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Michael Schumacher in Lebensgefahr

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AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Die ermittelnden Behörden werden am Mittwoch um 11 Uhr eine Pressekonferenz zu Michael Schumachers Skiunfall geben.
Die Pressekonferenz wird in Albertville stattfinden. Das teilte der zuständige Staatsanwalt, Patrick Quincy, am Montag der französischen Nachrichtenagentur AFP mit.
Laut französischem Recht werden automatisch Ermittlungen eingeleitet, wenn Skifahrer auf der Piste kollidieren oder wenn ein Fahrer abseits der Piste schwer stürzt, schreibt „bild.de“. Auch wenn es wie im Falle Schumachers kein Fremdverschulden gebe.

Quelle: focus.de


Erste Hoffnung für Michael Schumacher

Nach einem Medienbericht sollen die Ärzte erstmals sicher sein, dass Schumacher derzeit nicht mehr in akuter Lebensgefahr schwebt. Die Werte sollen sich stabilisiert haben.
Das berichtet die "Bild"-Zeitung mit Hinweis auf "engste Kreise" des Formel-1-Rekordweltmeisters.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich Hoffnung für Michael Schumacher


Sabine Kehm, die Managerin von Michael Schumacher, hat gegenüber RTL bestätigt, dass der siebenfache Formel-1-Weltmeister “nicht mehr in akuter Lebensgefahr” schwebt.

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Es ist die erste positive Nachricht seitdem Schumacher am 29. Dezember im französischen Méribel beim Skifahren verunglückte. Er erlitt ein Schädelhirntrauma und liegt im künstlichen Koma. Nachdem der Gesundheitszustand des 45-Jährigen am vergangenen Freitag (3. Januar) noch als sehr kritisch eingestuft wurde, ist sich das Ärzte Team in der Universitätsklinik Grenoble laut Berichten der ‘Bild’-Zeitung nun sicher, dass er überlebt.

Die Werte sollen sich am Wochenende stabilisiert haben, heißt es: “Der klinische Zustand von Michael Schumacher wird als stabil angesehen und kontinuierlich beaufsichtigt.” Für morgen Vormittag (8. Januar) hat die französische Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz angesetzt auf der über die Ermittlungsergebnisse und die Umstände, unter denen es zum Unfall kam, berichtet wird.

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
Corinna Schumacher - Eindringlicher Appell an die Öffentlichkeit


Über Michael Schumachers (45) Gesundheitszustand gibt es keine Neuigkeiten, letzten Berichten zufolge sei er weiter “kritisch, aber stabil”.

Unterdessen wandte sich Corinna Schumacher, 22 Jahre die Frau an der Seite eines der größten deutschen Sportidole, an die Öffentlichkeit und appellierte an die Medien.

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Eindringlich forderte sie: “Bitte unterstützen Sie uns in unserem gemeinsamen Kampf mit Michael! Es ist mir wichtig, dass Sie die Ärzte und das Krankenhaus entlasten, damit diese in Ruhe arbeiten können – vertrauen Sie bitte deren Statements und verlassen Sie die Klinik! Bitte lassen Sie auch unsere Familie in Ruhe!”

Die Mitteilung wurde von Schumachers Managerin Sabine Kehm verbreitet.

Michael Schumacher war am 29. Dezember im französischen Skiparadies Méribel gestürzt. Derzeit liegt er in Grenoble im Krankenhaus. Die TV-Sender haben unterdessen ihre Übertragungswagen vor der Uniklinik abgebaut und sich weitesgehend zurückgezogen.

Auch die Paparazzi am Seiteneingang der Klinik sind der Aufforderung offenbar nachgekommen.

Doch der Medientross ist heute nur nach Albertville – 80km von Grenoble entfernt – gezogen. Dort will die Staatsanwaltschaft morgen Stellung zu ihren Ermittlungsergebnissen beziehen.

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
Helmkamera soll langsames Tempo belegen


Der französische TV-Sender 'BFMTV' hat nach eigenen Angaben Einblick in das Video der Helmkamera erhalten, die Michael Schumacher bei seinem Skiunfall am 29.12.2013 getragen hat. Auf dem Video sei laut dem Sender zu sehen, dass Schumacher mit relativ geringer Geschwindigkeit gefahren sei. Laut dem Bericht des Senders sei Schumacher über einen vom Schnee verdeckten Felsen gestolpert.

