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Guerilla PV / Balkonkraftwerk / plugin PV

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Ja,
Aktuell wird solch eine Platte wohl eher nichts erzeugen, aber dafür ab Frühjahr bis Herbst umsomehr....



Achja,
Es ist erlaubt, hier ein Bericht dazu, es darf nur nicht der Zähler rückwärts laufen, ansonsten muss er getauscht werden, wer also das Modul nicht zu überdimensioniert wählt und im bestenfall das produzieren kann was er eh verbraucht, so sollte es okay sein, wenn ich es richtig verstanden hab...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja in meinem Anwendungsbereich komme ich ja schon grob auf 1,5KWp.
Ist dann schon Grenzwertig das nicht anzumelden, wobei das letztendlich ja auch kein Problem ist.
Ich denke bei uns ist eine Grundlast von ca. 200-300Watt vorhanden.(Standbykram, Kühlschrank, Kühltrue, Router, Nas, Accesspoints etc)
Werde das die Tage aber mal mit einem Langzeitmessgerät ermitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei 1,5 KW würde ich mir schon mal Angebote von Solateuren machen lassen, dann hat man einen Richtwert. Halte ich aber für eine Anlage ohne Anmeldung für deutlich zu viel, da wären 900 W mit 3 Platten und Ausrichtung Ost Süd West gut. Mit Anmeldung alles voll machen, rechnen sich immer, bessere risikofreie Geldanlage gibt es nicht.

Zu den Erträgen, das kann man gut vorher berechnen PVGIS ist das das google Stichwort. Bei einwandfreier SÜD Ausrichtung sind in der Regel 1000kWh/kWp mit den aktuellen Modulen drin.
 
Hi,

gute Idee, aber Mal Butter bei die Fische.

Links dazu? Solarpanele etc.?

Interessantes Thema.

Gruß

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
...und wenn sie sich amortisiert hat ist ihr Wirkungsgrad so weit gefallen das man sich eine neue anschaffen muss.
Neee, mit solchen Zwergen kann man kein Geld sparen oder verdienen, ist wirklich nur eine Spielerei.
Da muss man schon ordentlich was investieren damit am Ende was rauskommt.
Das dieser Ramsch in Deutschland nur nicht gern gesehen, sondern teilweise auch verboten sind hat einen guten Grund!
Ist nicht ganz ungefährlich , da rückwärts ins Netz eingespeist wird!
Wenn ich an einer E-Anlage in einem Mehrfamilienhaus gearbeitet hätte wo solcher Unfug betrieben wird hätte ich das sofort beim Energieversorger angezeigt!
Habe keine Lust bei gezogenen Sicherungen auf den Abgängen der Sicherungen Spannung anliegen zu haben!
Dort hätte ich sofort die Arbeiten abgebrochen.
Mal sehen was dann der Vermieter seinem Mieter erzählt.

Überlege mal, der Energieversorger schaltet einen Straßenabschnitt für Arbeiten frei, aber von solchen Mist kommt rückwärts eine Spannung auf den eigentlich freigeschalteten Abschnitt, was da passieren kann.
Dieser Billigmist hat ja keine Abschaltung wenn keine Netzspannung mehr anliegt, das ist das gefährliche an der Geschichte

Als Inselbetrieb ohne Netzverbindung für Gartenlauben ist es ja OK.
Wie kommst du darauf ? Wirkungsgrad fällt ??? Habe seit drei Jahren 2 300W - Paneele montiert, erzeugten in den letzten 125 Tagen 290kwh, = 110 Euro gespart in einem Dritteljahr ! .....meine Kosten waren ca. 350 Euro, hat sich locker nach 3 Jahren amortisiert....
...ab Jetzt: purer Gewinn
 
Edit:hab völlig das Alter des Originalen Posts ubersehen, ich hielt die ganze Diskussion doch glatt für eine aktuelle.. Das Thema scheint immer noch nicht durch zu sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es auch nicht ! Vermisse total aktuelle Posts dazu...

Also: kann ich dieses Forum für aktuelle Fragen abhaken ?

Meine Frage: wie kann ich für meine Balkon -PV ausgediente Diesel - Akkus (Volksmund . Batterien) einbinden/verschalten ?
 
Ja es ist schon lustig so alte threads nach oben zu holen; Aber das hat mich veranlasst mal nachzuschauen was meine beiden Panels so produziert haben;

Schauen wir mal was ich Anfangs berechnet habe ;)
Die Wirtschaftlichkeit ist bei den kleinen Anlagen relativ hoch, da immer mit dem vollen Bezugspreis gerechnet werden kann. Wenn man mit vorsichtigen 870kWh pro kWpeak und Jahr ausgeht erzeugt so eine Anlage mit 300 Watt: 870* 0,3 = 261kWh x 0,28€ = 73€ pro Jahr. Bei einer Investition von 435€ hat sich s eine Anlage nach 6 Jahren amortisiert und spielt dann Gewinne ein.

Da wo ich die Anlage installiere sind es über 1000kWh pro kWpeak bei Südausrichtung.



Meine beiden Panels (2 x mini Anlage mit jeweils einem Panel, dadurch ein wenig teuerer) Panels haben seit 2018 im Durchnitt jeweils 290 kWh produziert x2 = 580kWh mit einem Strompreis von Schnitt 32 Cent = 186€ pro Jahr
4 Jahre läuft die Anlage macht 4 x 186€ = 745€ bezahlt habe ich 873€ , brauche also noch ein halbes Jahr.
-- Wenn man bedenkt dass es Ost und West ausgerichtete Panels sind gar nicht zu übel.
---
Meine 2,6kW Anlage am gleichen Standort macht im Schnitt 1100kWh pro kW/peak

Wie man sieht funktioniert es ...
 

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Ich denke das Thema kommt aktuell wieder mehr auf denn je. Ich werde mir auch etwas basteln für die nächste Saison ;-)
 
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Meine Frage: wie kann ich für meine Balkon -PV ausgediente Diesel - Akkus (Volksmund . Batterien) einbinden/verschalten ?
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also ich plane sowas, auch wenn die meisten das für ökonomischen Unsinn halten. Alles hier im Bild oberhalb der grünen Linie ist schon existent und hat bei einem Eigenverbrauchsanteil von 95% in den 3 Sommermonaten seit Aufbau 230kWh erzeugt.
Mit dem Ausbau unterhalb der grünen Linie möchte ich eine batteriegepufferte Nulleinspeisung realisieren. Die Gesamtinvestition von oberhalb der grünen Linie (1050€) und unterhalb der grünen Linie (ca. 1300€) sollten bei geschätzten Jahresertrag von 650 - 700 kWh in ca. 8 Jahren amortisiert haben, wenn PV-Panele mit 370Wp aufwärts nochmal günstiger werden sollten (<150 €) auch schon eher, da alles so geplant ist, das ich noch 2 weitere davon anbinden könnte und damit den Puffer effektiver füllen kann, insbesonere in den lichtarmen Zeiten
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tja hab mal durchgelesen , was da alles behauptet wird iss einem schon klar das wir wohl drittes welt land bleiben, Ich hab auch ne Balkonanlage 600 watt seit 1 Jahr und paar monate
im Betrieb . Hab auch extra Stromanbieter und Messzellen vertreiber angeschrieben - Fazit nur dumme Antworten. Dieses Jahr komm Ich auf eine Ersparniss von ca 800kws .
Bei jetztigem Preis von 35 cent - steigend spart man doch einiges . Anlage hat 650 € gekostet
 
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