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Support Kartenupdate Start 25

Sollte es wirklich so sein, dass man bei TomTom's High-End-Dingern nicht mal mehr die Kartenfarbe einstellen kann? Sei es drumm, aber viel wichtiger als Kartenfarbe oder 3D-Gedöns ist es für die Qualität eines Navikonzepts doch, damit auch immer am gewünschten Ziel anzukommen und auf dem Weg dorthin nicht vom rechten Weg abzukommen um dann irgendwo festgefahren auf dem Acker zu landen. Ich frage mich immer, was diese gestrandeten Experten bloß für Navis verwendet haben, um damit endlich mal in einem Zeitungsartikel verewigt werden zu können ;).
 
Also ich habe nur die Schriftfarbe zum einstellen, die Kartenfarben sind meiner Meinung nach sogar beim alten OneXL schöner oder angenehmer. Ich kenne das TomTom Kartenmaterial auch von Becker, finde das Here da ein wenig besser ist, aber als schlecht kann man keines bezeichnen, wird wohl auch ein wenig Gewohnheit dabei sein. Wenn das Go600 jetzt ein HighEnd Gerät sein sollte, dann lässt es gegenüber Becker aber sehr zu wünschen übrig. Von den Routeneinstellungen alleine schon nur schnelle oder kurze Route, eine einfache fehlt schon mal, dann sollte man die Fahrgeschwindigkeit einstellen können. Eine Listenansicht der Verkehrsmeldungen fehlt mich auch .....
 
Hallo

Bei den Neuen Navis find ich die bearbeitungmoglichkeiten sehr ausbaufahig, da Stimme ich dir zu. Hab jetzt das neue GO 6200 gekauft. Fuhrung dank Internet Navi top. Fuhrt sogar in Polen, uber die Stadte, und deren Seitengassen, bei Stau. Die POI`s, schlecht, POI`s selbst ergenzen, uberhaupt geht nicht. Farben, ganz gut. Was das beste bei dieser Navi ist: Blitzer in Realtime aktualizieren sich, Live Dienste (Stau) die ganze Zeit da.
 
was verstehst du unter
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ich spiele mir meine kompletten POI listen drauf, wie ich sie benötige.
wenn ich daran denke, dass ich früher ( als womo fahrer nötig ) so ziemlich alle einkaufsmärkte in europa aufgespielt habe und die heute automatisch enthalten sind und auch mit jedem mapwechsel aktualisiert werden.
meine meinung ist sicherlich nicht massgebend, aber ich möchte nicht zurück zu den alten geräten.
 
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Zu seiner Zeit (2013) wurde es als das beworben, mittlerweile abgelöst durch die 5100/5200 bzw. 6100/6200. Für einen Besitzer von speicherlimitierten 32MB-Geräten sicherlich interessant und bei Neukauf trotz der üppigen Preise als langfristige Anschaffung mit Lifetimeservice - so TomTom da mitspielt - überlegenswert. Für den Besitzer eines gut ausgestatteten Go nicht zwingend ein Grund, sein funktionierendes Gerät wegzuwerfen. Sicherlich lassen sich mit Hilfe von MyDrive auf die neuen Geräte auch eigene POI(Listen) übertragen und die wichtigsten POI's (oder was TT dafür hält) sind da auch bereits integriert, bei Blitzer-POI's besteht nach meinem Wissen jedoch immer noch das Problem fehlende Soundausgabe. Wer aber kein Freund einer 24h-Big Brother-Betreuung ist, schätzt das Handling der alten Geräte ganz ohne MyDrive und deren Nutzung ohne jegliche Internetanbindung, nicht nur was das Importieren von durch TT nicht berücksichtigten POI's oder von selbst erstellten Routen angeht. Vielleicht bin ich da aber auch einfach nur zu paranoid...

P.S: Die Nutzung der integrierten TT-POI's in den neuen Geräten und/oder Apps ist aber auch nicht ganz ohne bzw. aufgrund der verwendeten Algorithmen nicht immer fehlerfrei. Beispiel (an hand der Android-Go-App): Suche nach Aldi in (Lutherstadt) Eisleben: Man bekommt als 2. Eintrag Lutherstadt Eisleben, Gerbstedter Straße 5 in 06295 Lutherstadt Eisleben angezeigt. Soweit alles richtig, aber: Wer sich darauf verlässt, landet nicht etwa beim Eislebener Aldi in der dortigen Gerbstedter Straße, sondern in einem 10 km entfernten Kaff namens Polleben im Nirgendwo. Und warum? Weil das ca. 10 km entfernte Polleben auch eine Gerbstedter Straße und (trotz der seinerzeit so hochgelobten Einführung von 5-stelligen PLZ) die gleiche PLZ wie Lutherstadt Eisleben (und noch weiterer Orte) hat. Mit den Koordinaten-basierten Aldi-POI's meines Go920 oder deren Übertragung auf die Go-App passiert das nicht;).
 
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Nun wenn ich jetzt den Vergleich ziehe zwischen dem Becker Professional 6 LMU und dem TomTom Go 600, die beide damals auch preislich gleich waren und auch als HighEnd galten, da bin ich froh damals das Becker gekauft zu haben. Natürlich gibt es dort und da Vor- und Nachteile, aber beim TomTom fehlen da doch viele Möglichkeiten etwas zu verändern oder auch von den Grundeinstellungen hat das Becker mehr zu bieten, schade das es Becker nicht mehr gibt.
 
