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Michael Schumacher in Lebensgefahr

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AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Wenn das ganze auch etwas merkwürdig geschrieben wurde ( Hauai = Hawaii? ), ganz unrecht hat er vermutlich nicht.
Wer so lange im Koma ist, hat meist größere Schäden bzw. bleibende Schäden zu befürchten.

bebe
 
Michael Schumacher - Wird er aus dem Koma geholt


In letzter Zeit ist es still geworden um Ex-Formel-1-Star Michael Schuhmacher der seit einem Monat im künstlichen Koma liegt. Doch nun gibt es endlich Hoffnung: So berichtet eine französische Zeitung, dass sich der 45-Jährige in der Aufwachphase befinden soll.

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Nachdem Schumacher im Skiurlaub in Frankreich schwer stürzte, bangen seine Angehörigen um das Leben des Ex-Rennfahrers.

Die Zeitung "L'Equipe" schreibt heute, 29. Januar, dass die Ärzte in dieser Woche angefangen haben sollen, "Schumi" langsam aus dem Tiefschlaf zu holen.

Das hat offenbar ein Insider aus dem Krankenhaus in Grenoble berichtet, in dem Schumacher seit seinem Unfall liegt. Dieser gibt an, der Sportler sei in einer "progressiven Aufwachphase", reagiere positiv auf die Rückführung der Narkosemittel.

So eine Aufwachphase könne Tage, aber auch mehrere Wochen dauern.

Auf die Anfrage, ob diese Nachricht stimme, meldete sich Schumachers Managerin Sabine Kehm: "Ich betone erneut, dass jegliche Aussagen über Michaels Gesundheitszustand, die nicht vom behandelnden Ärzteteam oder seinem Management stammen, als Spekulation zu werten sind. Ich wiederhole, dass wir Spekulationen nicht kommentieren werden."

Familie, Freunde und Fans des ehemaligen Formel1-Rennfahres müssen also weiter bangen. Von den Fans sollen bislang über 1000 Briefe und Geschenke an Schumachers Familie geschickt worden sein, um ihre Unterstützung auszudrücken.

Quelle: OK-Magazin
 
Spekulationen um Schumacher - Aufwachphase eingeleitet


Einen Monat nach seinem schweren Skiunfall und wochenlangem Stillschweigen bezüglich seines Gesundheitszustandes gibt es weiter keine bestätigten Neuigkeiten von Michael Schumacher. Die Spekulationen reißen dennoch nicht ab. So berichtet die französische 'L'Equipe' am Mittwoch, die Ärzte in der Universitätsklinik Grenoble hätten bei der Formel-1-Legende die Aufwachphase aus dem künstlichen Koma eingeleitet. Die Sportzeitung will das direkt aus dem Krankenhaus erfahren haben.

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Jeremie Arbona, stellvertretender Chefredakteur der 'L'Equipe', bestätigt gegenüber 'Bild': "Wir können unsere Quellen natürlich nicht offen legen, aber sie sind sicher." Trotzdem muss die Information als Gerücht gelten, schließlich hatte Schumachers langjährige Managerin Sabine Kehm mehrfach gemahnt: "Ich betone erneut, dass jegliche Aussagen über Michaels Gesundheitszustand, die nicht vom behandelnden Ärzteteam oder seinem Management stammen, als Spekulation zu werten sind."

Eine Reaktion auf den Bericht aus Frankreich ist nicht zu erwarten: "Ich wiederhole, dass wir Spekulationen nicht kommentieren werden", so Kehm weiter. Dass Schumachers behandelnder Neurochirurg Stephan Chabardes laut dem TV-Sender 'BFMTV' sogar eine positive Reaktion auf die Reduktion der Narkosemittel beschrieben hat, fügt sich in die vage bis heikle Nachrichtenlage nahtlos ein. Das Erwecken eines Patienten aus einem künstlichen Koma ist nicht zwangsläufig eine positive Meldung. Vielmehr verschafft dieser Prozess, der Wochen und Monate dauern kann, Gewissheit über die Gehirnaktivität. Eine Rückführung ins künstliche Koma ist jederzeit möglich.