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Er sei daraufhin nach vorne gefallen, habe seine Ski verloren und sei dann mit dem Kopf gegen einen ebenfalls vom Schnee verdeckten Felsen geprallt. Dies würde Aussagen von Schumachers Managerin Sabine Kehm bestätigen, die in der vergangenen Woche erklärt hatte, der siebenmalige Formel-1-Weltmeister sei "nicht allzu schnell unterwegs" gewesen.

Auch ein deutscher Tourist, der Schumachers Sturz mit seinem Smartphone gefilmt haben will, hatte dem Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' berichtet, der 45-Jährige sei "gemütlich gefahren" und mit einem Tempo von "maximal 20 Stundenkilometern" unterwegs gewesen. Eine offizielle Mitteilung über den Stand der Ermittlungen zur Unfallursache will die Staatsanwaltschaft Albertville am heutigen Mittwoch um 11 Uhr auf einer Pressekonferenz bekannt geben.

Schumacher hatte sich bei dem Sturz ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen und liegt seit zehn Tagen auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Grenoble im künstlichen Koma. Laut letzter Mitteilung ist sein Zustand nach wie vor kritisch.

Quelle: Formel1
 
Überhöhtes Tempo nicht die Unfallursache


Michael Schumacher war nach Einschätzung der französischen Ermittler zum Zeitpunkt seines Unfalls nicht mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Das habe die vorläufige Auswertung des Films der Helmkamera ergeben, wie die Staatsanwaltschaft Albertville am Mittwoch auf einer Pressekonferenz bekanntgab. "Derzeit gehen wir davon aus, dass er nicht mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war und sein Tempo der Piste angemessen war", sagte Stephane Bozon, Kommandant der Gebirgsgendarmarie Savoyen.

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"Die Geschwindigkeit ist für uns kein Tatbestandsteil", erklärte Staatsanwalt Patrick Quincy. Er bestätigte jedoch, dass Schumacher außerhalb der markierten Piste verunglückte. "Er fuhr die rote Piste am linken Rand entlang, er befand sich dann außerhalb der markierten Piste, weil er die Grenzpfosten überfuhr. Er fuhr drei bis sechs Meter außerhalb der markierten Piste, stieß gegen einen Stein, verlor das Gleichgewicht und fiel nach vorne. Er fiel mit dem Kopf auf einen Stein, der sich ungefähr 3,5 Meter weiter unten befand", so Quincy, der damit die Darstellung des Unfallhergangs bestätigte.

"Die Steine standen aus dem Bereich heraus und befinden sich acht Meter vom Rand der markierten Piste entfernt. Herr Schumacher lag am Boden - und zwar neun Meter vom Pistenrand entfernt." Die Markierung der Pisten habe "den geltenden Regeln entsprochen", wie Bozon bestätigte. "Wir konnten feststellen, dass die Kennzeichnung und Markierung der Piste den Normen entsprach. Es sind Abgrenzungspfosten vorhanden, die ordnungsgemäß aufgestellt wurden. Diese Pfosten konnten auch von uns aufgefunden und nachgeprüft werden. Sie sind in einem guten Zustand und so wie es sein soll."

Die Untersuchung des Unfalls sei sehr weit fortgeschritten. Die Ermittler hätten zahlreiche Zeugen befragt und die Ski und den Helm Schumachers, der in mehrere Teile zerbrochen ist, beschlagnahmt und untersucht. Zudem wurde der Unfall bei einem Ortstermin nachgestellt. Die Ski und die Bindung seien in einwandfreiem Zustand. "Die Skier sind nicht der Grund des Unfalls, die Bindung war in gutem Zustand", sagt Bozon. Allerdings haben sich an Ski Spuren gefunden, die darauf hindeuten, dass damit ein Stein überfahren wurde.

