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Off Topic Hammer: So viel kostet Teslas Model 3 in Deutschland

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Tesla hat die für Deutschland gültigen Preise für das „Einsteigermodell“ Tesla Model 3 bekanntgegeben. Diese Preise dürften viele Tesla-Fans die Lust auf das flotte Elektro-Auto verderben.
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Hammer: So viel kostet Tesla Model 3 in Deutschland

Tesla startet den Verkauf des Model 3 in Deutschland mit den beiden teuersten Varianten, wie das Unternehmen jetzt mitgeteilt hat. Nämlich mit dem Model 3 mit Long Range Battery mit Premium Upgrades und mit dem Model 3 Performance mit Premium Upgrades . Die dafür von Tesla genannten Preise entstanden durch die Umrechnung der US-Dollarpreise in Euro.

Das Model 3 mit Long Range Battery mit Premium Upgrades (192 kW/261 PS, Allrad, theoretische Reichweite nach WLTP: 544 km, Beschleunigung von 0-100 km/h: 5,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h, Batteriekapazität: 75kWh) kostet demnach 57.900 Euro – dieser Preis lässt sich bis Mitte 2019 durch die staatliche Kaufprämie zur Föderungen von Elektro-Autos um 4000 Euro senken.

Das Model 3 Performance mit Premium Upgrades (Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h, theoretische WLTP-Reichweite: 530 km) kostet sogar 68.600 Euro. Dazu kommen noch eventuell Kosten für besondere Farbwünsche oder für 19-Zoll-Räder.

Die beiden preiswerteren Varianten des Model 3, nämlich das Model 3 mit Mid Range Battery mit Premium Upgrades (geschätzter Preis: 51.008 Euro, theoretische WLTP-Reichweite: 420 km) beziehungsweise das Model 3 mit Standard Battery ohne Premium Upgrades (geschätzter Preis: 38.930 Euro, in den USA: 35.000 Dollar; theoretische WLTP-Reichweite: 350 km, von 0 auf 100 km/h: 5,6 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 209 km/h, Batterie: 50 kWh) sollen erst zu einem späteren Zeitpunkt erhältlich sein.

Der Grund dafür, dass Tesla die beiden preiswerteren Varianten hierzulande vorerst nicht verkauft, ist der gleiche Grund wie in den USA: Tesla will durch den Verkauf der höherpreisigen Model-3-Versionen eine höhere Gewinnmarge erzielen. Insbesondere mit dem 35.000-Dollar-Einstiegsmodell, mit dem Elon Musk seinerzeit werbewirksam auf das Model 3 aufmerksam machte, lässt sich nun einmal wenig Geld verdienen.

Tesla will mit der Auslieferung des Model 3 in Europa 2019 beginnen, vermutlich ab Februar 2019. Deutsche Kunden, die sich bereits ein Model 3 reserviert haben, werden bis Ende Dezember eingeladen, dieses fertig zu konfigurieren.

Quelle; pcwelt
 
Also den Stecker und das Kabel möchte ich sehen, welches 75 KWh in einer Minute in den Akku schiebt...
Fakt ist, die Technik macht Spaß (auch ohne zu rasen), ist aber leider noch nicht für jedes Nutzungsverhalten geeignet. Wer wie ich eine Urlaubsanfahrt von 1200 Km hat und dabei auch noch ne dicke Harley über die Alpen ziehen muß, kann das beim jetzigen Stand an einem Tag vergessen - auch mit dem teuersten Tesla. Für den tägliche Weg zur Arbeit und das übrige wöchentliche Rumgegurke reicht die Technik auch heute schon in den allermeisten Fällen aus, wenn man sich mit den aktuellen E-Auto-Preisen anfreunden kann und auch noch den Platz für den Urlaubszweitwagen hat. Aber für den Weg zur Arbeit und zum wöchentlichen Einkaufsrumgurken brauchts auch wieder keinen Tesla, außer man gehört zu der Spezies, die beim morgentlichen Abliefern der Plagen in der Schule unbedingt zeigen müssen, was man hat...
 
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Du meinst 4500 KW/h

öm nö, 350 KW/h ist glaube derzeit sehr gut mit CCS Stecker glaube. Müssten 5,8 KW die Minute sein.
Gut 75KW braucht dann schon 13 Minuten in der Theorie, in der Praxis sind die letzten % langsam zu speisen. Man will die Zellen ja nicht überladen und sie müssen auch balanciert werden.
 
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Nein, ich meinte schon die 75 KWh des Tesla-Akkus. Und deine genannten 5,8 KW je Minute wären eben nur 5,8 KWmin und keine 75 KWh, die das neue Ladeverfahren angeblich in nur einer Minute in den Akku pumpen soll. Also 13x schneller als der Stecker nach deinen Angaben derzeit hergibt. Dementsprechend bräuchte es neue, darauf ausgelegte Stecker nebst Kabel, Darauf bezog sich meine Neugier, wie solch ein Stecker wohl aussieht. Wassergekühlt und hausfrauenfreundlich? :smirk:[/QUOTE]
 
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Die Phoenix Stecker haben schon eine Kühlung, meine ich drin.
 
Wie auch immer, 75 KWh oder gar noch mehr (für 800 Km) in einer Minute wär ne Menge Holz, äh Strom.
Aber der von dir verlinkte Beschleunigungsvergleich mit den deutschen Brot und Butter Autos für den kleinen Mann war schon beeindruckend. Muß da das Ego gelitten haben 1544209728035.gif
 
Wie ich schon schrieb, die Fertigung ist einiges günstiger. Die Entwicklung kostet nur einiges am Anfang. Das die deutschen Hersteller keine bauen wollen in Stückzahl, könnte noch am Brandschutz liegen. Denn wer transportiert schon ums Kaphorn solche emfindlichen Zellen auf dem Salzwasser Seeweg aus China. Es ist auch schon eine UPS 747 in Dubai runter gekommen, weil die Fracht eine defekte Zelle hatte. Das Feuer sprang dan auf andere Zellen über, auch ohne Sauerstoff.
 
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Hi,

E Auto? So lange sich es vermeiden lässt, keine Chance hier, zu teuer, unausgereift etc.

Da fällt mir das hier ein (ich fahre einen Diesel derzeit):

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Das die Diesel alle verteufelt werden und die Kraftwerke pumpen weiter ihr CO2 in die Welt finde ich auch bescheuert. Bei uns macht der öffentliche Verkehr den meisten dreck die Busse stinken das einem schwindelig wird da redet keiner drüber. Und genau die dürfen munter weiter fahren
 
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Wenn nicht wird bald das Licht ausgehen und das will keiner oder willst Du nur fernsehen wenn Sonne scheint oder Wind weht?

Man hat sich eben den Diesel als Sündenbock ausgeguckt und nun wird er verteufelt, schließlich spült es ja auch wieder Geld in die Kassen.

MfG
 
Jep,

der Benziner wird gewiß irgendwann folgen.

Aber bitte BTT, hier geht es um Tesla.

Gruß

PS: Ich weiß, das Dieselbildchen kam von mir.

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Also mit Gas fahre ich 500 Km für 30 Euro aktuell. Wenn man seine eigene Solarzelle auf dem Dach hat ist Strom sicher günstiger. Das ganze lohnt natürlich nur wenn man weiter fährt und nicht nur zum Bäcker :happy:
 
Bin mal gespannt wie die Autogas LPG demnächst besteuern. Endet die sondersteuer nicht Ende 2018?

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