Sein ehemaliger Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg reagierte am Mittwoch zurückhaltend auf die Spekulationen aus Frankreich: "Man muss vorsichtig sein, denn es gab so viele Falschmeldungen", so der Wiesbadener am Rande der Testfahrten im spanischen Jerez. "Natürlich wünsche ich ihm, dass diese Nachricht stimmt. Ich wünsche ihm definitiv alles Gute und hoffe, dass er es wieder schafft, ganz normal zu werden", sagt Rosberg weiter.

Seit dem 17. Januar hieß es aus Grenoble stets, Schumachers Zustand sei "stabil". Seine Familie hatte die Medienwelt darum gebeten, Ruhe zu bewahren. In der Zwischenzeit hatte die Staatsanwaltschaft in Albertville die Ermittlungen aufgenommen. Der 45-Jährige soll nicht zu schnell gefahren sein, als er aus ungeklärten Gründen die markierte Piste verließ, stürzte und mit dem Kopf gegen einen Felsen prallte. Skier und Helm befinden sich in Chamonix, wo exakte Analysen zum Unfallhergang durchgeführt werden.

Quelle: Formel1
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Sollte er in die Aufwachphase kommen, dann hoffe ich für ihn, dass er, trotz der zu erwartenden bleibenden Schäden, glimpflich davon kommt.

Gruß
claus13
 
Managerin bestätigt - Schumacher wird aus dem Koma geholt


Michael Schumachers Managerin Sabine Kehm hat am Donnerstag, 30 Januar, bestätigt, dass "Schumi" aus dem Koma geholt wird: "Michaels Narkosemittel werden seit Kurzem reduziert, um ihn in einen Aufwachprozess zu überführen, der sehr lange dauern kann", schreibt Kehm in einem schriftlichen Statement. Zudem wird erneut gebeten, die Privatsphäre der Familie Schumacher zu achten und die Ärzte nicht in ihrer Arbeit zu stören.

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Glaubt man einem Bericht der französischen Zeitung "L'Equipe", soll Michael Schumacher, 45, erstmals nachdem er in ein künstliches Koma versetzt wurde, wieder geblinzelt haben.

Anfang der Woche wurde berichtet, die behandelnden Ärzte in Grenoble würden versuchen, den ehemaligen Formel 1-Profi aus dem Koma zu holen. Die Journalisten beziehen sich auf angebliche Insider-Quellen aus dem Krankenhaus, in dem "Schumi" seit seinem schweren Ski-Unfall am 29. Dezember 2013 liegt.

"L'Equipe" schreibt, Chefarzt Emmanuel Gay habe angefangen, die Beruhigungsmittel schrittweise abzusetzen und die Reflexe des Weltmeisters zu testen; dabei habe er seine Augen geöffnet.

Schumis Managerin betonte kürzlich, dass Spekulationen von ihr und der Familie Schumacher nicht kommentiert würden. Laut dem Blatt wird dies vermieden, weil die Ärzte, die zu ihren Behandlungsmethoden schweigen, nicht unter Druck gesetzt werden sollen.

Quelle: OK-Magazin
 
Alonso zu Schumacher - Hoffe jeden Tag auf gute Nachrichten


Der schwere Ski-Unfall von Michael Schumacher in den französischen Alpen liegt mittlerweile mehr als fünf Wochen zurück. Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister liegt seither im Universitätsklinikum von Grenoble im Koma, befindet sich den jüngsten Informationen seiner Managerin Sabine Kehm zufolge aber am Beginn einer Aufwachphase.

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Wie lange diese Phase dauern wird und in welcher Verfassung sich Schumacher nach dem Aufwachen befinden wird, ist offen. Solange dies so bleibt, wird die Anteilnahme am Schicksal des 45-Jährigen nicht abreißen. Ferrari-Pilot Fernando Alonso, der sich in den Jahren 2005 und 2006 als Renault-Pilot so manches Duell mit dem damaligen Ferrari-Fahrer Schumacher geliefert hatte und in beiden Jahren den WM-Titel an Land zog, äußert sich auch Wochen nach der Nachricht des Ski-Unfalls noch immer betroffen.