Eine detaillierte Auswertung des Films der Kamera soll nun weiteren Aufschluss über den Ablauf des Sturzes sowie die Geschwindigkeit liefern. "Wir müssen noch einige Untersuchungen vornehmen, zum Beispiel die Transkription des Films Bild für Bild, um mit größter Präzision die Distanz zum Rand der Piste und dem genauen Ort, wo er gestürzt ist, feststellen zu können", so Staatsanwalt Quincy. Auf der rund zweiminütigen Aufnahme sei nicht zu sehen, dass Schumacher vor seinem Unfall einem gestürzten Mädchen geholfen habe. Dies hatte die 'Bild'-Zeitung berichtet. Allerdings stelle der Film nicht die gesamte Abfahrt dar.

Ein weiteres Video, das ein deutscher Tourist nach Aussage des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel' aufgenommen haben soll, liegt der Staatsanwaltschaft bisher nicht vor. Kontakt zu dem vermeintlichen Augenzeugen bestehe nicht. "Ich habe allmählich Zweifel, dass es existiert", sagte Quincy. Der Staatsanwalt betonte, dass die Untersuchung nach den gleichen Grundsätzen wie bei jedem anderen Fall durchgeführt werde. Pro Skisaison untersuche die Staatsanwaltschaft Albertville rund 50 vergleichbare Unfälle.

Schumacher hatte sich bei den Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Seit zehn Tagen wird er auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Grenoble behandelt und liegt im künstlichen Koma. Laut letzter Mitteilung ist sein Zustand unverändert kritisch.

Quelle: Formel1
 
Wie lange liegt er noch im künstlichen Koma


Formel-1-Legende Michael Schumacher liegt seit knapp zwei Wochen in der Uniklinik im französischen Grenoble. Der Zustand des siebenfachen Weltmeisters muss weiterhin als kritisch bezeichnet werden, auch wenn sich die Lage seit der Einlieferung etwas stabilisiert hat. Es dringen nur wenige Informationen an die Öffentlichkeit. Managerin Sabine Kehm betont immer wieder, es würde erst dann etwas Neues gesagt, wenn es auch tatsächlich Neuigkeiten zu berichten gibt.

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Schumacher hat sich beim Aufprall lebensgefährliche Verletzungen am Gehirn zugezogen. Die behandelnden Ärzte haben den Rekordweltmeister ins künstliche Koma versetzt, um dem Gehirn die Chance zu geben, sich vom Aufprall zu erholen. Sobald Hirndruck und Schwellungen nachlassen, kann über eine schrittweise Absetzung der Medikamente nachgedacht werden. Doch wie lange liegt Schumacher noch im Koma?

"Das machen die behandelnden Ärzte an der Situation des Gehirns fest", erklärt Professor Bernhard Meyer, der Direktor der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der TU München, im Gespräch mit dem Onlineportals des 'Focus'. "Wenn sie das Gefühl bekommen, dass sie es sich leisten können, ihn aus dem Koma zu holen, ohne, dass der Hirndruck steigt, werden sie das tun. Dafür wird der Hirndruck kontinuierlich gemessen, auch um zu sehen, ob die Maßnahmen effektiv sind."

"Dann würde man die Narkosemittel langsam zurückfahren und sehen, ob der Druck unten bleibt. Wenn ja, beenden sie die Narkose. Wenn der Druck aber wieder steigt, fahren sie die Narkose wieder zurück", ergänzt Meyer. Mit einer Prognose, in welchem Zustand sich Schumacher befinden wird, sobald er aus dem künstlichen Koma erwacht, tun sich Experten momentan sehr schwer.

"Solche Fälle sind sehr individuell. Die Bandbreite ist sehr weit gefächert", analysiert Meyer, der sich anhand der bisherigen Informationen viele denkbare Szenarien vorstellen kann: "Von der Möglichkeit, dass wir ihn zum Jahresende wieder im TV sehen und er wirkt als wäre nie etwas gewesen - bis hin zu massiver und schwerster Behinderung. Wohin es tendiert, kann man frühestens nach sechs Wochen vermuten."

Eins steht aber fest: Schumacher gilt als großer Kämpfer. Der Wille des Ausnahmekönners und die geistige und körperliche Fitness könnten auch bei einer langwierigen Rehabilitation hilfreich sein. "Es ist genauso gut möglich, dass Hirnverletzte relativ rasch erwachen und sich durch eine intensive Reha wieder weitgehend erholen", macht Andreas Zeiger, der Leiter der Neurologischen Frührehabilitation des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg, im Gespräch mit dem 'Focus' Mut.

