muss kein durchgängiges Leerrohr sein, im Gegenteil!
Mit "Fädeldosen" in kürzeren Abständen macht man sich das Einziehen später bedeutend leichter.
 
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