Dann nimm mal nicht inadyn sondern ddclient.
Wenn man wie viele Menschen auf diesem Planeten nicht glücklicher Besitzer einer eigenen IP-Adresse ist, so kann man trotzdem ständig erreichbar bleiben, in dem man dynamisches DNS verwendet. Unter Linux bietet sich hierfür das Tool ddclient an. Unter Debian kann man dieses wie folgt installieren:
Danach wird man durch die Installationsmenüs geleitet. Zuerst kann man sich einen Provider, bei dem man eine DynDNS-Adresse registriert hat, aussuchen (hier im Beispiel
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
). Danach muss man seinen Domain-Namen angeben. Weiterhin folgt eine Abfrage des Login-Namens und des zugehörigen Passworts. Die Interface-Angabe lässt man am Besten erst mal leer und fügt sie hinterher in der Konfigurationsdatei ein. Zum Schluss kann man sich entscheiden ob man seinen "ddclient" im Daemon-Mode laufen lassen möchte (quasi Autostart).
Zu guter letzt, sollte die Konfigurationsdatei so abgeändert werden, dass unser ddclient sich über das Web updatet. Das bedeutet der ddclient sendet eine Anfrage an den DynDNS-Provider und übermittelt so die aktuelle IP. Mit diesen ganzen Auswahlen sollte die Konfigurationsdatei so aussehen wie in untenstehendem Beispiel:
Code:
# Configuration file for ddclient generated by debconf
#
# /etc/ddclient.conf
pid=/var/run/ddclient.pid
protocol=dyndns2
use=web
server=members.dyndns.org
login=**LOGINDATEN**
password=**PASSWORT**
**ADRESSE**.dyndns.org
Quelle: undertec.de
Oder du schaust mal HIER vorbei... Link veralten (gelöscht)