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Hartz IV Bezieher sollen Pferdefleisch essen?

AW: Hartz IV Bezieher sollen Pferdefleisch essen?

sagen wir mal erlich

wäre es nicht das ganze rausgekommen , hätten wir alle ( nicht nur hart 4 sondern alle ) die kake gegesen , wer weis wie lange wir das schon sowieso alle gegesen haben ???

wenn ich höre puten döner mit schweine und pferde fleisch , na jungs , da frage ich mich wie lange die ganze schweinerei schon so geht
 
AW: Hartz IV Bezieher sollen Pferdefleisch essen?

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Immer wieder die Kirche,:emoticon-0121-angry selber auch lieber nehmen als geben,
dja wir leben ja alle so im Überfluss,
da ist es einfach alles zu entsorgen.




„zynisch und menschenunwürdig“ ,dja in anderen Ländern gibt es nicht so ein tolles Sozialsytem wie hier

die wären froh wenn es was umsonst gebe.
 
AW: Hartz IV Bezieher sollen Pferdefleisch essen?

Sollen die halt die Klamotten im Supermarkt in eine Kühltruhe packen und darüber ein fettes "ZU VERSCHENKEN" Schild hängen wer es haben will soll es sich nehmen, wer nicht dann eben nicht, aber nicht vernichten.

Also ich würde es ohne Probleme futtern.
Früher, als es noch den Sozialismus gab, als ich in Polen gewohnt hab, da würden die Händler auf den Verkaufspreis noch was draufknallen, wegen des Pferdefleisches!
Nach dem Motto "da ist ja sogar Pferdefleisch drin!!"

Gruß
 
Schrottessen für Menschenschrott?

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Das unfreiwillige Eingeständnis des Göttinger CDU-Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer von Holdger Platta

Zu Recht empören sich seit gestern zahlreiche Sozialverbände über den famosen Vorschlag des Göttinger CDU-Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer (by the way: Lebendgewicht dieses „großen“ Politikers weit über zwei Zentner), die Pferdefleischprodukte sollten doch bitteschön an die „Bedürftigen“ in diesem Lande weitergeleitet werden. Unübersehbar die Logik: was den normalen Konsumenten – auch Fischers Auffassung nach! – nicht mehr zugemutet werden kann, das ist immer noch gut genug für die Armen im Land. Verhielte es sich anders und wäre dieser Christ (?) und Christdemokrat der Meinung, diese guten Produkte könnten, nach entsprechender Umdeklarierung auf den Pappkartons und Plastkhüllen, allen Mitmenschen in der Bundesrepublik angeboten werden, hätte sich der Entwicklungshilfepolitiker ja anders äußern müssen. Doch für ihn lag die Logik offenbar auf der Hand: den durchschnittlichen Käufern kann dieses Edel-Essen nicht mehr zugemutet werden, nur noch den unterdurchschnittlichen MitbürgerInnen. Und Fischer platzte mit seiner Variante der Barmherzigkeit heraus zu einem Zeitpunkt, wo nicht einmal die Medikamentenbelastung dieser Pferdefleischprodukte geklärt ist. Schon für diese Selbstoffenbarung des ehrenwerten Politikers sollten wir dankbar sein.

Doch untergegangen ist – soweit ich sehe – das zweite Eingeständnis dieses mildtätig gestimmten Armengedenkers aus dem Bundestag (wir können davon ausgehen, daß es ein unfreiwilliges Eingeständnis ist). Fischers Begründung für seinen Vorstoß in Sachen Nächstenliebe lautet nämlich so: 1,5 Millionen Menschen in der Bundesrepublik seien, so wörtlich, „auf Lebensmittelspenden der Tafeln angewiesen“. Angewiesen? – Jawohl, der Mensch und Menschenfischer Fischer sagt es uns: angewiesen! 1,5 Millionen Menschen in der Bundesrepublik (apropos: nur die???) seien auf Lebensmittelspenden der Tafeln angewiesen. Was heißt das?

Nun, nichts anderes, als daß ein CDU-Politiker damit ganz unverhohlen zugibt, daß der angeblich das menschenwürdige Existenzminimum absichernde Regelsatz, daß die angebliche „Grundsicherung“, nichtmal für genügend Essen der betroffenen Arbeitslosen, Aufstocker und Armutsrentner reicht. Fischer, Mitglied in demselben Verein, der uns Tag für Tag einreden will, allen Deutschen gehe es gut und in diesem Land gäbe es kein politikverursachtes Elend - bis ins Hungernmüssen am Monatsende hinein -, eben dieser Fischer begründet seinen grandiosen Fleischvergabevorschlag damit, daß ohne derartige „Spenden“ die Betroffenen hungern, wenn nicht gar verhungern müßten.

Allen Ernstes: wir sollten Fischer dankbar für dieses Bekenntnis sein. Mein Vorschlag deshalb: wir sollten ihm aus tiefstempfundener Dankbarkeit ganz, ganz viele Fresspakete zuschicken oder vor die Haustür legen – Lasagne, Gulasch, Tortellini, das alles mit edlen Anteilen an edlem Pferdefleisch und vielleicht auch verborgenem Pillencocktail. Und bitte keine Mäkeleien, daß Fischer die Wahrheit nur aus Versehen ausgeplaudert hat: bei Politikern dieser Couleur sollten wir bereits für unfreiwillige Eingeständnisse dankbar sein.

Eingliederungsvereinbarung nicht ohne Gespräch

Quelle: gegen-hartz
 
AW: Schrottessen für Menschenschrott?

Den armen Deutschen geht es eindeutig nicht schlecht. Das Problem ist doch das in der Verpackung etwas anderes drin ist als draufsteht. Natürlich kann man das nicht so verkaufen lassen. Es ist ja aber nichts schlechtes an den meisten Produkten. Und einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul. Wir haben das alles Jahrelang alle gefressen und jetzt sind sich die Armen zu fein um es kostenlos anzunehmen? Der "normale Konsument" müsste dafür bezahlen. Das darf nicht vergessen werden. Und wer bezahlt gerne für etwas das man nicht essen will?

Wenn es in Supermärkten kostenlos angeboten werden würde, wären die Leute die genug Geld haben als ersten dort um sich das zu holen. Nur der H4-bedürftige wäre sich dafür zu fein warscheinlich.

Wer es nicht essen mag braucht es ja nicht nehmen. Aber als Skandal sehe ich das nicht. Ich glaube das ist wieder nur ein Thema das durch die Medien aufgepustet wurde, um von wichtigeren Sachen abzulenken. Das dume Volk will solche Berichte hören, und diese bekommt es. Wichtige Sachen fallen dadurch gar nicht auf.

Und die meisten H4-Empfänger sollten endlich mal ihre Klappe halten und zufrieden sein das es Ihnen doch noch so gut geht dass sie auf kostenlose Nahrung verzichten können. In den 99% der Länder auf der Welt würden sie in der Gosse liegen oder im besten Fall in den Mülltonen nach essen suchen. In Deutschland wird nur noch mehr verlangt. Die dummen Steuerzahler werden es schon bezahlen.
 
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