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Lösung: Hohe ECM Zeiten > Kernel 4.9 (USB-Cardreader)

3. In OSCam "/dev/GeheimeKarte" als Device in euren Reader eintragen
4. OSCam Neustarten

P.S: Serial des Reader bekommt ihr per dmesg angezeigt
 
Meine ECM Zeiten sind immer noch hoch, kann man irgendwo sehen ob das mit low_latency funktioniert?
    • found (355 ms) by UM02 - Sky Cinema Premieren HD
    • found (360 ms) by UM02 - Sky Cinema Premieren HD
    • found (358 ms) by UM02 - Sky Cinema Premieren HD
    • found (361 ms) by UM02 - Sky Cinema Premieren HD
    [*]
 
360ms sind je nach Reader nicht hoch für eine UM02.
Nach dem installieren von setserial und dem editieren der rules muss jedoch einmal neugestartet werden!
 
Mein System:
B+ mit Raspbian GNU/Linux 10 Kernel 5.4.35+
Easymous2 mit (1830) & Easymous2 mit UM02 (1838) für skyKabel

die 360ms hatte ich vorher auch
 
Und wo willst Du hin?
360ms sind vollkommen im grünen Bereich..... Du wirst im Betrieb keinen Unterschied merken, wenn die Karte 20 oder 30ms schneller läuft....

Das ist schon eher "Mein GTI ist 1 km/h schneller als der Manta".....

Ernsthaft, was willst Du damit erreichen?
Das ist nur Schönheitschirurgie.
 
Auf Sendern ohne OC sind locker 100ms weniger drin... mach der Karte mal Beine und stelle die em2 entsprechend auch auf den 10mhz-quarz.

Code:
mhz = 1000
 
Ich habe das so bei mir:
Code:
#/etc/udev/rules.d/51-usb_serial.rules
# UDEV-Rules for USB to Serial Converter

ACTION=="add", SUBSYSTEM=="usb-serial", DRIVER=="ftdi_sio", ATTR{latency_timer}="1"

# ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="ttyUSB[0-9]*", ATTRS{idVendor}=="0403", ATTRS{idProduct}=="6001", SYMLINK+="ftdi_%s{serial}"

# Ende
Der erste Eintrag setzt die Latenz auf 1 für den Treiber
Der zweite Eintrag ist optional und verlinkt den Reader mit der Seriennummer (/dev/ftdi_ADCDEFG)

Meine HD03 ECM-Zeiten sind dadurch von 330 auf 300 ms gesunken
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich aktuell meine Raspberrys gegen einen ThinClient getauscht habe und oscam in einem LXC Container laufen lasse, läuft udev service leider nicht so einfach.
Eine alternative Lösung auch ohne udev kann man hiermit lösen und funktioniert.

Öffnet im LXC Container die rc.local Datei...
Code:
nano /etc/rc.local

fügt vor dem Oscam start Eintrag folgendes ein...
Hinweis: ändert den Device Pfad und den Namen easy1 auf euren Wunsch um
Code:
ln -sf /dev/serial/by-id/usb-FTDI_FT232R_USB_UART_Axxxxxx-if00-port0 /dev/easy1
setserial /dev/easy1 low_latency
 
@RuckZuck ah auch eine feine Sache, darauf kam ich gar nicht dies auf dem Host fertig einzurichten und das Ergebnis dann an den Container weiter zu geben.

Edit
aber wobei, meine Variante ist doch besser, da sie im Snapshot des LXC enthalten ist oder kann man den Host auch von Proxmox sichern?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man könnte den Host ebenfalls sichern, darum geht es hier aber nicht ;-)
Ich editiere diesen Beitrag gleich mal um die Schritte welche ich unternehme um Serial-Devices auch an unpriviligierte LXCs unter Proxmox durchzureichen inkl setserial.

EDIT:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs eben auch erfolgreich vom host in den lxc durchgereicht, also die mit setserial gesetzten Geräte.
Ist nicht so tricky
 
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