Hallo,
ich verwende Freetz-Linux2.1.0-Ubuntu 22.04.LTS vom Teamserver. Mir ist aufgefallen, dass das root Dateisystem als Logical Volume erstellt wurde. Das ist nicht so gut, da die Virtuelle Maschine bereits auf virtuelles Diskimage vdi-Datei verwendet. Diese doppelte Virtualisierung führt zu einer erhöhten Belastung der Festplatte. Das Kompilieren von Freetz-NG wird dadurch unnötig ausgebremst.
ich verwende Freetz-Linux2.1.0-Ubuntu 22.04.LTS vom Teamserver. Mir ist aufgefallen, dass das root Dateisystem als Logical Volume erstellt wurde. Das ist nicht so gut, da die Virtuelle Maschine bereits auf virtuelles Diskimage vdi-Datei verwendet. Diese doppelte Virtualisierung führt zu einer erhöhten Belastung der Festplatte. Das Kompilieren von Freetz-NG wird dadurch unnötig ausgebremst.
Ein weiterer Nachteil ist, dass dieses virtuelle Dateisystem nicht dynamisch erweitert werden kann. Man muss manuell eingreifen, um das logical Volume auf die max. Größe der vdi-Datei zu vergrößern. Könnt Ihr bitte beim nächsten Freetz Linux die Option deaktivieren, ubuntu auf einem Logical Volume zu installieren? Wenn es nicht zu großer Aufwand wäre, könnte man das letzte Freetz-Linux Image nochmal ohne der Verwendung von Logical Volume erstellen.Virtuelles Festplatte (vdi Datei) -> ext4 Partition -> ubuntu logical Volume
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