"Schumachers bisheriges Training dürfte ihm helfen, Bewegung, Kommunikation, Essen und Trinken neu zu erlernen, sollte dies nötig werden", bemerkt Zeiger und lässt die Fans des Deutschen hoffen: "Auch nach schwerster Hirnverletzung besteht die Hoffnung, trotz bleibender Beeinträchtigungen wieder am Leben teilhaben zu können."

Quelle: Formel1
 
Ex-Formel-1-Arzt kritisiert Spekulationen


Formel-1-Legende Michael Schumacher liegt knapp drei Wochen nach dem verhängnisvollen Ski-Unfall in den französischen Alpen noch immer im künstlichen Koma. Einige Medien beteiligen sich auf Grundlage von Einschätzungen externer Quellen - unter anderem von Neurologen, die nicht an der Behandlung von Schumacher beteiligt sind - an Spekulationen über die Dauer des Komas. Es sei möglich, dass der Patient dauerhaft und für immer im Koma bleibe, so die drastische Aussage. Dem gegenüber steht die feinfühlige Einschätzung von Ex-Formel-1-Arzt Gary Hartstein.

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"Diese Ärzte haben Michael nicht untersucht, seine Tests ausgewertet oder sonst etwas", kritisiert Hartstein in seinem Blog. Gleichzeitig stellt der ehemalige Formel-1-Arzt klar, dass die Medien und nicht die Kollegen Schuld an der Berichterstattung sind. "Weil deren Titel aufzeigen, dass diese Männer absolute Profis sind, habe ich keine Zweifel, dass sie klar gemacht haben, es handle sich um Spekulationen. Das ist es, was sie momentan machen."

"Ich denke, dass wir diese Spekulationen genauso wie die Zielankunftszeiten bei einem Navigationsgerät betrachten sollten. Die Anfangsschätzung basiert auf Annahmen und Statistiken. Sobald man näher an den Zielort kommt, wird die Prognose genauer", verdeutlicht Hartstein, der nicht davon ausgeht, dass der Rekordweltmeister jemals wieder so sein wird wie vor dem schweren Unfall kurz vor dem Jahreswechsel.

"Es ist unwahrscheinlich, dass wenn Michael und seine Familie mit Krankenhäusern und Rehabilitationsanstalten fertig sind, er der gleiche Michael sein wird wie vor diesem Sonntag", bedauert Hartstein. Dass es bisher keine Anzeichen gibt, Schumacher aus dem künstlichen Koma zu holen, bewertet er allerdings nicht über: "Wieder einmal wird Geduld und die langwierige und mühsame Arbeit aller Betroffenen sowie Gedanken, Wünsche und Gebete benötigt."

"Lange Perioden ohne Neuigkeiten sind völlig normal. Das wird weiterhin so bleiben", ist sich der Experte sicher. "Wir werden wahrscheinlich eine chronische Phase beobachten, die hoffentlich von einigen Schritten nach vorn und hoffentlich wenigen Schritten zurück geprägt sein wird." Über Schumachers Entwicklung gab es zuletzt keine Neuigkeiten. Der 45-Jährige befindet sich demnach nach wie vor in einem stabilen, aber dennoch kritischen Zustand.

Selbst Formel-1-Boss Bernie Ecclestone kann momentan nicht genau sagen, wie es Schumacher geht. "Niemand weiß, wie es wirklich um ihn steht", wird der Brite von der 'Wirtschaftswoche' zitiert. "Wahrscheinlich wissen es nicht einmal die Ärzte genau. Es heißt, sein Zustand sei stabil."

Quelle: Formel1
 
Ferrari richtet Schwarzes Brett für Schumacher ein


Der Formel-1-Rennstall Ferrari hat auf seiner Internetseite ein Schwarzes Brett für den verunglückten Rekordweltmeister Michael Schumacher (45) eingerichtet. Auf der Pinnwand stellt die Scuderia ausgewählte Genesungswünsche für Schumacher zusammen, die das Team über Facebook und Twitter erreicht hatten.

