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Boardveteran
Hamburg (dpa) - Stadionsponsor Imtech möchte seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV vorzeitig beenden. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".
Gerard van der Ast, Chef des niederländischen Unternehmens für technische Gebäudeausrüstung, meinte zwar, keine bestehenden Verträge brechen zu wollen. Er betonte jedoch: "Trotzdem wollen wir aufgrund unserer angespannten wirtschaftlichen Situation unsere Sponsoring-Engagements beim HSV, FC Bayern und VfB Stuttgart so schnell wie möglich beenden."
Der 2010 geschlossene Vertrag in Hamburg läuft bis 2016. Dafür kassiert der Verein 25 Millionen Euro. Die Hamburger erwarten, dass sich der Namensgeber für das Stadion an die Vereinbarung hält. "Wir haben mit den Verantwortlichen von Imtech Deutschland gesprochen und gehen davon aus, dass der laufende Vertrag erfüllt wird. Mit Herrn van der Ast habe ich dagegen noch nie gesprochen", sagte HSV-Vorstandsmitglied Joachim Hilke der Zeitung.
Imtech ist der dritte kommerzielle Name des Volksparkstadions seit 2001. Zuvor hatten sich der Internetdienstleister AOL (bis 2007) sowie die HSH-Nordbank die Namensrechte gesichert.
Quelle: dpa
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Gerard van der Ast, Chef des niederländischen Unternehmens für technische Gebäudeausrüstung, meinte zwar, keine bestehenden Verträge brechen zu wollen. Er betonte jedoch: "Trotzdem wollen wir aufgrund unserer angespannten wirtschaftlichen Situation unsere Sponsoring-Engagements beim HSV, FC Bayern und VfB Stuttgart so schnell wie möglich beenden."
Der 2010 geschlossene Vertrag in Hamburg läuft bis 2016. Dafür kassiert der Verein 25 Millionen Euro. Die Hamburger erwarten, dass sich der Namensgeber für das Stadion an die Vereinbarung hält. "Wir haben mit den Verantwortlichen von Imtech Deutschland gesprochen und gehen davon aus, dass der laufende Vertrag erfüllt wird. Mit Herrn van der Ast habe ich dagegen noch nie gesprochen", sagte HSV-Vorstandsmitglied Joachim Hilke der Zeitung.
Imtech ist der dritte kommerzielle Name des Volksparkstadions seit 2001. Zuvor hatten sich der Internetdienstleister AOL (bis 2007) sowie die HSH-Nordbank die Namensrechte gesichert.
Quelle: dpa
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