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GP von Singapur vom 20. - 22. September 2013

zughengstin

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Singapur GP

Grand Prix Großer Preis von Singapur
Name der Strecke Singapur F1 Track, Singapur
Länge 5,073 Kilometer
Rundenzahl 61
Rundenrekord 1:45,599 min. (K. Räikkönen, McLaren-Merc., 2008)
Rennen 2013 22. September, 14.00 Uhr (MESZ)

Sieger 2009 Lewis Hamilton, McLaren-Merc.
Sieger 2010 Fernando Alonso, Ferrari
Sieger 2011 Sebastian Vettel, Red Bull
Sieger 2012 Sebastian Vettel, Red Bull

Streckencharakter erstes Nachtrennen in der Formel 1 (2008), wellige Piste
Fahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn
Gripniveau (Reifenhaftung) gering
Vollgasanteil etwa 45 Prozent
Benzinverbrauch unterdurchschnittlich
Reifenverschleiß mittel
Bremsenverschleiß hoch

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Strecken-Portrait
Der Straßenkurs in Singapur ist fünf Kilometer lang. Die Strecke weist 14 Links- und 10 Rechtskurven auf. 61 Runden stehen auf dem Programm. Die langsamste Kurve wird mit 80-100 km/h durchfahren, an der schnellsten Stelle erreichen die F1-Boliden Geschwindigkeiten von über 300 km/h.

Gleich nach dem Beginn der Runde treffen die Fahrer auf eine der schnellsten Stellen des Kurses - den Raffles Boulevard. Eine 45-Grad-Kurve, die im 7. Gang bei rund 300 km/h gefahren wird. Nach einem Highspeed-Teil geht es auf die Anderson Bridge, eine fast 100 Jahre alte Gusseisenbrücke. Anschließend auf einem weiteren Highspeed-Abschnitt über die Esplanade Bridge. Im Gegensatz zu Monaco ist die Strecke viel geräumiger - die engste Stelle misst 10 Meter - das entspricht der breitesten Stelle im Fürstentum.

Singapur bietet atemberaubende Bilder. Auf dem von Bodenwellen geprägten Kurs setzen die Boliden regelmäßig auf und sprühen spektakulär Funken. Um dies zu verhindern werden die Autos hoch und weich in den Federn abgestimmt. Neben der hohen Außentemperatur erschwert der Stop and Go-Charakter der Strecke das Abkühlen der Bremsen. Schiere Motorleistung ist in Singapur zweitranging. Maximaler Anpressdruck und eine gute Traktion sind im südost-asiatischen Stadtstaat eher gefragt.

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Q: kicker/motorsp./sportsch.
 
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