Vieles ist ja eigentlich nur Geschmackssache und dem eigentlichen Zweck "verlässliche Navigation" nicht unbedingt abträglich. Wie z.B. 3D-Darstellung in Großstädten, veränderliche Kartenfarben, (animierte)Fahrzeugsymbole oder gar Spaßstimmen. Aber es gibt ab und an wirklich etwas, was man vermissen könnte. Mir persönlich wäre seitens TT die Berücksichtigung von für PKW-Gespanne gesperrter Straßen hilfreich. So etwas gibt es z.B. in Österreich, siehe Brennerbundesstrasse. Dort darf man zwar mit einem altersschwachen FIAT-Ducato-Camper den Verkehr aufhalten, aber nicht mit einem PS-starken Zugfahrzeug mit Mopped im Schlepp dem Camper beim Schieben helfen ;). Und nicht immer ist die dortige Gendarmerie gut drauf und verweist ahnungslose Piefkes augenzwinkernd auf die mautpflichtige Autobahn.
 
Ja du sagst es, am meisten vermisse ich die Einstellmöglichkeiten, beruflich nutze ich (eigentlich alle in unserer Fa) ein Becker Transit6 weil wir mit Reisebussen unterwegs sind viele Straßen ein LKW-Fahrverbot haben und man da aber mit Bussen fahren darf. Die meisten Truck-Navis machen keinen Unterschied zwischen LKW und Bus, daher lässt es dich dann mit dem Bus auch keine Straße befahren die für LKW gesperrt sind, bei Becker war das nicht so. Bei der Brennerstraße bin ich mir gerade nicht so sicher, aber soweit mir bekannt ist gilt das Fahrverbot nur für Wohnwagengespanne, so eines gibt bei mir in der Nähe auch, da darf man eigentlich mit normalen PKWAnhänger schon fahren, kann aber auch sein das auch für Anhänger über 750 kg gilt, ich bin sie schon öfter mit Motorradanhänger gefahren und hatte noch nie Probleme. Aber es sind doch einige Routeneinstellungen die man beim TomTom nicht machen kann, allein die Fahrgeschwindigkeit einzustellen wäre schon ein ganz wichtiger Punkt.
 
Zur Brennerbundesstraße weiß ich aus eigener Erfahrung, dass auf dem Schild unten in Innsbruck nur ein PKW mit Anhänger (nicht Caravan) abgebildet ist. Damit ist diese Bundesstraße für Gespanne aller Art gesperrt! Konkrete Ausführungen dazu findet man auch von offizieller Seite. Die Österreicher machen da bewusst keinen Unterschied zwischen einem 8m-Caravan oder einem kleinen Spezial-Nachläufer mit Mopped. Der wirkliche Grund für dieses Pauschalverbot ist auch jederzeit zu sehen: Die sondermautpflichtige Brennerautobahn. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;). Ginge es wirklich nur um das Heraushalten von für die Streckenführung der B182 eher ungeeigneten Fahrzeugen/Fahrzeugkombinationen, wären dort auch Wohnmobile über 3,5 t verboten. Aber nein, den 13-m-Winnebago darf man da jederzeit in den Kurven der B182 verkeilen. Lohnt sich wohl angesichts der Seltenheit dieser Exemplare offensichtlich nicht, da reglementierend einzugreifen. Aber ein popliger Klappfix benötigt zum Erreichen der an der Brennerbundesstraße liegenden Campingplätze für eventuelle Kontrollen eine vorher einzuholende Sondergenehmigung (zumindest eine nachgewiesene Buchung) und es ist für die Anfahrt zwingend auch immer die Brennerautobahn bis zur dem Campingplatz nächstgelegenen B182-Abfahrt zu benutzen. Ein Kollege von mir wurde da 2013 nachts auch schon einmal erwischt, als er wie jedes Jahr nichtsahnend den österreichischen Teil der Brennerautobahn auf dem Weg zum Gardasee meiden wollte. Einziger Unterschied zu den Vorjahren: Er hatte diesmal seine E-Glide im Schlepp. Die Beamten waren aber gnädig und haben es bei einer mündlichen Ermahnung belassen. Normalerweise sind mindestens 25 Euro fällig...
Für die Berücksichtigung der eigenen Höchstgeschwindigkeit hatten die älteren TomToms (kleiner NC 10) zumindest diese Einstellmöglichkeit über den Menüpunkt "Reiseroutenplanung":
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Die Routenplanung berücksichtigt anschließend diese gewählte Geschwindigkeit bei der Ermittlung der erforderlichen Zeit.
 
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Die Brennerbundesstraße war heuer sogar komplett gesperrt wegen Hangrutschungen, ich fahre die hin und wieder mit großen Reisebus. Das Anhängerfahrverbot kann ich sogar nachvollziehen, denke da nur wenn ich mit dem Bus an einer engstelle entgegen komme und der dann mit dem kleinen Anhänger nicht fähig ist ein Stück zurückzuschieben.
Das es die Option der Geschwindigkeitseinstellung mal gegeben hat, unverständlich das sie das wieder rausgenommen haben. Die Live-Dienste sind echt was gutes, dafür sind die TMC Meldungen eher bescheiden, kann aber sein das es wenn es einen Sender gefunden hat, die anderen nicht mehr kontinuierlich absucht.
 
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