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HSV trennt sich von Bruno Labbadia

Saxon Lassiter

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Der Hamburger SV nach der peinlichen Niederlage in Hoffenheim von Trainer Bruno Labbadia getrennt. Dies bestätigte der HSV-Aufsichtsrat. Vorraussichtlich wird Techniktrainer Ricardo Moniz ihn als Interimscoach vertreten.


Nach Informationen der "Hamburger Morgenpost" reagierte der Vorstand der Hanseaten einen Tag nach dem
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auf die anhaltende Talfahrt in der Liga und setzte zugleich ein Signal für das Halbfinal-Rückspiel der Europa League beim FC Fulham am Donnerstag.
Bei der Partie in London übernimmt voraussichtlich Techniktrainer Ricardo Moniz das Amt als Interimscoach, um nach dem 0:0 im Hinspiel den Traum des HSV vom Europapokal-Endspiel am 12. Mai im eigenen Stadion doch noch zu verwirklichen.
Der Niederländer leitete am Montag bereits das Vormittagstraining. Labbadia, dessen Vertrag bis 30. Juni 2012 datiert ist, trauten die Klub-Verantwortlichen offenbar nicht mehr zu, das Ruder im Saisonfinale noch herumzureißen.
"Das Thema Labbadia ist durch"

"Das Thema Labbadia ist durch", erklärten Vertreter des HSV-Aufsichtsrats nach der kurzfristig einberufenen Sitzung am Montagvormittag. Zuletzt hatten sich die Zweifel gemehrt, dass Labbadia die Mannschaft noch erreicht.
Höhepunkt war der öffentliche Disput zwischen Labbadia und Torwart Frank Rost, der vergangene Woche nach der ihm vorgeworfenen Disziplinlosigkeit aus dem Mannschaftsrat zurückgetreten war.



Zudem hatten die Hamburger mit der 1:5-Pleite in Hoffenheim am Sonntag die letzte Chance auf einen Europacup-Platz in der Liga verspielt. In den vergangenen sieben Bundesligapartien war den Norddeutschen nur ein Sieg gelungen.
Labbadia hatte das Traineramt Anfang Juni vergangenen Jahres als Nachfolger des Niederländers Martin Jol übernommen. Der frühere Bundesligaprofi war für eine geschätzte Ablöse von 1,3 Millionen Euro vom Ligarivalen Bayer Leverkusen an die Elbe gewechselt.
Er war bei seiner Verpflichtung der sechste Trainer des HSV in knapp sechs Jahren.


Quelle:spox.com
 

Der Hamburger SV nach der peinlichen Niederlage in Hoffenheim von Trainer Bruno Labbadia getrennt. Dies bestätigte der HSV-Aufsichtsrat. Vorraussichtlich wird Techniktrainer Ricardo Moniz ihn als Interimscoach vertreten.

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Der Hamburger SV hat unmittelbar vor seinem wichtigsten Saisonspiel die Reißleine gezogen und sich nach einer Krisensitzung am Montagmorgen von Trainer Bruno Labbadia getrennt.

Nach Informationen der "Hamburger Morgenpost" reagierte der Vorstand der Hanseaten einen Tag nach dem auf die anhaltende Talfahrt in der Liga und setzte zugleich ein Signal für das Halbfinal-Rückspiel der Europa League beim FC Fulham am Donnerstag.

Bei der Partie in London übernimmt voraussichtlich Techniktrainer Ricardo Moniz das Amt als Interimscoach, um nach dem 0:0 im Hinspiel den Traum des HSV vom Europapokal-Endspiel am 12. Mai im eigenen Stadion doch noch zu verwirklichen.

Der Niederländer leitete am Montag bereits das Vormittagstraining. Labbadia, dessen Vertrag bis 30. Juni 2012 datiert ist, trauten die Klub-Verantwortlichen offenbar nicht mehr zu, das Ruder im Saisonfinale noch herumzureißen.

"Das Thema Labbadia ist durch"

"Das Thema Labbadia ist durch", erklärten Vertreter des HSV-Aufsichtsrats nach der kurzfristig einberufenen Sitzung am Montagvormittag. Zuletzt hatten sich die Zweifel gemehrt, dass Labbadia die Mannschaft noch erreicht.

Höhepunkt war der öffentliche Disput zwischen Labbadia und Torwart Frank Rost, der vergangene Woche nach der ihm vorgeworfenen Disziplinlosigkeit aus dem Mannschaftsrat zurückgetreten war.

Zudem hatten die Hamburger mit der 1:5-Pleite in Hoffenheim am Sonntag die letzte Chance auf einen Europacup-Platz in der Liga verspielt. In den vergangenen sieben Bundesligapartien war den Norddeutschen nur ein Sieg gelungen.

Labbadia hatte das Traineramt Anfang Juni vergangenen Jahres als Nachfolger des Niederländers Martin Jol übernommen. Der frühere Bundesligaprofi war für eine geschätzte Ablöse von 1,3 Millionen Euro vom Ligarivalen Bayer Leverkusen an die Elbe gewechselt.

Er war bei seiner Verpflichtung der sechste Trainer des HSV in knapp sechs Jahren.

Quelle: Freenet
 
AW: HSV trennt sich von Bruno Labbadia

bin selbst grosser HSV Fan,gehe nun seit 21 Jahren in den Volkspark,muss aber sagen ,so eine Characterlose Mannschaft hab ich noch nicht gesehen,die Spieler sollten sich mal hinterfragen,jeder von uns würde bei solch einer Arbeitseinstellung sofort entlassen!!
 
AW: HSV trennt sich von Bruno Labbadia

Die Spieler verweigern die Arbeit und der Trainer muß gehen.

Puls
 
AW: HSV trennt sich von Bruno Labbadia

Irgendwas scheiont mit Labbadia nicht zu stimmen, is schon hgeftig wie krass die Spieler auch schon bei Leverkusen gegen ihn waren
 
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