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Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

DKett

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Moin, Ich wollte mal das Fernsehgucken Zuhause verschönern.

Ich wollte mir mal nen neuen Receiver kaufen und habe mir gedacht man könnte gleich alle Receiver erneuern (Linux Receiver) und mit der FritzBox dann die Karten sharen.

Da ich mich aber allgemein wenig mit den Receivern und den Smartcard Lesern auskenne wollte ich mal fragen was da am besten ist.

Im Moment sieht es bei mir so aus:

Wohnzimmer = Technisat DigiCorder S mit Sky V14
Schlafzimmer = Technisat Technistar S1 (?) ohne Smartcard
Mein Zimmer = Technisat Digit Isio S1 mit HD+ 02


Ich wollte es so aufrüsten :

Wohnzimmer = Vu+ Duo2 mit Festplatte
Schlafzimmer = Vu+ Solo2
Mein Zimmer = Vu+ Duo2 mit Festplatte
FritzBox 7360 SL = Smartcard-Reader mit Sky V14 und HD+ 02


Im Wohnzimmer sollte ein Receiver mit 2 Sat Anschlüssen und einer Festplatte sein. (Eine Sendung aufnehmen und eine andere gucken, bzw. Eine Sendung aufnehmen und eine Aufnahme angucken)

In meinem Zimmer reicht ein Receiver mit einem Sat Anschluss, dieser sollte aber aufrüstbar sein. Eine Festplatte würde ich mir einbauen.

Im Schlafzimmer reicht auch ein einfacher Receiver mit einem Sat Anschluss der nicht aufnehmen können muss, WLAN sollte aber vorhanden sein.

Alle Receiver sollten 1080P flüssig drauf haben und schnelle Umschaltzeiten haben.

Ich habe mir gedacht wenn alle Vu+ sind ist es einfacher für mich mit dem einrichten.

Die zwei Karten würde ich gerne über die FritzBox sharen, da es nicht stört wenn im Wohnzimmer etwas blinkt oder sonst etwas.
Außerdem ist die Box eh die ganze zeit an.

Wenn das pairing echt so weit kommt dass man die Sky Karte nicht mehr sharen kann (über die üblichen Wege), ist es dann nicht möglich die Karte per CI Modul zu sharen?

Würdet ihr mir die Receiver empfehlen oder gibt es da noch bessere (keine Dreambox bitte), der Preis sollte aber nicht höher als bei der Vu+ sein.

Welche Reader würdet ihr mir empfehlen? (gibt es die auch mit CI(+)? )

Ich sag dann schon mal danke für eure Empfehlungen und sorry für den langen Text :p

MfG Daniel
 
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AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

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Die Fritzbox sollte nicht Router und Server gleichzeitig sein. Das ist zuviel für sie.
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Nicht möglich, ausserdem welchen Sinn hätte dann ein/das Pairing?
Deine Receiverwahl ist hervorragend. Als "billiger Client reicht auch ein Optimuss Underline oder Ariva 102 (ca.60€). YU kann auch Server sein. Sonst empehle ich einen "SingleBoardComputrer", ala Raspberry, Banana, Marsbord, Cubiboard, Pogo, Beagle und wie sie alle heissen. Kartenleser sollte in diesem Fall eine Easymouse2 oder Omikey-Reader sein.
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nein

MfG
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

OK, dann werde ich den Receiver als Server nutzen.

Wenn von dem Client auf dem Server zugegriffen wird, springt dann immer die Festplatte an oder wird das mit dem Flashspeicher gemacht?
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

Läuft im Flash. Oscam braucht nur ein paar kb.
Nachteil bei Receiver als Server: Spielereien am Serverreceiver sind dann tabu, da sonst die Clienten schwarz sehen. Aber für den Anfang sollte es reichen.

MfG
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

Wenn du es wirklich nur daheim machen willst, dann reicht es eine der Duos als Server zu verwenden. Wenn das ganze mal läuft, wirst du ja kaum die ganze Zeit an dem Reci rumspielen
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

Erfahrungsgemäß wird dann aber aus dem HS ein CS ^^ :D
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

Ich nutze meine Fritzbox als server und router. Habe damit nie Probleme Verbrauch liegt bei 54% habe allerdings eine 7490
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

Eine Fritz!Box sollte sogar ganz im Gegenteil nur dann CS-Server spielen, wenn sie auch Zugangsrouter ist.

