Bei Apple registrierte Entwickler können ab sofort die Beta-Version von iCloud.com ausprobieren. Die Web-Oberfläche soll mittelfristig die MobileMe-Website ablösen. Außerdem gibt es eine Beta-Version des iOS-iWork und von iPhoto mit iCloud-Funktionen für Entwickler. Auch ist nun bekannt, wie viel zusätzlicher iCloud-Speicher kosten wird.
iCloud.com: Bekanntes Lion- und iOS-Design
iCloud erlaubt es Benutzern, Daten wie den Terminkalender und Einstellungen zwischen mehreren Apple-Geräten abzugleichen und Musik, Fotos, Apps und Dokumente online zu speichern, um sie dann auf allen Geräten wiederzufinden. iCloud.com bietet wie bisher MobileMe.com die Möglichkeit, über den Browser auf E-Mails, den Terminkalender, das Adressbuch und die Funktion “Mein iPhone finden” zuzugreifen. Auch lassen sich iWork-Dokumente über iCloud.com aufrufen. Die Oberfläche der einzelnen iCloud-Web-Apps ähnelt dem von OS X Lion und iOS bekannten Design.
iWork und iCloud: Möglicher Nachfolger für iWork.com
Die Beta-Versionen der iWork-Apps Pages, Keynote und Numbers für Apples iOS-Geräte erlauben es wiederum, Dokumente auf einem iPad, iPhone oder iPod touch zu bearbeiten, um sie dann auf dem jeweils anderen Gerät oder bei iCloud.com auf dem jüngsten Stand wieder zu finden. Ob iCloud.com somit auch der Nachfolger des von Apple bisher eher stiefmütterlich behandelten iWork.com werden soll, ist bislang unklar, erscheint aber nicht unwahrscheinlich.
Zwischenzeitlich soll die Beta-Version von iCloud.com sogar für Benutzer erreichbar gewesen sein, die nicht als iOS- oder Mac-Entwickler bei Apple registriert sind. Mittlerweile bleibt die Beta-Website aber wieder ausschließlich Entwicklern vorbehalten.
[YOUTUBE]FpANHa8VsSw[/YOUTUBE]
Quelle: macnews
iCloud.com: Bekanntes Lion- und iOS-Design
iCloud erlaubt es Benutzern, Daten wie den Terminkalender und Einstellungen zwischen mehreren Apple-Geräten abzugleichen und Musik, Fotos, Apps und Dokumente online zu speichern, um sie dann auf allen Geräten wiederzufinden. iCloud.com bietet wie bisher MobileMe.com die Möglichkeit, über den Browser auf E-Mails, den Terminkalender, das Adressbuch und die Funktion “Mein iPhone finden” zuzugreifen. Auch lassen sich iWork-Dokumente über iCloud.com aufrufen. Die Oberfläche der einzelnen iCloud-Web-Apps ähnelt dem von OS X Lion und iOS bekannten Design.
iWork und iCloud: Möglicher Nachfolger für iWork.com
Die Beta-Versionen der iWork-Apps Pages, Keynote und Numbers für Apples iOS-Geräte erlauben es wiederum, Dokumente auf einem iPad, iPhone oder iPod touch zu bearbeiten, um sie dann auf dem jeweils anderen Gerät oder bei iCloud.com auf dem jüngsten Stand wieder zu finden. Ob iCloud.com somit auch der Nachfolger des von Apple bisher eher stiefmütterlich behandelten iWork.com werden soll, ist bislang unklar, erscheint aber nicht unwahrscheinlich.
Zwischenzeitlich soll die Beta-Version von iCloud.com sogar für Benutzer erreichbar gewesen sein, die nicht als iOS- oder Mac-Entwickler bei Apple registriert sind. Mittlerweile bleibt die Beta-Website aber wieder ausschließlich Entwicklern vorbehalten.
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Quelle: macnews