"Als ich die Meldung hörte, konnte ich sie nicht glauben", erinnert sich Alonso gegenüber 'CNN' an den 29. Dezember 2013 und gesteht, auch Wochen danach "noch immer geschockt" zu sein. "Er ist keiner, von dem man denkt, dass er in Schwierigkeiten geraten könnte. Er war der Mann, der sich immer durchsetzen konnte, jedes Rennen gewinnen konnte und alles, was er tat, ohne Sorge tun konnte", so Alonso über Schumacher.

Der zweimalige Weltmeister hofft, "jeden Tag auf gute Nachrichten aus dem Krankenhaus" und betont, dass er mit dieser Einstellung im Fahrerlager nicht allein dasteht. "Alle haben großen Respekt vor ihm, denn er war derjenige, der uns motivierte. Er war derjenige, zu dem wir aufgeschaut haben als wir Go-Kart-Fahrer waren", spricht Alonso über das Bild Schumachers in Reihen der aktuellen Generation von Formel-1-Piloten.

Quelle: Formel1
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Das beste was der Zeitung immer wieder passieren kann, die sind da sogar richtig gut drin.
Der größte Coup war jedoch die Sache mit dem Papst:
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bebe
 
Niki Lauda empört über Michael-Schumacher-Cover der Titanic


Wer bitte druckt so einen Schwachsinn? Dem Presserat legt schon erste Beschwerde vor

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Auf dem aktuellen Cover der Satirezeitschrift "Titanic" heißt es: "Exklusiv! Erstes Foto nach dem Unfall: So schlimm erwischte es Schumi". Dazu ist ein Bild von der Formel 1-Legende Niki Lauda zu sehen, der 1976 bei einem Unfall am Nürburgring schwere Verbrennungen erlitt. Der 64-jährige Österreicher äußerte sich nun empört über die Veröffentlichung:

"Das Cover ist eine bodenlose Frechheit, absolut indiskutabel und völlig pietätlos", äußerte sich Lauda gegenüber der österreichischen Zeitung "Heute". Er kritisiert weiter: "Wer bitte druckt so einen Schwachsinn?".

Im Inneren des Hefts findet sich eine Anleitung, wie Kindern Michael Schumachers Ski-Unfall mit "Spiel und Spaß" erklärt werden kann.

Schumacher, 44, liegt nach einem schweren Ski-Unfall seit mehr als einem Monat im Koma. Derzeit versucht sein Ärzteteam, ihn schrittweise aufzuwecken.
Nicht nur Lauda ist entzürnt

Auch auf den sozialen Netzwerken sorgt das heikle Cover für viel Ärger.

Quelle: OK-Magazin
 
Jean Todt steht Schumi bei - Er würde das auch für mich machen


Noch immer liegt Michael Schumacher im künstlichen Koma, und auch wenn die Medikamentendosis seit der vergangenen Woche reduziert wird und sich der Rekordweltmeister in der Aufwachphase befinden soll, geht das Bangen für Familie und Fans des Kerpeners weiter. Auch FIA-Präsident Jean Todt sorgt sich weiterhin um seinen alten Weggefährten und steht der Familie in den schweren Zeiten bei.

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In den Anfangstagen nach dem Unfall war der Franzose fast täglich vor Ort und kämpfte sich durch die wartenden Journalisten vor dem Universitätsklinikum in Grenoble, doch auch knapp sechs Wochen später noch macht sich der ehemalige Ferrari-Teamchef regelmäßig von Paris aus auf den mehr als 500 Kilometer langen Weg, um an der Seite seines Freundes und dessen Familie zu sein.

"Ich denke, er würde das auch für mich machen, wenn ich einen solchen Unfall hätte", erzählt Todt im Gespräch mit 'Die Welt' und betont noch einmal: "Ich bin sicher: Michael wäre hier." Für den FIA-Präsidenten ist es daher selbstverständlich, dass auch er Beistand leistet. "Michael und seine Familie sind sehr enge Freunde von mir. Er ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Und jetzt ist er ernsthaft verletzt."

