Der Drucker-Hersteller HP informiert seine Instant Ink-Kunden derzeit über eine anstehende Preiserhöhung der Abo-Kosten. Dabei wird nicht nur der Einstiegstarif in Hinsicht auf druckbare Seiten gekürzt, auch beliebte Tarife des Patronenservice werden um bis zu 33 Prozent teurer.
Wer auf den Einzelkauf von vergleichsweise teuren, originalen Druckerpatronen verzichten möchte, kann sich bei HP für den so genannten Instant Ink-Service entscheiden. Für eine monatliche Grundgebühr zwischen 0,99 Euro und 49,99 Euro versorgt der Hersteller seine Kunden mit Tinte sowie Lasertonern und verspricht dabei eine Ersparnis von bis zu 70 Prozent im Vergleich zum Einzelkauf. Allerdings werden je nach gewähltem Tarif die zum Drucken zur Verfügung stehenden Seiten beschränkt. Nun erfahren Abonnenten zudem von einer Preiserhöhung.
Die Tarife für häufiges (300 Seiten) bis hochvolumiges (1500 Seiten) Drucken mit einer Preisspanne von 11,99 Euro bis 49,99 Euro bleiben hingegen unverändert. Gleiches gilt für das Anstauen unverbrauchter Seitenkapazitäten, das weiterhin bis zu drei Monaten möglich ist. In den veränderten Bestseller-Tarifen können somit 30 Seiten (0,99 Euro), 150 Seiten (3,99 Euro) bzw. 300 Seiten (5,99 Euro) angesammelt werden, sollte das Kontingent in zurückliegenden Monaten nicht aufgebraucht worden sein. Der Preis je Seite verändert sich wie folgt.
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Quelle; winfuture
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Wer auf den Einzelkauf von vergleichsweise teuren, originalen Druckerpatronen verzichten möchte, kann sich bei HP für den so genannten Instant Ink-Service entscheiden. Für eine monatliche Grundgebühr zwischen 0,99 Euro und 49,99 Euro versorgt der Hersteller seine Kunden mit Tinte sowie Lasertonern und verspricht dabei eine Ersparnis von bis zu 70 Prozent im Vergleich zum Einzelkauf. Allerdings werden je nach gewähltem Tarif die zum Drucken zur Verfügung stehenden Seiten beschränkt. Nun erfahren Abonnenten zudem von einer Preiserhöhung.
Die Preisanpassungen werden bereits im Februar umgesetzt
Per E-Mail werden die anstehenden Preisanpassungen bekannt gegeben, die gerade in beliebten Tarifen für monatlich bis zu 50 Seiten (mtl. 2,99 Euro) und 100 Seiten (mtl. 4,99 Euro) für eine Erhöhung der Grundgebühr sorgen. Die Preise steigen jeweils um einen Euro pro Monat auf 3,99 Euro respektive 5,99 Euro. Ein Anstieg von bis zu 33 Prozent. Abseits davon beschränkt Hewlett-Packard (HP) das Kontingent des für 0,99 Euro verfügbaren Einsteigertarifs. Konnten bisher 15 Seiten pro Monat gedruckt werden, erlaubt das Unternehmen ab Februar 2022 nur noch 10 Seiten.Die Tarife für häufiges (300 Seiten) bis hochvolumiges (1500 Seiten) Drucken mit einer Preisspanne von 11,99 Euro bis 49,99 Euro bleiben hingegen unverändert. Gleiches gilt für das Anstauen unverbrauchter Seitenkapazitäten, das weiterhin bis zu drei Monaten möglich ist. In den veränderten Bestseller-Tarifen können somit 30 Seiten (0,99 Euro), 150 Seiten (3,99 Euro) bzw. 300 Seiten (5,99 Euro) angesammelt werden, sollte das Kontingent in zurückliegenden Monaten nicht aufgebraucht worden sein. Der Preis je Seite verändert sich wie folgt.
HP Instant Ink - Preise ab Februar 2022 | ||||
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Monatspreis | Preis / Seite | Weitere Seiten (für 1 Euro) | Übertrag | |
10 Seiten (statt 15 Seiten) | 0,99 € | 9,9 Ct. (statt 6,6 Ct.) | 10 Seiten | 30 Seiten (statt 45 Seiten) |
50 Seiten | 3,99 € (statt 2,99 €) | 8,0 Ct. (statt 6,0 Ct.) | 10 Seiten | 150 Seiten |
100 Seiten | 5,99 € (statt 4,99 €) | 6,0 Ct. (statt 5,0 Ct.) | 10 Seiten | 300 Seiten |
300 Seiten | 11,99 € | 4,0 Ct. | 10 Seiten | 900 Seiten |
500 Seiten | 18,99 € | 3,8 Ct. | 10 Seiten | 1.500 Seiten |
700 Seiten | 24,99 € | 3,6 Ct. | 10 Seiten (statt 15 Seiten) | 2.100 Seiten |
1.500 Seiten | 49,99 € | 3,3 Ct. | 10 Seiten (statt 15 Seiten) | 4.500 Seiten |
Quelle; winfuture