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Der Grund für die Hammer-Entscheidung: Die
Sie brauchen JETZT ein Zeichen! Darum löst Labbadia Interims-Lösung Peter Knäbel (zwei Pleiten in zwei Spielen) auch sofort ab, steht heute bereits auf dem Trainingsplatz (10 und 16 Uhr) und soll in den letzten sechs Spielen für die Rettung sorgen. Knäbel kehrt laut Klubangaben in seine ursprüngliche Rolle als Direktor Profifußball zurück.
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HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer: "Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, weil wir die Trainerfrage für die wichtigste halten. Mit Bruno Labbadia haben wir einen starken und auch im Abstiegskampf erfahrenen Trainer geholt.“ Und Knäbel: „Wir wollten unbedingt Klarheit in der Trainerfrage, die haben wir jetzt. Nun gilt alle Konzentration dem Nordderby bei Werder. Das zählt!"
Labbadia ist zurück, unterschreibt zunächst einen Vertag bis Sommer 2016, der auch für die 2. Liga gilt.
„Ich erwarte volle Hingabe und Leidenschaft aller Beteiligten in den kommenden Wochen“, so der Neu-Trainer auf der Klub-Homepage. „Wir müssen uns jetzt schnell ein Erfolgserlebnis erarbeiten.
Schon von 2009 bis April 2010 war Bruno Cheftrainer beim HSV. Im September wäre er um ein Haar bereits Nachfolger von Mirko Slomka geworden – doch kurz vor der Einigung entschieden sich die HSV-Bosse doch für Joe Zinnbauer (44), der den Job mittlerweile wieder los ist.
Die große Frage ist jetzt natürlich: Hat Tuchel sich verzockt?
Der Ex-Mainz-Trainer hätte beim HSV 3,2 Millionen Euro pro Jahr verdienen können. Er hätte so viel Macht wie noch kein Trainer bei den Rothosen bekommen – doch Tuchel war nicht bereit, jetzt sofort einzuspringen.
Beiersdorfer: "Wir hatten mehrere Gespräche (mit Tuchel/d.Red), haben aber keine Einigung erzielen können. Darum haben wir uns entschieden, die Gespräche zu beenden."
Quelle: bild.de
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-Bosse wollten sich von Tuchel nicht länger hinhalten lassen. Sie haben auf eine schnelle Entscheidung gedrängt, wollen um jeden Preis die Klasse halten und mit dem Trainerwechsel nicht bis zum Sommer warten.Sie brauchen JETZT ein Zeichen! Darum löst Labbadia Interims-Lösung Peter Knäbel (zwei Pleiten in zwei Spielen) auch sofort ab, steht heute bereits auf dem Trainingsplatz (10 und 16 Uhr) und soll in den letzten sechs Spielen für die Rettung sorgen. Knäbel kehrt laut Klubangaben in seine ursprüngliche Rolle als Direktor Profifußball zurück.
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HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer: "Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, weil wir die Trainerfrage für die wichtigste halten. Mit Bruno Labbadia haben wir einen starken und auch im Abstiegskampf erfahrenen Trainer geholt.“ Und Knäbel: „Wir wollten unbedingt Klarheit in der Trainerfrage, die haben wir jetzt. Nun gilt alle Konzentration dem Nordderby bei Werder. Das zählt!"
Labbadia ist zurück, unterschreibt zunächst einen Vertag bis Sommer 2016, der auch für die 2. Liga gilt.
„Ich erwarte volle Hingabe und Leidenschaft aller Beteiligten in den kommenden Wochen“, so der Neu-Trainer auf der Klub-Homepage. „Wir müssen uns jetzt schnell ein Erfolgserlebnis erarbeiten.
Schon von 2009 bis April 2010 war Bruno Cheftrainer beim HSV. Im September wäre er um ein Haar bereits Nachfolger von Mirko Slomka geworden – doch kurz vor der Einigung entschieden sich die HSV-Bosse doch für Joe Zinnbauer (44), der den Job mittlerweile wieder los ist.
Die große Frage ist jetzt natürlich: Hat Tuchel sich verzockt?
Der Ex-Mainz-Trainer hätte beim HSV 3,2 Millionen Euro pro Jahr verdienen können. Er hätte so viel Macht wie noch kein Trainer bei den Rothosen bekommen – doch Tuchel war nicht bereit, jetzt sofort einzuspringen.
Beiersdorfer: "Wir hatten mehrere Gespräche (mit Tuchel/d.Red), haben aber keine Einigung erzielen können. Darum haben wir uns entschieden, die Gespräche zu beenden."
Quelle: bild.de