Ansonsten schlägt man sich über kurz oder lang viel zu viele Probleme damit in den Nacken, die sich daraus ergeben, daß es die eigentliche Aufgabe eines Router ist, Netze zu trennen.
Eine dieser Fehlempfehlungs-Fritz!Boxen habe ich hier, hat mir der Besitzer nach dem Wegoptimieren geschenkt :)

So eine Duo² gibt an sich einen recht guten CS-Server ab, Power hat sie genug.
Man muß nur damit leben können, daß der CS-Server während eines Neustarts der Box halt eben nicht zur Verfügung steht. Das gilt aber für einen Pi oder Igel ganz genauso.

Und wenn man einen separaten Server haben will, dann ist ein Raspberry Pi da wesentlich besser für geeignet als eine zweite Fritz!Box ...
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

Ja aber bei 3 Receivern homesharing wieso sollte da die fritzbox überfordert sein. Hatte mit 7270 V3 nie Probleme. Meiner Meinung nach kannst sie wunderbar dafür nutzen und brauchst keine Stromfresser als server. Deine fritzbox läuft eh immer also nutze Sie.
 
AW: Homesharing bei 3 Receivern? Und Receiver-Kaufberatung

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Hängt letztlich davon ab, wie stark die Fritz!Box durch "normale" Nutzung ausgelastet ist.
"Verbrauch" ist übrigens wirklich nur der Stromverbrauch, wie man sehr gut nachvollziehen kann, wenn man mal den aktiven Hub (Sofern vorhanden) stromlos macht.

Die CPU-Last ist das, was man als letzte drei Werte bei uptime (z.B. per telnet oder ssh) angezeigt bekommt:
root@fritz:/var/mod/root# uptime
07:58:10 up 2 days, 2:21, load average: 0.25, 0.24, 0.17
Das ist eigentlich schon relativ viel, wenn man berücksichtigt, daß das die Grundlast ist, den Card-Server habe ich von dort weg verlagert und mordmäßig Traffic verursache ich auch grad nicht.

Die Auslastung ist aber relativ individuell:
Viele Verbindungen belasten den Router mehr als wenige, selbst wenn die Gesamt-Geschwindigkeit dieselbe ist.
10 Torrents a 50 Peers belasten den Router mehr als 10 http-/ftp-Verbindungen.

Dann ist natürlich noch entscheidend, wie nah man sich am Leistungslimit der Box bewegt.
'ne 7390 oder 7490 am DSL16000 langweilt sich, soll eine 7390 allerdings eine 150 MBit/s-Verbindung handlen, dann ist sie damit alleine schon gut gefordert, eine 7270 entsprechend eher.

Wenn die Fritte bezogen auf die tatsächliche Internetgeschwindigkeit noch Reserven hat und die Internetnutzung eher konservativ ausfällt, kann sie locker noch HS-Server spielen. Lädt man gleichzeitig viel hoch und runter, dann ist sie mit Traffic Shaping/QoS schon gut beschäftigt und sollte eher nicht noch zusätzlich gequält werden.


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... das, oder eine der Boxen.
Wenn man merkt, daß der Spieltrieb doch so groß ist und keine Box dauerhaft durchläuft, kann man sich immer noch 'nen Pi dazupacken.

Ich würde aber behaupten, daß die Mehrzahl der E2-Boxen bestenfalls rudimentär aufgesetzt und dann sowieso nicht weiter verändert wird. Ein Großteil der Nutzer, denen ich den letzten Tagen und Wochen bei der IPv6-Umstellung geholfen habe, hatte ja noch nicht einmal Senderlogos installiert oder sich nach einem Imagewechsel mal mit den unterschiedlichen verfügbaren EPGs beschäftigt.
Ob der oscam jetzt dort oder auf 'nem separaten Pi läuft macht keinen Unterschied, erst recht nicht, wenn man mal sieht, daß eine Duo² in 55 Sekunden komplett neu bootet, der oscam ist sogar schneller wieder da.
 
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