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merkwürde Empfangsprobleme

Der Antennenverstärker hat mit SAT nichts zu tun, selbst den Hersteller Hirschmann gibt es in der ursprünglichen Form nicht mehr, er ist in der Firma Triax aufgegangen.

Für eine rein terrestrische (DVB-T und UKW) Antenne funktioniert der Verstärker vielleicht sogar noch. Versuch's mal bei den eBay Kleinanzeigen, kann sein dass noch jemand sowas braucht. Und die Einschleusweiche sieht mir danach aus, als sei sie für ein (ebenfalls schon seit dem letzten Jahrtausend nicht mehr existenten) Dual LNB konzipiert worden. Kannst du entsorgen, das hat vielleicht in früheren Analogzeiten mal funktioniert.

Mein Tip: Alles komplett entfernen, das LNB durch ein Quad ersetzen, die vorhandenen Receiver anschließen - und fernsehen.

Übrigens:
Als die Firma Alps, von den Chinesen genervt, als letzter europäischer Hersteller die Produktion eingestellt hat, konnte sich mein Händler noch einmal kurz vor Toresschluss eindecken und noch eine Weile liefern.

Mittlerweile sind die Single, Twin und Quattro ausverkauft, von den "Unkaputtbaren"
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sind nur noch ein paar da. Die halten locker 10 Jahre und mehr.
 
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Selbst mit solchen Schwachsinnsangaben wird der Markt gewinnbringend versorgt.
Vielleicht kaufen dann auch Leute das Teil die mit ihrer uralten Röhre HD und 3D sehen wollen und nicht raffen
das die angebotene Technik sich seit 20 Jahren nicht verändert hat, sondern nur die Bezeichnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dieser produktübersicht
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ist es tatsächlich nur eine einschleuseweiche. Die funktioniert nur mit einem quad-lnb ( lnb mit integriertem ms).
Jetzt ist interessant, was Du für ein lnb hast.
Hast Du ein quad, brauchst Du das ding nur, wenn auch terrestrik mit verteilt werden soll. Wenn nicht, kann es weg.
Hast Du ein quattro kann es nix werden, da je reci nur eine ebene durchgegeben wird.
Der antennenverstärker ist für terrestrik, oder was geht da rein?
 
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Problem gelöst :giggle:
.co-Seiten wurden bei mir geblockt ... warum auch immer.

Falls ein Quad-LNB vorhanden, ESW54 raus und alle Leitungen vom LNB mit F-Kupplungen an den vorhandenen Receiveranschlüssen schrauben.
Rest siehe Post von u ;)
 
Er schreibt doch die ganze zeit das er ein Quattro LNB hat. Aber keineb Multischalter. Heisst er hat den falschen LNB. Oder der Multischalter ist versteckt. Er braucht ein quad LNB oder Mzltischalter

Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk
 
Ich würd die Einschleussweiche ausbauen.
Dann ein 4-fach LNB mit integriertem Multischalter montieren und die Antenne zur Sicherheit gleich neu einmessen.
Wird die einspeisung des terr. Signals weiterhin benötigt,dann ein 4-fach LNB für Multischalter,sowie einen Multischalter mit terr. Einspeisung verwenden.
Wenn die Komponennten so alt sind,lohnt da keine Suche.
 
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Nicht ganz.

Die exotische ESW 54 A mit wahlweise passiver oder aktiver Terrestrik funktioniert auch wenn nur ein Sat.-Pfad für einen schaltbaren Single-LNB genutzt würde oder auch mit zwei Pfaden, wenn ein Twin-LNB mit Terrestrik kombiniert wird. Für einen Twin-LNB hätte von diesem Hersteller die Einschleusweiche ESW 22 ausgereicht. In Kombination mit einem Mehrbereichsverstärker mit 22 dB Verstärkung ist aktive Einschleusung verfehlt.

Diese Hirschmann-Kombination MPV 32 mit dem angedocktem Netzteil MPN 201 war für Fernspeisung konzipiert. In meiner jahrzehntelangen Praxis als Antennenprofi habe ich diese Bauteile aus dem Katalog 2000/2001 nie gesehen. Im Verstärker stecken keine Eingangskabel und das Netzteil sollte ausgesteckt sein.

Wo Koaxkabel mit Isolierband stabilisiert werden müssen, war ein Pfuscher am Werk. Eine Anlage mehr bei der man gefahrlos auf fehlende Erdung und/oder Potenzialausgleich wetten kann.
 
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Hallo an alle!

Vielen Dank für eure Hilfsbereitschaft.
Werde folgendes machen:
-diese Weiche ausbauen und durch Verbindungsstecker "durchbügeln"
-die F-Stecker ALLE neu machen
-4fach Quad LNB am Spiegel montieren

Bezüglich Pfuschen: Das würde zum Rest vom Haus passen.
Bin ja der Sohn und hab das hier nicht verbrochen, allerdings ist auch der Rest der E-Installation Pfusch.

LG Markus
 
Zum Durchverbinden bietet sich ein Erdblock oder Erdwinkel an. Wenn ich falsch liege und der Antennenträger ist mit mind. 16 mm² normkonform geerdet, dann auch an den die Schirme mit 4 mm² Cu verbinden.

Erdung und PA sind integraler Bestandteil der Elektroanlage und selbst eine vergleichsweise läppische Erdblock-Installation ist nach NAV § 13 konzessionierten Elektrofachkräften vorbehalten. Eine EFK des geringsten Misstrauens zu finden, die auch die Norm für Antennensicherheit beherrscht, ist allerdings nicht einfach.
 
So ist es.

Der Blitz nimmt jeden Weg, der ihm angeboten wird. Am besten wäre natürlich ein ordentliches dickes Blitzableiter Kabel oder 16 mm² Kupferkabel an einem funktionierenden Fundamenterder.

Ist ein solcher Weg nicht gegeben, sucht der Blitz sich einfach einen, notfalls quer durch dein Wohnzimmer. Die Entscheidung, für eine ordentliche Überprüfung und Erdung zu sorgen, ist schon mal nicht verkehrt, es dient deiner Sicherheit.

Leider schreibst du nicht, wo dein Haus steht, wenn es hier im Ruhrgebiet ist, kann ich weiter helfen.
 
Zufallsfund erst im HIRSCHMANN-Katalog 2003 und dann in meinem Bilderarchiv von HIRSCHMANN Bauteilen

BWS_4910_F.jpg

Anderes Label aber baugleich zu DCT-DELTA! :giggle:
 
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