Microsoft hat für sein etwas in die Jahre gekommenes Betriebssystem Windows 7 bekanntermaßen den Support eingestellt. Im Klartext heißt das: keine Updates mehr. Nun ja, so sollte man meinen, denn kaum ist die Unterstützung beendet, machen die Redmonder was… genau, sie reichen ein Update nach.
Was hat denn nun zum Sinneswandel in Redmond geführt? Eines der letzten Updates für Windows 7, genau genommen KB4534310, führte zu Problemen mit einigen Wallpapers. Wurden diese als bildschirmfüllend eingestellt und im Format angepasst, dann konnte es vorkommen, dass stattdessen nur eine schwarze Fläche erschien. Der Bug betrifft nur Desktop-Hintergründe, die in die Breite gezogen (Modus: „Stretch“) werden.
Trotzdem ist das freilich ein unschöner Fehler und da wollte Microsoft die Nutzer von Windows 7 dann doch nicht zum Schluss so im Regen stehen lassen. Letzten Endes veröffentlicht man also noch einen kostenlosen Fix für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 SP1. Sollte euch oder jemanden aus eurem Bekanntenkreis also das genannte Problem betreffen: Macht euch keine zu großen Sorgen, Abhilfe naht.
Quelle; Caschy
Was hat denn nun zum Sinneswandel in Redmond geführt? Eines der letzten Updates für Windows 7, genau genommen KB4534310, führte zu Problemen mit einigen Wallpapers. Wurden diese als bildschirmfüllend eingestellt und im Format angepasst, dann konnte es vorkommen, dass stattdessen nur eine schwarze Fläche erschien. Der Bug betrifft nur Desktop-Hintergründe, die in die Breite gezogen (Modus: „Stretch“) werden.
Trotzdem ist das freilich ein unschöner Fehler und da wollte Microsoft die Nutzer von Windows 7 dann doch nicht zum Schluss so im Regen stehen lassen. Letzten Endes veröffentlicht man also noch einen kostenlosen Fix für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 SP1. Sollte euch oder jemanden aus eurem Bekanntenkreis also das genannte Problem betreffen: Macht euch keine zu großen Sorgen, Abhilfe naht.
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Quelle; Caschy