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Den Anfang machte Präsident Luca di Montezemolo, der wie Teamchef Stefano Domenicali "weiterhin in täglichem Kontakt" mit Schumachers Familie stehe: "Michael, meine Gedanken sind immer bei dir. Jeder bei Ferrari verfolgt deine Situation, so wie sie es bei so vielen Grands Prix, die du mit uns gewonnen hast, in der Box getan haben. Ich bin genauso sicher, dass du diesen wichtigen Kampf gewinnen wirst", so Montezemolo.

Schumacher war am 29. Dezember 2013 beim Skifahren im Meribel schwer gestürzt und liegt seitdem mit einem Schädel-Hirn-Trauma im künstlichen Koma.

Quelle: Formel1
 
Michael Schumachers Talisman wurde auf Piste gefunden


Jetzt wurde bekannt, dass ein kleiner Glücksbringer Michael Schumachers Frau wieder Mut macht.

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Ein klein wenig Glück für Familie Schumacher. Auch wenn der Gesundheitszustand des ehemaligen Formel 1-Fahrers nicht mehr kritisch ist, kann niemand sagen, ob Michael jemals wieder der Selbe sein wird.

Seine Ehefrau und die beiden gemeinsamen Kinder müssen nach wie vor stark sein, um diese schreckliche Zeit überstehen zu können.

Bei seinem Ski-Unfall verlor Schumacher seinen Talisman. Als er in die Klinik in Grenoble eingeliefert wurde, war sein Armband verschwunden.

Sofort schickte Gattin Corinna einen Suchtrupp in das Ski-Gebiet Méribel, der nach dem „Shamballa“-Armband suchen sollte.

Die Arbeiter wurden schließlich fündig und brachten das Schmuckstück zu ihrem Besitzer zurück.

Hoffen wir, dass die symbolische Kraft jenes Fundes in den französischen Alpen, nicht nur Michael Schumacher im Krankenbett eine Menge Glück bereitet, sondern auch seinen Angehörigen die nötige Kraft gibt.

Quelle: OK-Magazin
 
Schumachers Zustand weiter stabil


Der Gesundheitszustand des schwer verunglückten Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher ist nach Auskunft seiner Managerin Sabine Kehm unverändert. "Michaels Zustand wird weiterhin als stabil angesehen", so Kehm am Freitag.

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"Ich wiederhole gerne auch, dass Michaels Familie sehr zufrieden ist mit der Arbeit des behandelnden Ärzteteams und dass sie ihnen absolut vertrauen", so Kehm weiter. Schumacher liegt seit seinem Ski-Unfall vom 29. Dezember mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma im Universitätsklinikum von Grenoble in einem künstlichen Koma.

Kehms jüngste Aussagen sind die ersten Auskünfte von offizieller Stelle zum Gesundheitszustand Schumachers seit dem 6. Januar. Damals hatte Kehm mitgeteilt: "Ich kann bestätigen, dass Michaels Zustand als stabil bezeichnet werden kann, wie es bereits im offiziellen Statement am heutigen Tage geschrieben worden ist. Ich kann nicht bestätigen, geäußert zu haben, dass er sich nicht mehr in Lebensgefahr befindet."

In ihrer Erklärung vom heutigen Freitag spricht Kehm nicht mehr davon, dass Schumacher in Lebensgefahr schwebe. Nähere Einzelheiten zum Gesundheitszustand wolle sie auf Nachfrage der Nachrichtenagentur 'AFP' aber nicht mitteilen. Stattdessen erinnert sie daran, "dass jegliche Information über Michaels Gesundheitszustand, die nicht von seinem behandelnden Ärzteteam oder seinem Management stammt, als reine Spekulation betrachtet werden muss".

Quelle: Formel1
 
Schumis Unfallhergang wird noch zwei Wochen untersucht


Mehr als drei Wochen sind seit dem schweren Skiunfall Michael Schumachers mittlerweile vergangen. Trotzdem sind noch nicht alle Fragen über den Unfallhergang beantwortet. Der ehemalige Formel-1-Pilot war abseits der präparierten Pisten im französischen Skigebiet Meribel gestürzt, mit dem Kopf auf einen Felsen geschlagen, wodurch er ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Nun soll der Unfall genau unter die Lupe genommen werden.