Zwar kann auch Todt Schumacher nicht beim Gesundwerden helfen, doch vielmehr sei seine Unterstützung für die Familie psychologischer Art: "Oft heißt das einfach nur, für sie da zu sein", erklärt er. Noch im Januar richtete der Franzose als Laudator bei der ADAC-Gala seine besten Wünsche in Richtung Schumacher: "Michael ist ein Kämpfer. Ich kenne seine Energie, seinen Mut und seine Beharrlichkeit", sagte er und betonte, dass er daran glaube, dass dies den Unterschied ausmachen wird.

Wie es mit Michael Schumacher weitergeht, ist derzeit nicht abzusehen. Zwar wurde in der vergangenen Woche die Aufwachphase eingeleitet, doch laut Managerin Sabin Kehm könne dieser Prozess sehr lange dauern. Einen neuen Stand über den Gesundheitszustand gab es seitdem nicht mehr.

Quelle: Formel1
 
Managerin reagiert auf Gerüchte

12.02.2014 | 07:07 Uhr
Lungenentzündung bei Michael Schumacher?


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Für Michael Schumacher könnte sie lebensgefährlich sein: Angeblich wurde bei dem verunglückten Deutschen eine Lungenentzündung diagnostiziert. Nun reagierte Managerin Sabine Kehm auf die Gerüchte.


Managerin Sabine Kehm hat einen Bericht der "Bild"-Zeitung über eine angebliche Lungenentzündung bei Michael Schumacher als Spekulation bezeichnet. "Wie immer in solchen Fällen lautet meine Antwort, dass Meldungen zu Michaels Gesundheitszustand, die nicht von den behandelnden Ärzten oder seinem Management stammen, als Spekulation angesehen werden müssen", sagte sie: "Und dass ich Spekulationen nicht kommentiere."

Der "Bild" zufolge soll bei dem am 29. Dezember in Frankreich beim Skifahren verunglückten Formel-1-Rekordweltmeister in der vergangenen Woche die Erkrankung festgestellt worden sein. Die Ärzte hätten Schumacher dem Bericht zufolge mit starken Antibiotika behandelt. Er habe sich die schwere Infektion demnach in der Phase zugezogen, in der er langsam aus dem künstlichen Koma geholt werden soll. Zuletzt waren Anfang des Monats Gerüchte im Internet aufgetaucht, dass Schumacher bereits gestorben sei. Die Klinik in Grenoble sah sich zu einem Dementi veranlasst.

Ende Januar gab Schumachers Managerin Sabine Kehm bekannt, dass der Deutsche in einen Aufwachprozess überführt worden sei. Dieser könne "sehr lange dauern". Kehm sagte, dass die Familie nicht plane, über weitere Zwischenschritte in dem Aufwachprozess zu informieren.

Schumacher war am 29. Dezember im französischen Skigebiet Méribel in Savoyen gestürzt, als er mit einigen Freunden und seinem 14-jährigen Sohn unterwegs war und abseits der Piste fuhr. Er blieb nach ersten Erkenntnissen der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Frankreich mit seinen Skiern an einem Felsen hängen, prallte mit dem Kopf auf einen anderen Felsen und erlitt Blutergüsse im Schädelinneren sowie Gehirnprellungen. Der Ex-Formel-1-Pilot, der zweimal operiert werden musste, fuhr den Ermittlern zufolge nicht zu schnell.

Weltweite Bestürzung über Unfall

Der Unfall hatte weltweit Bestürzung ausgelöst. Freunde, einstige Weggefährten der Formel 1, andere Prominente sowie zahllose Fans bangten um den Rennfahrer, der nach Angaben der behandelnden Ärzte lange um sein Leben kämpfen musste. Seit dem Unfall wachen Ehefrau Corinna Schumacher, weitere Familienangehörige und teils auch enge Freunde an Schumachers Krankenbett in Grenoble.

Schumacher gilt als der erfolgreichste Rennfahrer in der Geschichte der Formel 1. Siebenmal holte er den Titel der Königsklasse, fünfmal in Folge mit Ferrari und zuvor zweimal mit Benetton. 2012 zog er sich endgültig aus dem Rennsport zurück.

