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a_halodri
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Köln - Für ihn war beim WDR kein Zimmer frei:
In der eigentlich für den vergangenen Sonntag geplanten Ausgabe hatte der 44-Jährige auch dazu aufgerufen, seinem Beispiel zu folgen und keine GEZ-Gebühren mehr zu zahlen. Klar, dass das der WDR eher weniger gut fand.
Aber damit nicht genug. Sonneborn bezeichnete ZDF-Moderator Johannes B. Kerner zudem als "überbezahlt".
Und setzt gleich noch einen drauf: "Ich staune auch darüber, dass es sich der WDR erlauben kann, für 250.000 Euro eine Fernsehsendung zu produzieren und dann für immer wegzuschließen."
Sonneborn kündigte an, mit seiner Partei (Die Partei) nun künftig für die Abschaffung der Rundfunkgebühren einzutreten.
quelle: express
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, Martin Sonneborn. Jetzt schießt der zurück.In der eigentlich für den vergangenen Sonntag geplanten Ausgabe hatte der 44-Jährige auch dazu aufgerufen, seinem Beispiel zu folgen und keine GEZ-Gebühren mehr zu zahlen. Klar, dass das der WDR eher weniger gut fand.
Aber damit nicht genug. Sonneborn bezeichnete ZDF-Moderator Johannes B. Kerner zudem als "überbezahlt".
Und setzt gleich noch einen drauf: "Ich staune auch darüber, dass es sich der WDR erlauben kann, für 250.000 Euro eine Fernsehsendung zu produzieren und dann für immer wegzuschließen."
Sonneborn kündigte an, mit seiner Partei (Die Partei) nun künftig für die Abschaffung der Rundfunkgebühren einzutreten.
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