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Demnach wollen die Ermittler der Justizbehörde in Albertville den Fall binnen der nächsten zwei Wochen untersuchen. Im Anschluss sollen die Ergebnisse via Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das berichtet 'Bild am Sonntag'. Auch die Ski sowie der zerbrochene Helm werden laut der französischen Zeitung "Le Dauphine Libere" noch von den Experten für alpine Ausrüstung (ENSA) in Chamonix untersucht, um Materialschäden auszuschließen. Eine Klage der Familie gegen den Pistenbetreiber in Meribel sei bislang nicht eingegangen.
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Auch nach 22 Tagen liegt Schumacher noch immer im künstlichen Koma, sein Gesundheitszustand ist stabil. Trotzdem erreichen den Rekordweltmeister noch immer die besten Genesungswünsche aus aller Welt. So hatten gestern beispielsweise die Fußballvereine 1. FC Köln und Schalke 04 in Kooperation mit dem offiziellen Schumacher-Fanklub aus Kerpen mit einem großen Banner Grüße in die Uniklinik nach Grenoble gesendet. Wann sich der Zustand Schumachers verbessern wird, ist derzeit nicht abzusehen.

Quelle: Formel1
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Hi

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So tragisch das auch ist, auch wenn er nicht zu schnell gefahren sein sollte, was macht er ausserhalb der Piste ??

Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, irgendwie ist er "selbst Schuld", auch wenn er es nicht verdient hat.

Ein Klagegrund sehe ich da irgendwie nicht.
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Hallo ,

ja es dauert schon alles sehr sehr lange das ich glaube ich gar nicht gut

ich drücke ihm aber beide Daumen und wünsche ihm viel Glück das es wieder alles wird .............

MFG Sommer Korn
 
Trotz Koma - Tägliches Muskeltraining bei Schumacher


Fast vier Wochen sind nach Michael Schumachers fatalem Ski-Unfall in den französischen Alpen vergangen. Seither liegt der Formel-1-Rekordweltmeister mit einem schwerem Schädel-Hirn-Trauma in der Universitätsklinik in Grenoble. Während keine neuen Details über seinen Gesundheitszustand an die Öffentlichkeit gelangen, läuft die Behandlung weiter auf Hochtouren. Wie "Bild.de" berichtet, bewegen spezielle Physiotherapeuten jeden Tag Schumachers Muskeln.

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Welchen Sinn macht diese Behandlung? "Wenn Gelenke, Muskeln und Sehnen nicht regelmäßig bewegt werden, versteifen sie. Um die Beweglichkeit zu erhalten, muss man bei Menschen, die nicht bei Bewusstsein sind, mindestens einmal täglich Arme und Beine durchbewegen“, wird Professor Heinzpeter Moecke, Leiter des Institutes für Notfallmedizin der Asklepios-Klinik Hamburg, zitiert.

Noch ist unklar, wann Schumacher aus dem Tiefschlaf geholt werden kann. Einer der behandelnden Ärzte, Professor Jean-Francois Payen, sagte zuletzt: "Es dauert so lange, wie es dauern muss." Das bange Warten bei seiner Familie und den Fans geht also weiter.

Ehemaliger Formel-1-Arzt: Düstere Prognose

Derweil hat sich der ehemalige Formel-1-Arzt Gary Hartstein zum möglichen Gesundheitszustand Schumachers nach dem Koma geäußert und stellt eine düsterere Prognose. "Es ist extrem unwahrscheinlich, ehrlich gesagt fast schon unmöglich, dass der Michael, wie wir ihn vor seinem Sturz kannten, jemals zurückkehren wird", schreibt er in seinem Blog.

Und weiter: "Wenn Michael jemals wieder laufen, selbstständig essen und sich anziehen kann, können wir das als Triumpf für die Belastbarkeit des menschlichen Körpers betrachten."

Quelle: T-Online
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Ist passiert , enn guten Hund kaufen und paar Delfine auf Hauai, um Geld muß er sich nicht sorgen höchstens eine Frau die Ihn durch die Gegend auf dem Rohlstuhl schiebt.
Ist nur eine Tatsache .
 
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