Quelle: n24.de​
 
Anhaltende Unterstützung für den Superstar


Michael Schumacher erhält in seinem Überlebenskampf weiterhin viel Unterstützung: "Poldi" mit speziellen Schuhen, Felipe Massa am Krankenbett - Die 'Bild' spekuliert

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Seit über sechs Wochen kämpft Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher in einer Klinik in Grenoble um sein Leben. Der 45-jährige Kerpener, der bei einem Skiunfall in den französischen Alpen schwere Kopfverletzungen davongetragen hatte, befindet sich immer noch in der Aufwachphase nach dem Koma. Von offizieller Seite gibt es keine neuen Informationen über den Gesundheitszustand des deutschen Motorsport-Idols.

Die 'Bild' berichtet unterdessen von einer Lungenentzündung, die sich Schumacher während der Aufwachsphase zugezogen haben soll. Der Wahrheitsgehalt dieser Meldung ist fraglich. "Wie immer in solchen Fällen lautet meine Antwort, dass Meldungen zu Michaels Gesundheitszustand, die nicht von den behandelnden Ärzten oder seinem Management stammen, als Spekulation angesehen werden müssen", so die Aussage von Schumachers Managerin Sabine Kehm gegenüber der Agentur 'dpa'.

Von einer Lungenerkrankung berichtet Felipe Massa jedenfalls nicht. Der Brasilianer, der viele Jahre als Teamkollege an der Seite des Rekordchampions bei Ferrari agierte, war vor einigen Tagen am Krankenbett in Grenoble. Massa kehrte mit positiven Eindrücken aus der Klinik zurück. "Ich war bei ihm und habe eine Weile an seiner Seite gesessen. Ich hatte ein gutes Gefühl. Er schläft. Wenn man ihn so sieht, dann sieht er wie eine ganz normal schlafende Person aus", berichtet der aktuelle Williams-Pilot.

"Ich hoffe, dass er aufwacht und anschließend wieder ein ganz normales Leben führen kann", drückt Massa seinen größten Wunsch aus. "Ich rufe die Familie jeden Tag an, um auf den neuesten Stand zu kommen. Wir haben eine sehr enge Freundschaft. Ich habe ihn besucht, als kein Vertreter von der Presse dort zugegen war. Seit seinem Unfall bete ich jeden Tag für ihn", erklärt der Brasilianer, den Schumacher mehrfach als seinen "Bruder" bezeichnete.

Quelle: Formel1
 
Michael Schumachers Familie glaubt weiterhin an Genesung


Seit genau 47 Tagen liegt Michael Schumacher, 45, im Koma. Der ehemalige Formel 1-Rennfahrer befindet sich mittlerweile in der Aufwachphase. Jetzt dankt seine Familie noch einmal vor allem auch den Fans.

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In einer neuen offiziellen Stellungnahme, lässt Schumachers Managerin großen Dank für die Anteilnahme mitteilen:

"Michaels Familie möchte sich für die ungebrochene Anteilnahme von Menschen aus aller Welt erneut herzlich bedanken.

Ihre guten Wünsche helfen der Familie, und – davon sind wir überzeugt – sie helfen auch Michael, der sich weiterhin in der Aufwachphase befindet."
Hoffnung und Respekt

Weiter heißt es, dass man sich über die länger andauernde Aufwachphase bewusst sei. Besonders für Michaels Frau Corinna und die gemeinsamen Kinder ist diese Zeit wohl die schwerste, die sie als kleine Familie je durchmachen mussten.

"Die Familie glaubt weiterhin fest an Michaels Genesung und schenkt dem Team der Ärzte, Schwestern und Pfleger ihr volles Vertrauen. Wichtig ist nicht, wie schnell, sondern dass Michaels Heilungsprozess weiterhin kontinuierlich und kontrolliert vorangeht.

Wie bereits von Anfang an versichert, werden wir entscheidende Neuigkeiten im Gesundheitszustand Michaels weiterhin bekanntgeben", steht in der Stellungnahme.

Schumis Familie bittet die Privatsphäre auch in den nächsten Tagen und Wochen zu respektieren und nicht wild über mögliche Einzelheiten zu diskutieren.

Quelle: OK-Magazin
 
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